Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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wenn 28mm eine Brennweite ist die du gerne nutzt, dann ja.
Gruß
Jan
Einspruch, da das Minolta M 2,8/28mm ohne Schneideritis gebraucht durchaus mehr kosten kann, als das
7Artisans neu.
Zu der ganzen Diskussion, ob man bei lichtstarken Weitwinkeln unbedingt eine Randschärfe bis zum letzten
Pixel braucht, möchte ich noch folgendes ergänzen:
Grundsätzlich brauche ich bei einem hochlichtstarken Weitwinkel natürlich nicht im unedlich Fokus die
absolut perfekte Randschärfe, aber wodurch wird denn die Randunschärfe außer der Bildfeldwölbung noch
verursacht? In erster Linie durch den Komafehler, der einfach für weiche und flaue Bildecken sorgt.
Das alleine wäre - wiegesagt - nicht so schlimm, unerfreulich wird es, wenn punktförmige Lichtquellen
im Bild sind die genau im Fokus liegen. Ich finde die "Schmetterlingsflügel" einfach störend und möchte
diese nicht im Bild haben.
Wenn ich dann zur Eliminierung abblenden muß, dann kann ich mir die Anschaffung eines lichtstarken
Weitwinkels gleich sparen.
Das war für mich mit eine Kaufentscheidung zugunsten des 7Artisans. Der Grad der Komakorrektion ist
bezogen auf den Preis, sehr gut.
So kann ich auch in der Vorweihnachszeit durch die Städte geistern und bei voller Öffnung schöne und
stimmungsvolle Fotos machen.
LG Christian
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Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil... meine Schuld.
Ich war wohl zu sehr auf die kleinen Optiken speziell für spiegellose Kameras fixiert.
Hinsichtlich des Minolta 2/28 (MC Version) hält sich meine Begeisterung allerdings auch in Grenzen.
Das Objektiv ist nicht schlecht, kommt aber nicht ganz an das zeitgleich hergestellte Nikon 2/28
heran. Die MD-III Version hat eine andere optische Rechnung, dazu kann ich aber nichts sagen,
da ich dieses Objektiv noch nie in den Händen hatte.
Und: beide Objektive (Minolta und Nikon) hinken meiner Meinung nach tatsächlich weit dem 7Artisans
hinterher.
LG Christian
Ich gebe dir Recht, Christian, das Nikkor 2/28 ist auch Spitze! Meines gebe ich nicht wieder her.
Das Minolta 2/28, das ich mal für eine Weile für die EOS 5D hatte (von Henry umgebaut) war aber auch super.
Ich konnte keinen direkten Vergleich machen, da ich das Rokkor schon nicht mehr hatte als ich das Nikkor bekam.
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Was schätzt ihr, wie weit ist der Fotograf bei diesen Porträtaufnahmen von den Porträtierten entfernt: https://www.stevehuffphoto.com/2019/...9-by-fiftyasa/ ?
Ich würde gerne herausfinden, wie unpraktikabel oder eben praktikabel "erweiterte" Porträtaufnahmen mit dem 7Artisans sind in Bezug auf die Distanz zum Objekt. 35mm wurden ja ursprünglich auch nicht für Portraits genutzt, erst die hohe Lichtstärke hat diese Möglichkeit eröffnet (Stichwort Sigma Art). Insofern sind Umgebungsportraits mit 28mm vllt. auch etwas "Neuland"?
ständig dazulernend :-)
realmatrix