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Thema: Das Für und Wider der Tiefenschärfe

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Stills sind immer Bilder, die Versuchen, durch typische Deko Elemente einen Assoziativen Zusammenhang herzustellen
    Historisch betrachtet würde ich dem voll zustimmen, heute jedoch verstehe ich ein Stilleben grundsätzlich zunächst als geschicktes Arrangement, fast egal von welchen Objekten, welches auch gerne auf jegliche Symbolik verzichten darf.
    Die verwendeten Utensilien sind dann themenbezogen, nicht aber typisch.

    Das wir uns aber regelmässig dieser symbolträchtigen Elemente bedienen, zeigt deutlich unsere tiefe Verwurzelung in der abendländlichen Kultur - es ist uns meist überhaupt nicht bewusst, wie stark unser Verhalten, unser Denken und unsere Sprache mehr als nur rudimentär mittelalterliche Kirchendoktrine wiederspiegeln.
    Aber freitags gibts nun mal Fisch :-)

    Ein gewisser assoziativer Zusammenhang zwischen den Objekten sollte vermutlich immer bestehen, weil sonst womöglich das Thema nicht vermittelt werden kann und eine inhaltliche Struktur fehlt..

    Den klassischen Apfel in der Schale brauchen wir heute nicht mehr.
    Obwohl es reizvoll sein kann, solche gewohnten und bekannten Ansichten einmal nachzustellen, u.a. schon deswegen, weil sich schnell zeigt, wie schwierig "ein Apfel und eine Schale" sein kann, um vernünftig zu wirken.

    Typisch ist für mich im heutigen Still eigentlich gar nichts einzusetzen, es sei denn - man will eine Brücke schlagen und wieder auf historischen Pfaden wandeln, wo nicht bloss die eingesetzten "Dekoelemente", sondern sogar deren genaue Ausrichtung im Bild eine starke Bedeutung hatten.
    Messerspitze nach oben, Messerspitze nach unten (Himmel, Hölle) und ähnliche Stilmittel.

    Andererseits sind natürlich Arrangements eines Künstlers oft typisch in seinem eigenen Stil gehalten, also unverwechselbar, mit hohem Wiedererkennungswert.

    Ich folge mal aufgrund Ralphs Begeisterung für die hiesige Entwicklung Deinem Beispiel und erlaube mir, einen Meister der Komposition vorzustellen, der neben seinen fantastischen Stilleben auch noch fürchterlich nett ist und in Foren sehr geduldig Erklärungen zu Bildaufbau und Lichtsetzung liefert - und trotzdem irgendwie unerreicht bleibt. Christopher Broadbent :
    https://www.google.de/search?q=chris...KqnvywPNt4H4Dg

    Unscharf ist in den meisten seiner Bilder übrigens nur der Hintergrund gehalten, es wird also das Arrangement als Ganzes betont, keine Einzelelemente hervorgehoben.
    Typisch scheint mir bei Ihm allerdings auch der Hang, stets auf das Vergängliche hinzuweisen, wie es ja dem Memento Mori eigen ist.

    VG,
    Ritchie
    Geändert von hinnerker (25.02.2015 um 19:30 Uhr)

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von EdwinDrix
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    von der Bildwirkung her gefällt mir das 1.4er Bild besser. Es ist spannender aber gleichzeitig auch ruhiger,
    da nicht mehr soviel vom Motiv ablenkt.
    Hätte ich aber nur das Bild mit mit Blende 11 gesehen, hätte es mir auch schon sehr gut gefallen.

    Ob "Stillleben" durchgezeichnet sein müssen oder nicht finde ich völlig egal und sollte es Regeln geben,
    dann macht das Brechen der Regeln doch noch am meisten Spass. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

    Von daher würde ich immer rein subjektiv wählen was mir am besten gefällt.

    Ed.

    P.S.: tolle Kamera, eine echte Schönheit.

  3. 2 Benutzer sagen "Danke", EdwinDrix :


  4. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Kann aber auch ganz anders sein, denn gerade im fotografischen ist es ein "starkes Gestaltungsmittel"...

