Ist hier aber überhaupt nicht das Thema, denn es ging um Deine Aussage
Und die bezieht sich auf das Canon f4/100 und das Minolta 4/100.Zitat von Keinath
Und der Zusammenhang wurde ja von mir dargelegt.. nur Du gehst nicht drauf ein!!Zitat von Keinath
Warum sollte man f4 Objektive nutzen, wenn man f2.5 haben kann und der Effekt ohnehin kaum oder nur in extremen Situation überhaupt auffällt?
Das Kiron als 2.8er kommt aber bei Offenblendleistung noch lange nicht an das Tokina heran. Ich habe das 105er Kiron und zwei Baugleiche Panagor/Vivitar 90er vor längerer Zeit miteinander ausführlich verglichen. Nicht gerade zugunsten des Kiron...
Ein f4 Objektiv kannst Du eben nicht offenblendig bei 2.5 nutzen. Offenblendig hat auch das Tokina keinerlei sichtbare Problem... drum merke...
nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.. speziell dann nicht, wenn er bei Deinen Vergleichsaussagen zum Tokina vs. Canon oder Minolta mit einem "Besser oder schlechter brauchbar" verbal endet.
.. so biegt man sich seine Argumente zusammen..Zitat von Keinath
Naja, nun haust Du aber schon "auf die Tonne" in dem Du hier verbal in einer Unterhaltung über "die Bokina" das Sägezahn Bokeh eines mit Zwischenringen betriebenen Zeiss 85er AE in die Nähe zum Tokina bringst, was die leicht von der theoretisch erwünschten 8-Eck - Form abweichende Blende des Tokina bei Blende 4 in einen unzulässigen Zusammenhang rückt.Ich habe auch schon mit dem Zeiss 85/1.4 AE und Zwischenringen schöne Aufnahmen gemacht - alles Schrott bedingt durch das Sägezahn-Bokeh. Bei Offenblende fehlte mir die Schärfe, und bei Blende 5.6 oder 8 wars entweder verwackelt / verrauscht oder die größere Schärfentiefe war einfach zu viel. Deswegen vermeide ich gerne Optiken mit Sägezahn - insbesondere für Nahaufnahmen. Bei mir sind die Nahaufnahmen die Bilder wo das Bokeh eine wichtige Rolle spielt.
Ein bißchen mehr Sachlichkeit und thematisch immanent zu bleiben, wäre hier schon wünschenswert.



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