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Thema: Meopta Meostigmat 1.4/70mm

  1. #71
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    Das ist das tolle an diesem Forum: Man bringt ein kleines Steinchen ins Rollen, und dann rollt es, und rollt, und wächst...

    Ich hätte mir nicht träumen lassen, was noch alles wird aus diesem Experiment. Auf Deinem letzten Foto sieht es nach einem richtigen Objektiv aus - wenn ich das vergleiche mit dem plumpen Klotz, den ich da vor der Kamera hängen habe...

  2. #72
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hier nochmal zwei Bilder an der Sony NEX 7.

    Sie zeigen, das bei der Beschränkung auf den APS-C Bereich ganz ausgezeichnete Bilder mit einem umwerfend weichen Bokeh möglich sind.

    Name:  Nah-aus-dem-center-raus.jpg
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Größe:  86,0 KB

    Hierbei kommt im Crop auch die Schärfe gut zum Tragen, ohne das man völlig auf den ebenfalls "beschnittenen" Swirl verzichten müsste.

    Name:  Minolta-V-leicht-gesch.jpg
Hits: 1086
Größe:  85,2 KB

    Für einige Produktpräsentationen im Umfeld mit den "Spielereien" die dieses Objektiv in die Bilder bringt sehr gut zu gebrauchen.

    Nach meiner Ansicht hat das Objektiv an beiden Kameras abseits von der fehlenden Blende schon offen eine sehr akzeptable Qualität.

    Zudem ist es am VNEX ein richtiges Vergnügen, mit dem Objektiv nun komplett fokussieren zu können und damit werden die Gestaltungsspielräume für Vordergrund und Hintergrundverhältnisse doch deutlich gesteigert.

    Es folgen noch einige Aufnahmen an der NEX 7 im Aussenbereich, um heraus zu finden, wieviel das Objektiv "einbüßt" bei dem kleineren Format.


    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  4. #73
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
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    Henry, eine wunderbare Tech-Vorstellung!
    Hast du die anfängliche Idee verworfen, eine Blende einzubauen?
    Mfg Tungee

  5. #74
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tungee Beitrag anzeigen
    Henry, eine wunderbare Tech-Vorstellung!
    Hast du die anfängliche Idee verworfen, eine Blende einzubauen?
    Mfg Tungee
    So ganz ist sie noch nicht vom Tisch.. allein es fehlt ein wenig die Zeit und auch noch ein passendes Blendenmodul. Aber ich werde da immer mal, wenn etwas Neues in den Fundus kommt, mit drauf achten. Vielleicht findet sich ja ein passendes Modul.

    Mit Einlegeblenden zu arbeiten wäre ja immer eine Option, aber wenn würde ich das schon auch noch eleganter lösen, z.B. mit einem Schlitz im Tubus, wo entweder ein Einlegefilter ähnlich meinem Canon FD 2.8/300mm in den Strahlengang geschwenkt werden kann oder irgendeine verstellbare Blende, die gleich mit in das Objektiv versenkt wird. Dazu müsste ich es aber nochmal genauestens vermessen.. fürchte aber, das wird nicht klappen. ein eigenständiges Blendenmodul erfordert soviel Platz, der aber im Tubus nicht vorhanden ist.

    Erstmal geht es so und diese Linse ist nun "so speziell", das man sie sicherlich nicht als "Normal-Linse" einsetzen kann. Das zeigen schon die heftigen Blausäume, die das Objektiv im hellen Sonnenschein an Kontrastkanten produziert.

    Ich werde es daher erstmal mit einem extrem dünnen Lochblendenscheibchen versuchen und sehen, ob sich das Verhalten damit in manchen Situationen verbessern läßt..

    Wenn es klappt, könnte man - ähnlich wie bei einem alten Diaprojektor - halt einfach durch einen seitlich an exakter Stelle einen Schlitz einbringen, wo vordere Linsengruppe und hintere Linsengruppe bzw. die zwei Tuben einander gegenüberstehen und dort dann die "Blendenfilterscheibchen" in passender Stärke wie ein DIA einführen.. so die Idee dahinter.

    Erstmal werde ich aber gucken, ob ich im Durchmesser passende, dünne Scheiben geschnitten bekomme, die ungefähr den Blendenwerten entsprechende Löcher aufweisen und exakt in den Tubusdurchmesser passen.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (09.12.2012 um 16:52 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #75
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    So ganz ist sie noch nicht vom Tisch.. allein es fehlt ein wenig die Zeit und auch noch ein passendes Blendenmodul. Aber ich werde da immer mal, wenn etwas Neues in den Fundus kommt, mit drauf achten. Vielleicht findet sich ja ein passendes Modul.