    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    Historisch betrachtet würde ich dem voll zustimmen, heute jedoch verstehe ich ein Stilleben grundsätzlich zunächst als geschicktes Arrangement, fast egal von welchen Objekten, welches auch gerne auf jegliche Symbolik verzichten darf.
    Die verwendeten Utensilien sind dann themenbezogen, nicht aber typisch.

    ...

    Typisch ist für mich im heutigen Still eigentlich gar nichts einzusetzen, ...
    Seht ihr, und genau das meinte ich mich "Stillleben" ist kein "klarer Arbeitsauftrag". Und deshalb kann es hier kein "richtig" oder "falsch" geben, sondern nur eine subjektive Meinung.



    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    Aber freitags gibts nun mal Fisch :-)
    LOL. Genau!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  5. #4
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    Carsten, Deine Aussage in allen Ehren, aber Du bringst hier zwei Zitate in eine Verbindung, die es so nicht gab.
    Das ergibt einen gänzlich anderen, neuen Inhalt, denn Du zitierst Henry im Kontext der Schärfelegung, mein Zitat jedoch handelt von "typischer Symbolik im Still".

    Da Dir der Punkt "Stillleben ist kein klarer Arbeitsauftrag" doch wichtig ist, erkläre ich noch kurz, dass sich meine Äusserung - "klare Aufgabenstellung" - nicht auf das Stilleben als solches berief, sondern auf das eingängliche Zitat von Ralf, wo er klar umreisst, was Seine Intention zum Bild war.
    Er hatte also eine klare Aufgabenstellung, die er in ein Stilleben packen wollte.

    Inwiefern nun Henry oder meine Wenigkeit bezüglich der Definitionen vom Stilleben richtig liegen, oder ob die Wahrheit vielleicht in der Mitte liegt, müssen Dritte entscheiden :-)


    ""Wir sollten hier aber - wie ich finde - schon bei konkret vorzeigbaren Beispielen bleiben""

    Kein Problem, kann auch gerne gelöscht werden.

    VG,
    Ritchie

  6. #5
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Ja, mag sein. Was ich die ganze Zeit aber sagen will ist, dass der Terminus "Stillleben" nicht eindeutig umrissen ist, gerade was die Bildgestaltung und -umsetzung angeht.

    Der Fotograf Ulrich Fuchs, der fotografische Stillleben als einen seiner Schwerpunkte entwickelt hat - und der in der Nikon-News dazu mal eine Art "Lehrgang" geschrieben hat - zeigt in seinen Stillleben stets das Kernelement im Sujet scharf, ohne dass eine knappe Schärfentiefe dort am abgebildeten Hauptobjekt Anwendung findet.
    Sieh hier: http://www.tradebit.de/tagworld.php/ulrich+fuchs

    Das ist aber erneut die Form, die Fuchs gewählt hat. Nichts spricht dagegen, ein Stillleben anders zu gestalten.

    Was den "Arbeitsauftrag" angeht, so bin ich ganz bei dir - auch bzgl. der Diskussion um Ralfs Anliegen.
    Wir stimmen ja überein, dass es nur dann ein "falsch" geben kann, wenn die Aufgabe klar dargelegt wurde. Und das ist doch das Wichtigste.
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  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  8. #6
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    Für mich ist die Diskussion insofern fruchtbar, als dass ich die Frage nach dem Wesen des Stillebens noch einmal intensiver durchleuchten, verstehen möchte.

    Ich glaube fast, dass es sehr wohl eine Art Rahmen für dieses - und auch andere - Genre gibt, der allein schon historisch gewachsen ist, sich aber stetig weiterentwickelte.
    Es scheint mir aber ein recht unsichtbarer, wenn nicht gar unscheinbarer Rahmen zu sein, wir können in der heutigen Zeit doch ziemlich uneingeschränkt handeln, will ich meinen.
    Ziemlich, denn wir sind, wie bereits angesprochen, alles andere als geistig frei, es kommt uns nur so vor.
    Über den Schatten unserer soziologischen Prägung lässt es sich nur schwer springen.

