Ohne die Pentax Kameras näher zu kennen, spekuliere ich jetzt mal auf Deine Frage hin warum "Herr Pentax" das so gemacht hat:

Grundsätzlich braucht eine Kamera für eine Offenblendemessung - und um die Ermöglichung dieser Option mit einem M42 Bajonett geht es hier vermutlich - 3 Dinge:

1. Die Anfangsöffnung des angesetzten Objektivs
2. Die aktuelle Blendenübertragung als Funktion des Beli
3. Das Schließwerk (den Stößel) für das Schließen der Blende auf den vom Benutzer eingestellten Wert.

Ich vermute nun, dass dieses zusätzliche Teil der "Signalisierung" der Anfangsöffnung diente, der Kamera also mitteilte, dass hier ein Objektiv mit f1.4 eingeschraubt worden ist.
An der Kamera kann man das "versuchsweise" Testen - wenn der Beli noch arbeitet - wenn sich am "Gegenstück in der Kamera" eine Veränderung an der Belichtungsmesser-Nadel/Diode oder was auch immer Pentax da verbaut hat, einstellt beim "Eindrücken/Verschieben" dieses mechanischen Gegenkontaktes.

Vielleicht lieg ich da ja richtig mit der wilden Spekulation...

LG
Henry