Ich vermute es ist nicht der Adapter. Da gibts bei der Schärfe nur 3 Ebenen/Positionen: Unendlichstellung, Dezentrierung und Verkippung und diese kann man anhand von Aufnahmen einigermaßen verläßlich prüfen. Zu bedenken wäre nach meiner Einschätzung eventuell auch, das Minolta hat wie ausgeführt 8 Linsen in 8 Gruppen. Das vergleichbare Canon FD 2,8 / 24 mm ist aus 10 Linsen in 9 Gruppen aufgebaut. Solange im Minolta keine Sonderkonstruktionen, z.B. Asphären, eingebaut sind, wird dies sich in der Regel in den Randbereichen bemerkbar machen und erst bei stärkerem abblenden wieder ausgleichen.