Sammler wollen nur das Original und nicht so etwas: https://commons.wikimedia.org/wiki/F...non_Camera.jpg
Gruß Ewald
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Gruß Ewald
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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"Sammler wollen nur das Original und nicht so etwas: https://commons.wikimedia.org/wiki/F...non_Camera.jpg
Gruß Ewald"
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Das klingt in der Tat etwas eigenartig.
Einfach nur eine gut korrigierte 24mm Optik zu bauen die aber z.B. einer günstigeren (!) Leica Optik nichts voraus hat wäre meines Erachtens sinnlos.
Wenn ich an deren Stelle wäre, würde ich vielleicht die Asphäre so auslegen das es bei Offenblende ein Seifenblasen Bokeh ergibt. Zusätzlich noch einen weiten Fokusweg bis an die Frontlinse.
Alternativ könnte man auch über ein weiches Hintergrund-Bokeh statt dem strukturierenden Bokeh nachdenken.
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Moin Gemeinde,
ich habe den Eindruck, dass in der Bucht das Trioplan 100/2,8 mit Exa Anschluss preiswerter gehandelt wird als das mit einem M2 Anschluss.
Hat das einen Grund oder irre ich mich?
VG
Eberhard
Korrekt beobachtet... war schon immer so, denn das Exakta Bajonett erfordert einen ziemlich hakeligen Adapter... M42 ist da deutlich einfacher zu "verschrauben" und darum auch viel universeller, da für jede Kamera garantiert ein M42 Adapter existiert.
Etwas "einzuschrauben" ist schon immer einfacher gewesen, als den Adapter (Exakta) mitsamt dem Objektiv von der Kamera zu nehmen und "von hinten" den Adapter erst wieder von Objektiv zu lösen, bevor man ein anderes Objektiv mit Exakta Anschluss befestigen kann (zumindest bei Canon EF Adaptern für das EXA-Bajonett ist das so).
Da die meisten je hergestellten und verkauften Objektive zudem dieses M42 Gewinde besaßen, ist der M42 Adapter zumeist auch der erste, den sich ein manueller Fotograf zu seiner Kamera besorgt hat.... was wiederum bedeutet, das neben dem Trioplan nicht auch noch zusätzlich ein EXA Adapter angeschafft werden muss.
Es ist also in erster Linie dem einfacheren "Handling" des M42 Anschluss geschuldet, dass es "gesuchtere" Exemplare sind, obgleich technisch völlig egal, weil es das gleiche Objektiv nur mit anderem Anschluss ist.
Hat man sich daran gewöhnt, jedem Objektiv einen eigenen Adapter zu "spendieren", so ist das ohnehin egal, was da für ein Originalanschluss an dem Objektiv sitzt...
Hauptsache er sitzt wackelfrei an der jeweiligen Kamera...
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Vielen Dank Henry für die schnelle Antwort.
VG
Eberhard
einen Vorteil hat das EXA Bajonett gegenüber M42.
Hast Du ein Objektiv mit einer etwas schwergängigen Fokussierung, kann es beim M42 Adapter leicht mal passieren
dass Du das Objektiv aus dem Adapter drehst. Bei Exa-Bajonett passiert sowas nicht.
Zudem gibt es noch einen (für mich) nicht ganz unergeblichen Vorteil des Exa-Bajonetts. Schraubt man die
kleine Schraube am Bajonett raus, kann man das Objektiv dann prima an Henrys VNEX-Adapter betreiben.
Grade für Makrospielereien sehr schön.
Ed.