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Thema: Leica Elmarit R 2.8/28mm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Die Genauigkeit der Belichtungsmessung ist eigentlich nicht mein Thema hier, mir gehts um die Vignettierung wie von anhaefr gefragt. Das sit so ne schöne Geschichte ob die Mikrolinsen schuld sind, bauliche Problemstellen oder doch nur die natürliche Vignettierung von WW Optiken.

    Die Problematik der Belichtungsmessung mit manuellen Optiken ist recht bekannt - zumindest imn DSLR-Forum gibst da einige Threads zu:

    Die gechippten Adapter nehmen Einfluß auf die Belichtungsmessung - aufgrund der Rückmeldung der Blende an die Kamera.
    Daß Meßsystem der Canon DSLR ist für einen bestimmten Einfallswinkel der Lichtstrahlen (~ f/2.8 - f/4 bei klassischen Optiken und der normalen Mattscheibe) ausglegt. Deswegen liegt die Belichtungsmessung mit manuellen Optiken (ohne Chip) zum Teil daneben. Ein f/1.2 Objektiv kann da 1-2 Blenden neben der Belichtungsmessung liegen.
    Bei einem Objektiv mit Chip und Messung bei der Blende die der Chip an die Kamera weitergibt, sollten die Werte ganz grob stimmen.
    Klar natürlich daß man eventuelle Ab- und Aufblendungen auch mit der Belichtungszeit / ISO ausgeglichen muß.
    Und bei bildseitig grob telezentrischen Optiken stimmt die Sache auch wieder nicht.

    Am Rande: Eventuell Vignettierungs-Korrekturen in der Kamera und bei der RAW Bearbeitung sind bei euch aber deaktiviert?
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Die Genauigkeit der Belichtungsmessung ist eigentlich nicht mein Thema hier, mir gehts um die Vignettierung wie von anhaefr gefragt. Das sit so ne schöne Geschichte ob die Mikrolinsen schuld sind, bauliche Problemstellen oder doch nur die natürliche Vignettierung von WW Optiken.

    Die Problematik der Belichtungsmessung mit manuellen Optiken ist recht bekannt - zumindest imn DSLR-Forum gibst da einige Threads zu:

    Die gechippten Adapter nehmen Einfluß auf die Belichtungsmessung - aufgrund der Rückmeldung der Blende an die Kamera.
    Daß Meßsystem der Canon DSLR ist für einen bestimmten Einfallswinkel der Lichtstrahlen (~ f/2.8 - f/4 bei klassischen Optiken und der normalen Mattscheibe) ausglegt. Deswegen liegt die Belichtungsmessung mit manuellen Optiken (ohne Chip) zum Teil daneben. Ein f/1.2 Objektiv kann da 1-2 Blenden neben der Belichtungsmessung liegen.
    Bei einem Objektiv mit Chip und Messung bei der Blende die der Chip an die Kamera weitergibt, sollten die Werte ganz grob stimmen.
    Klar natürlich daß man eventuelle Ab- und Aufblendungen auch mit der Belichtungszeit / ISO ausgeglichen muß.
    Und bei bildseitig grob telezentrischen Optiken stimmt die Sache auch wieder nicht.

    Am Rande: Eventuell Vignettierungs-Korrekturen in der Kamera und bei der RAW Bearbeitung sind bei euch aber deaktiviert?
    Das ist es doch, was damit zum Ausdruck gebracht wird. Abhängig von den eingestellten Modi des Belichtungsmessers und dem Einfluss des Chips auf denselben, dem Einfallswinkel auf die Meßzellen und der einfallenden Helligkeitsverteilung treten auch die Vignettierungen mehr oder weniger stark in der Hell/Dunkelwahrnehmung der Randbereichsabschattungen in Erscheinung.

    Deshalb ist das ebensowenig zu vernachlässigen aus meiner Sicht, wie auch die Frage der ohnehin vorhandenen Sensorvignettierung eine verstärkende Rolle spielen dürfte.

    Dies mit so einem Halbsatz... "Die Genauigkeit der Belichtungsmessung ist eigentlich nicht mein Thema.. " abzutun, trifft da nicht den Kern der Sache.. es sind aus meiner Sicht etliche Faktoren, die Du ja auch ansatzweise nennst, die einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Vignettierung ausüben.

    Dazu sollte man dann noch die Feststellung von Marcus = FD-ler in die Betrachtung mit einbeziehen (da ging es um die reine Sensorvignettierung verschiedener Kameras, selbst ohne angesetztes Objektiv ---> http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=15651


    Und schon kommt man zu der Einsicht, dass es eine Vielzahl von Faktoren sind, welche sich bei dem Elmarit, genau wie bei anderen Weitwinkeln zu der gezeigten Vignettierung addieren.

    Diese ist beim Elmarit nicht ausgeprägter oder anders, als z.B. bei meinem Minolta MD W.Rokkor 2/28mm, das Carsten nun besitzt. Vielleicht kann er ja auch nochmal checken.

