Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil... meine Schuld.
Ich war wohl zu sehr auf die kleinen Optiken speziell für spiegellose Kameras fixiert.
Hinsichtlich des Minolta 2/28 (MC Version) hält sich meine Begeisterung allerdings auch in Grenzen.
Das Objektiv ist nicht schlecht, kommt aber nicht ganz an das zeitgleich hergestellte Nikon 2/28
heran. Die MD-III Version hat eine andere optische Rechnung, dazu kann ich aber nichts sagen,
da ich dieses Objektiv noch nie in den Händen hatte.
Und: beide Objektive (Minolta und Nikon) hinken meiner Meinung nach tatsächlich weit dem 7Artisans
hinterher.
LG Christian
Ich gebe dir Recht, Christian, das Nikkor 2/28 ist auch Spitze! Meines gebe ich nicht wieder her.
Das Minolta 2/28, das ich mal für eine Weile für die EOS 5D hatte (von Henry umgebaut) war aber auch super.
Ich konnte keinen direkten Vergleich machen, da ich das Rokkor schon nicht mehr hatte als ich das Nikkor bekam.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Was schätzt ihr, wie weit ist der Fotograf bei diesen Porträtaufnahmen von den Porträtierten entfernt: https://www.stevehuffphoto.com/2019/...9-by-fiftyasa/ ?
Ich würde gerne herausfinden, wie unpraktikabel oder eben praktikabel "erweiterte" Porträtaufnahmen mit dem 7Artisans sind in Bezug auf die Distanz zum Objekt. 35mm wurden ja ursprünglich auch nicht für Portraits genutzt, erst die hohe Lichtstärke hat diese Möglichkeit eröffnet (Stichwort Sigma Art). Insofern sind Umgebungsportraits mit 28mm vllt. auch etwas "Neuland"?
ständig dazulernend :-)
realmatrix
Hallo gladstone,
ja meinte das erste Foto. Danke fürs Ausprobieren :-)
Beim 50er Summicron sind es ungefähr 1.4m Abstand zum Motiv, um einen ähnlichen Bildausschnitt bei max. Offenblende 2.0 zu bekommen, siehe Bild mit "Mr. Fahrradhelm". Somit hat man mit bokeh-schönen 28er und 50er eine große Auswahl an Porträtmöglichkeiten, ich würde sagen genauso wie bei 90er und 135er, da verlangt ja auch keiner was dazwischen.
Mit einem 28er wie dem 7Artisans lassen sich also wie hier im Tread bereits gezeigte wunderbare Ganzkörper- oder man-at-work-Porträts bis zu dem oben verlinkten Halbkörper-Afrikabild verwirklichen. Dann kann man direkt mit einem gutem 50er weiter machen, wenn man wieder so nah ranrückt sind es schon fast Kopfporträts und mit dem 90er dann Gesichtsausschnitte. Soll heißen mit gutem 28er, 50er und 90er lässt sich eigentlich jede Art von Porträt verzerrungsfrei abwickeln, vorraussgesetzt man ist bereit dem "Opfer" bis zu 70cm auf die Pelle zu rücken.
Für Gruppen von Menschen ist es bei einem 28er wohl am einfachsten sich eine Person herauszusuchen und dann von dieser aus das Bild "aufzubauen", siehe zweites Afrikabild im oberen Link.
Kurzum: Zumindest für mich sehe ich keine Notwendigkeit mehr für eine zusätzliche Brennweite zwischen 28 und 50mm.
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Das sehen übrigens auch die Jungs hier https://phillipreeve.net/blog/buildi...ortraiture_Kit so...