    Mit Einlegeblenden zu arbeiten wäre ja immer eine Option, aber wenn würde ich das schon auch noch eleganter lösen, z.B. mit einem Schlitz im Tubus, wo entweder ein Einlegefilter ähnlich meinem Canon FD 2.8/300mm in den Strahlengang geschwenkt werden kann oder irgendeine verstellbare Blende, die gleich mit in das Objektiv versenkt wird. Dazu müsste ich es aber nochmal genauestens vermessen.. fürchte aber, das wird nicht klappen. ein eigenständiges Blendenmodul erfordert soviel Platz, der aber im Tubus nicht vorhanden ist.

    Erstmal geht es so und diese Linse ist nun "so speziell", das man sie sicherlich nicht als "Normal-Linse" einsetzen kann. Das zeigen schon die heftigen Blausäume, die das Objektiv im hellen Sonnenschein an Kontrastkanten produziert.

    Ich werde es daher erstmal mit einem extrem dünnen Lochblendenscheibchen versuchen und sehen, ob sich das damit in manchen Situationen verbessern läßt..

    Wenn es gut klappt, könnte man ähnlich wie bei einem alten Diaprojektor halt einfach durch einen seitlich an exakter Stelle dort, wo vordere Linsengruppe und hintere Linsengruppe über die zwei Tuben einander gegenüberstehen, einen Schlit in den Tubus schneiden und dort dann die "Blendenfilterscheibchen" in passender Stärke einführen.. so die Idee dahinter.

    Erstmal werde ich aber gucken, ob ich im Durchmesser passende, dünne Scheiben geschnitten bekomme, die einen ungefähr den Blendenwerten entsprechende Löcher haben und exakt in den Tubusdurchmesser passen.

    LG
    Henry
    Ich bin sehr gespannt, ob das klappt!
    Zur Zeit lasse ich mein Meostigmat so wie es ist in der Packung;
    mit meinem Navitar f1.3 75mm c-mount am MFT habe ich eine Alternative zu dem Meostigmat...
    Diese wäre natürlich bei der Anschaffung einer Kamera mit einem kleineren Cropfaktor unbrauchbar....
    Deswegen bin ich beim Meostigmat noch im "Hold and Wait"-Modus...
    Mfg Hakan

    PS.: Könnte das vielleicht für dich interessant sein:
    http://www.kinotechnikrinser.de/inde...art&Itemid=210

  7. #76
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Leider nein.. denn die Tuben liegen so dicht beieinander, das da nix mehr zwischenpasst. Sie treffen sich genau bei 43mm und da ist kein Platz mehr, sie an der einzig logischen Stelle zu integrieren. Es stehen maximal 0,5mm zur Verfügung.. das langt grad, um eine einschiebbare Lochblende oder eine Einlegelochblende "zwischen zu quetschen".... leider.

    Aber nach diesem gelungenen Umbau wäre ich an einem 1/50mm Meostigmat interessiert.

    Will einer seines abgeben?

    Dann würde ich es auch damit einmal versuchen wollen. Zur Zeit finde ich kein wirklich günstiges im Netz und für einen Versuch gebe ich eben nur ein paar Euro aus..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #77
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
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    Henry, hast ne private Nachricht geschickt

  9. #78
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Klasse, dieser Umbau!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

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  11. #79
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Noch ein paar Daten zu einer möglichen Lochblende:

    Es geht nur über eine eingelegte Blendenscheibe.. definitiv.

    Ich habe zwei Versionen ausprobiert an der 5D MKII und an der NEX 7..


    Die Scheiben müssen zwischen den beiden Tuben angeordnet werden..
    Sie sollten eine Gesamtstärke von 0,6mm haben, einen äusseren Kreisdurchmesser von 43mm aufweisen.
    Der hintere Linsentubus (der "Schwarze") hat einen Verriegelungsring, mit dem die hinteren Linsen im Tubus gehalten werden.
    Diese Verriegelung ist etwa noch mit einem Gewindegang frei gegen das Tubusende, wenn sie eingeschraubt wurde.

    In genau diesem freien Platz kann unser Scheibchen noch eingelegt werden, denn beim Zusammenschrauben stoßen beide Tuben aufeinander, so dass dies die einzige Möglichkeit ergibt.

    Ich habe folgende Lochmasken verwendet.. 26mm und 22mm Innendurchmesser als Blendenöffnung.

