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Thema: Leica T wird heute vorgestellt

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Ich hätte es auch besser gefunden, wenn Leica eine Art "CL-D" herausgebracht hätte, eine wirkliche "Mini-M", so wie es früher die Leica CL eben auch war. Von mir aus auch mit einem günstigeren Sensor als dem der M(240). Warum nicht ein Sensor wie in der M9?
    Die CL war voll kompatibel mit den M-Linsen und für viele M-Fotografen die optimale Zweitkamera, bzw. für andere ein relativ preisgünstiger Einstieg in das M-System. Man hat sich die erste M-Linsen dazu gekauft und ist dann irgendwann auf eine "große" M umgestiegen.

    Wenn Leica solch eine "CL-D" herausgebracht hätte und die dann für €1500,- angeboten hätte, meinetwegen auch für €1800,-, dann gäbe es noch immer genug Leute, die sich dennoch für eine M(240) entscheiden würden (aufgrund der weiteren Möglichkeiten). Andererseits gäbe es wahrscheinlich mehr Leute, die auf den Leica-Zug aufgesprungen wären - ganz so wie früher.

    Das hätte vermutlich sogar mit dem APS-Sensor der "T" geklappt. Oder als sehr guten Kompromiss ein 1.3x APS-H Sensor wie in der M8.
    Dann wäre der Schritt zur M(240) mit Kleinbildsensor nochmal lohnender gewesen und die "CL-D" hätte nicht bei der großen Schwester geräubert, sondern eher Neukunden gewonnen.

    Als Leica-Fan bleibt mir nur zu hoffen, dass Leica die "T" dennoch gut verkauft!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. #2
    Moderator Avatar von Padiej
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    Ich denke, dass die M-Objektive gefragter denn je sind.
    Die (Fremd-) Bodys dafür sind leistbar, die Adapterkosten sind nicht der Rede wert.

    Gerne hätte ich ein Summi oder Nocti, aber das werden Träume bleiben.

    Eine Leica "Nex" APS-C Schiene ist nett, aber ich sehe es wie Henry, das M-Mount, das ist Leica pur, für mich zumindest.

    Ich hoffe, Leica "verhasselbladet" sich nicht im APS-C Bereich.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", Padiej :


  4. #3
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ich hätte es auch besser gefunden, wenn Leica eine Art "CL-D" herausgebracht hätte, eine wirkliche "Mini-M", so wie es früher die Leica CL eben auch war. Von mir aus auch mit einem günstigeren Sensor als dem der M(240). Warum nicht ein Sensor wie in der M9?
    Die CL war voll kompatibel mit den M-Linsen und für viele M-Fotografen die optimale Zweitkamera, bzw. für andere ein relativ preisgünstiger Einstieg in das M-System. Man hat sich die erste M-Linsen dazu gekauft und ist dann irgendwann auf eine "große" M umgestiegen.
    Ich denke, den "Fehler" wird Leica nicht noch einmal begehen. Nachdem die Leica CL kam, ist der Markt der großen deutlich eingebrochen. Die M5 war ja der Tiefpunkt. Leica hat das nie zugegeben, aber wenn man sieht, in welchen Stückzahlen damals die Leica/Minolta weggingen, kann man sich das zusammenreimen. Auch waren die (sehr guten) Objektive passend zu den Kameras, erst recht die baugleichen M-Rokkore, viel zu günstig, so dass sich viele Einsteiger auch da bedienten. Die Leute hatten ganz schnell raus, dass diese abgespeckten Teile nicht wirklich sehr viel schlechter als die größen Brüder waren. So ist es eigentlich konsequent, eine neu Linie einzuführen, die sich aber deutlich von den großen abgrenzt. Und die wollen halt etwas vom Kuchen abhaben, da heute Kameras mit festverbauten Objektiven immer schwerer zu verkaufen sind. Fuji hat das gerade mal zwei Baureihen durchhalten können. Und die Liason damals mit Minolta hat zumindest nicht dazu geführt, dass es einen Einbruch in der Qualität gab. Es sind ja erst die ersten Optiken, da hat Leica noch Zeit, nachzubessern.

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