    Dennoch habe ich nie das Gefühl, irgendwelche Vorgaben einhalten zu müssen, wenn ich ein Stilleben arrangiere.
    Aber das Arrangement an sich macht meine blosse Abbildung für mich zum Stilleben.

    Ein kurzer Blick auf Wikipedia ist mir hier zur Beschreibung keine grosse Hilfe.
    Es wird seitenlang auf Ursprung und Entwicklung eingegangen, bricht in der Erklärung für zeitgemässe Anwendung jedoch abrupt ab.

    Eine womöglich weiterführende Erklärung für "Stilleben in weiterem" und "engerem Sinne" beschränkt sich letztlich auf den weiteren Sinn :

    "alle Darstellungen von Objektkompositionen und stilllebenartigen Arrangements – besonders zeitlich vor der Etablierung der Stilllebenmalerei als eigene Gattung der Malerei "

    Inhaltsloser könnte es kein Politiker formulieren.
    Wobei ich trotzdem mal den Stichpunkt "Komposition" hervorheben möchte.

    Der Ersatz einer menschlichen Abbildung durch Objekte scheint irgendwann ein Merkmal für Stilleben geworden zu sein, das erklärt aber auch nicht viel.

    "Anliegen der Maler war es, einerseits Objekte der Natur und des alltäglichen Lebens in ihrer Schönheit zu erfassen und wiederzugeben und andererseits auch eine verschlüsselte Botschaft, einen gedanklichen Inhalt, zu vermitteln."

    Auch so lief es mal ab, Henry sprach das an.
    Das änderte sich jedoch mit der veränderten Sichtweise der Menschen - auf die Symbolik wurde verzichtet. Das erwähnte ich schon.

    Na ja, keine geeignete Quelle, um das Stilleben in der heutigen Zeit zu definieren.
    Mal sehen, was sich noch findet.
    Es scheint mir jedenfalls weiterhin ein recht zwangloses Genre zu sein und zu bleiben, unter dem Motto Abbildung lebloser, regloser Gegenstände unter einer gewissen Regie - so habe ich es für mich zuvor auch verstanden.

    Ich frag mal Christopher (Broadbent), der müsste das eigentlich genau wissen als ausgewiesener Stillifer.

    VG,
    Ritchie

  9. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Hallo zusammen,

    ich habe am Wochenende mal versucht, ein paar der Vorschläge umzusetzen. Leider hat nicht alles so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte.
    Zunächst habe ich diesmal einen mittleren Blendenwert (5,6) verwendet und habe damit auch eine mittlere Tiefenschärfe bekommen. Der Kompass liegt aber trotzdem nicht mehr im Schärfebereich, dazu hätte ich ihn zu nah an die Kamera schieben müssen, und das wollte ich nicht. Der Versuch, die Kompassnadel mit einem Magenten (ich hatte nur eine Magnetfolie) auszurichten hat leider auch nicht funktioniert, die Nadel hat sich einen Dreck um meine Magnetfolie gekümmert . Eine Thermoskanne kam auch mit ins Bild, um einen weiteren Hinweis auf eine Wanderpause zu geben. Was aber nicht geklappt hat, war die Thermoskanne als Reflektor einzusetzen um die dunkle Seite der Kamera etwas aufzuhellen. Ich habe dann versucht, eine mit Alufolie beklebte Pappe außerhalb des Bildes als Reflektor zu verwenden, aber das brachte auch nicht genug Licht - die schwarze Belederung der Kamera war immer noch viel zu dunkel. Generell störte mich der hohe Kontrast an der Kamera, die abgesoffene Belederung und das überstrahlte Prisma. Also habe ich mal Neuland betreten und drei Aufnahmen gemacht, aus denen ich ein HDR-Bild berechnet habe. Das brachte dann endlich den gewünschten Erfolg. Dieses Bild ist das erste HDR-Bild, dass ich in meinem Leben gemacht habe!