    Fazit:

    An beiden Kameras nimmt bei 22mm die Schärfe zu und die Blausäume und Überstrahlungen erwartungsgemäß etwas ab.
    Die NEX zeigt dies am deutlichsten. Bei einem Durchmesser von 22mm der Einlegescheibe verschwinden aber leider auch alle Katzenaugen im Bokeh.
    Bei 26mm ist ein brauchbarer Kompromiss gefunden, aber die Katzenaugen sehen entsprechend "deformiert" aus.. für die NEX empfehle ich definitiv - will man diese Katzenaugen erhalten - keine Lochblende einzulegen und stattdessen später ein wenige mit der EBV die Blausäume und die Schärfe leicht "zu bearbeiten"..

    An der 5D MKII tritt das gleiche Verhalten auf, jedoch ist aufgrund des größeren Bildfeldes immer noch ein "Katzenaugen-Rest" vorhanden, wenn die 26mm Lochblende verwendet wird.

    Leider ist es aber ein so umständliches Handling mit diesen Lochblenden, das ich wohl insgesamt darauf verzichten und stattdessen ohne fotografieren werde.
    Die Blendenscheibchen und mein kleines 2mm Werkzeug für das Öffnen des Tubus zum Einlegen des Blendenscheibchen werde ich aber vorsichtshalber immer mit in den Objetkivköcher legen, so dass man das auch bei Bedarf modifizieren kann.

    Bei meinem letzten Spaziergang, wollte ich das Objektiv im Freien nochmals testen, aber durch den weißen Schnee waren soviel Blausäume allerorten, dass ich mir die 22mm Scheibe schon gewünscht hätte, um das zu korrigieren.

    Generell aber sollte man das Objektiv schon so belassen, wie es im Normalzustand auch ist. Es verliert sonst einiges von seinem Charme und für die "absolute" Schärfe und Überstrahlungsfestigkeit gibt es genug anderes hochwertiges Glas, will man die Schärfe nicht in der EBV anheben..

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (10.12.2012 um 21:15 Uhr)
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  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  13. #80
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Generell aber sollte man das Objektiv schon so belassen, wie es im Normalzustand auch ist. Es verliert sonst einiges von seinem Charme und für die "absolute" Schärfe und Überstrahlungsfestigkeit gibt es genug anderes hochwertiges Glas, will man die Schärfe nicht in der EBV anheben..

    LG
    Henry
    Das sehe ich genauso. Eine präzise, feinfühlige Fokussierung würde ich mir schon wünschen - bei meiner Lösung braucht man viel Übung, um halbwegs vernünftig fokussieren zu können - aber eine Blende vermisse ich eigentlich nicht. Da habe ich zu viele gute Portraitbrennweiten, die ich lieber an die Kamera hänge bevor ich hier mit Lochblenden anfange.

    Auch die Unendlichstellung gehört nicht gerade zu meinen Favoriten, denn da fällt dann zumindest am Vollformat ziemlich massiv auf, dass nur die Mitte einigermaßen scharf ist (siehe z.B. die Baumkronen links...):



    100%-Crop aus dem obenstehenden Bild:



    Im Entfernungsbereich 5-10 m ist das Foukssieren nicht ganz einfach aber machbar und die Räumlichkeit der Aufnahmen ist sehr schön wenngleich die Highlights da für meinen Geschmack noch etwas harsch sind:




    Die volle Schönheit des Bokehs bei gleichzeitig recht akzeptabler Mittenschärfe entfaltet mein Exemplar des Meostigmat im Bereich ungefähr zwischen einem und fünf Metern, während im Nahbereich unter einem Meter die Schärfe nach meinem Empfinden etwas nachlässt - wobei das sicher auch mit dem immer geringer werdenden Schärfentiefebereich zu tun hat.








    Also für mich kann ich ganz klar sagen: Trotz meiner recht "unkomfortablen" Adapterlösung nehme ich das Meostigmat immer wieder gerne mit. Es ist halt ein Objektiv für die Gelegenheiten bei denen man Zeit hat und spielen will - nichts für das schnelle und präzise Fotografieren. Und ein vergleichbares Bokeh findet man in dem Brennweitenbereich sonst wohl nur in der 500€-aufwärts-Klasse der historischen Sammlerstücke. Schade, dass die anderen Meopta Projektionsobjektive zumindest nach meinem Eindruck im Gegensatz zum 1.4/70er nicht vernünftig adaptierbar sind.

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", Helge :


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