    Und hier ist das Ergebis:
    16071285803_96ebae00d6_c.jpg

  10. 4 Benutzer sagen "Danke", ralf3 :


  11. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Noch etwas fällt mir ein. In der Frontlinse spiegelt sich leider immer noch mein Küchenfenster, eine passende Berglandschaft kann ich immer noch nicht bieten .

  12. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    Historisch betrachtet würde ich dem voll zustimmen, heute jedoch verstehe ich ein Stilleben grundsätzlich zunächst als geschicktes Arrangement, fast egal von welchen Objekten, welches auch gerne auf jegliche Symbolik verzichten darf.
    Die verwendeten Utensilien sind dann themenbezogen, nicht aber typisch.

    Das wir uns aber regelmässig dieser symbolträchtigen Elemente bedienen, zeigt deutlich unsere tiefe Verwurzelung in der abendländlichen Kultur - es ist uns meist überhaupt nicht bewusst, wie stark unser Verhalten, unser Denken und unsere Sprache mehr als nur rudimentär mittelalterliche Kirchendoktrine wiederspiegeln.
    Aber freitags gibts nun mal Fisch :-)

    Ein gewisser assoziativer Zusammenhang zwischen den Objekten sollte vermutlich immer bestehen, weil sonst womöglich das Thema nicht vermittelt werden kann und eine inhaltliche Struktur fehlt..

    Den klassischen Apfel in der Schale brauchen wir heute nicht mehr.
    Obwohl es reizvoll sein kann, solche gewohnten und bekannten Ansichten einmal nachzustellen, u.a. schon deswegen, weil sich schnell zeigt, wie schwierig "ein Apfel und eine Schale" sein kann, um vernünftig zu wirken.

    Typisch ist für mich im heutigen Still eigentlich gar nichts einzusetzen, es sei denn - man will eine Brücke schlagen und wieder auf historischen Pfaden wandeln, wo nicht bloss die eingesetzten "Dekoelemente", sondern sogar deren genaue Ausrichtung im Bild eine starke Bedeutung hatten.
    Messerspitze nach oben, Messerspitze nach unten (Himmel, Hölle) und ähnliche Stilmittel.

    Andererseits sind natürlich Arrangements eines Künstlers oft typisch in seinem eigenen Stil gehalten, also unverwechselbar, mit hohem Wiedererkennungswert.

    Ich folge mal aufgrund Ralphs Begeisterung für die hiesige Entwicklung Deinem Beispiel und erlaube mir, einen Meister der Komposition vorzustellen, der neben seinen fantastischen Stilleben auch noch fürchterlich nett ist und in Foren sehr geduldig Erklärungen zu Bildaufbau und Lichtsetzung liefert - und trotzdem irgendwie unerreicht bleibt. Christopher Broadbent :
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    Unscharf ist in den meisten seiner Bilder übrigens nur der Hintergrund gehalten, es wird also das Arrangement als Ganzes betont, keine Einzelelemente hervorgehoben.
    Typisch scheint mir bei Ihm allerdings auch der Hang, stets auf das Vergängliche hinzuweisen, wie es ja dem Memento Mori eigen ist.

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    Wir sollten hier aber - wie ich finde - schon bei konkret vorzeigbaren Beispielen bleiben, die sich an gezeigten Eigenbildern und Schilderungen der Entstehungsgedanken orientieren. Dies schon deshalb, weil es nervig ist,

    1. mit links zu externen Quellen aus dem Thread "heraus zuführen"
    2. es schon um die Bilder der User gehen und damit im praktischen Bild-Bezug bleiben sollte, denn nur hierzu kann der jeweilig Ausstellende User etwas sagen... eben weil er persönlich anwesend sich daran beteiligt.

    Für Anderes kommt es immer darauf an, ob man mit Deinem Verständnis/Geschmack/Empfindungen konform geht.

    Dieser Thread lebt - wie ich finde - gerade von den konkreten Beispielen und ich würd mir wünschen, er würde auch weiterhin so gehalten. Ansonsten ist sowas durch ständige Beispiele und Gegenbeispiele schnell unübersichtlich und verliert sich...

    Just my 2 cents

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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