    Ansonsten bin ich der Meinung, vergleichendes Bildmaterial anderer 28er an einer EOS 5D MKII sagen mehr, als irgendwelche Spekulationen, die wir hier anstellen.

    Lasst uns dazu mal einen Thread aufmachen, um Vignettierungen von 28ern unter möglichst gleichen Bedingungen zu vergleichen und das heraus zu finden.


    Wir können die Bilder auch hier einstellen und ich überführe die bisherigen Beiträge in ein neues Thema, das sich nur mit dem Vignettierungsvergleich von 28ern befasst.


    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (26.04.2012 um 10:39 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
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    Also ich hab letztens ne ganze Serie mit der 5D MK II und dem Leica 28-er im AV-Modus, mit Chip und Blende 5.6 geschossen..... solch starke Vignettierungen sind mir dabei nicht aufgefallen, kann bei Bedarf wenn gewünscht gerne welche einstellen.

    LG
    Thomas
    "Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch...aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern... " (Heiko Kanzler)

  4. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Zitat Zitat von kilgore72 Beitrag anzeigen
    Also ich hab letztens ne ganze Serie mit der 5D MK II und dem Leica 28-er im AV-Modus, mit Chip und Blende 5.6 geschossen..... solch starke Vignettierungen sind mir dabei nicht aufgefallen, kann bei Bedarf wenn gewünscht gerne welche einstellen.

    LG
    Thomas
    So ist es.
    Bei f5.6 spielt die Vignettierung nahezu keine Rolle mehr, weder beim 28er Elmarit noch beim 28er Yashica ML. Zumindest an meiner 5D ist das so. Auch wenn man die Bilderserie mit der 5DII aus Post #72 betrachtet, ist die Vignettierung bei f5.6 vernachlässigbar.
    Auch wenn solche Testbilder bei Offenblende erschreckend wirken - in der Realität spielt das ganze in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Und wann fotografiert man mit einem 28er schon bei Offenblende ?
    LG
    Stefan

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    Endlich: loeffel auf flickr
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Loeffel Beitrag anzeigen
    ...Auch wenn solche Testbilder bei Offenblende erschreckend wirken - in der Realität spielt das ganze in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Und wann fotografiert man mit einem 28er schon bei Offenblende ?
    Kann ich für ein 28er nicht so genau sagen - aber beim 24er und 35er nutze ich gerne und oft die Blende 1.4.
    Das Kiron 28/2.0 nutze ich nicht so oft - ist offen bißchen arg weich und unscharf. Das Olympus 28/2.8 nutze ich bei ganz verschiedenen Blenden-Einstellungen.

    Kann es eigentlich sein, dass das Olympus 28mm/2.8 recht verbreitet ist? Falls ja, wäre es eventuell eine gute Vergleichsbasis.
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  6. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Eine mit diesem Thema verwandte Frage: werden die Objektivkorrekturen (Verzeichnung, Vignettierung) die die meisten DSLR-Kameras fuer bestimmte bekannte Objektive durchfuehren koennen (sofern aktiviert), nur bei JPEG-Dateien ausgefuehrt oder auch bei RAW ?

  7. #7
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    Die Objektivkorrekturen kann man z.B. für RAW-Bilder in LR3 aktivieren, muß aber dann ein extra Häkchen gesetzt werden.

    LG
    Thomas
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  8. #8
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Dies mit so einem Halbsatz... "Die Genauigkeit der Belichtungsmessung ist eigentlich nicht mein Thema.. " abzutun, trifft da nicht den Kern der Sache.. es sind aus meiner Sicht etliche Faktoren, die Du ja auch ansatzweise nennst, die einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Vignettierung ausüben. ...
    Deshalb habe ich die Problematik der Belichtungsmessung ja auch noch erklärt.
    Und erklärt welcher Einfluß durch den AF Chip zu erwarten ist - und wie das zu nutzen ist.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Dazu sollte man dann noch die Feststellung von Marcus = FD-ler in die Betrachtung mit einbeziehen (da ging es um die reine Sensorvignettierung verschiedener Kameras, selbst ohne angesetztes Objektiv ---> http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=15651
    ...
    Dazu würde ich aber auch meine Erklärung in dem genannten Thread empfehlen.
    Der Test hat meiner Ansicht nach keine Aussagekraft, ob und wie der Sensor selbst zu Abschattungen führt. Wenn auf den Sensor weniger Licht fällt, wirds dunkler. Und dadurch daß in der Sensor-Ecke genähert betrachtet fast 3/4 des Lichtes nicht ankommt aufgrund des Spiegelkastens, dürfte genügend sein um die Messmethode gehörig in Frage zu stellen.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Ansonsten bin ich der Meinung, vergleichendes Bildmaterial anderer 28er an einer EOS 5D MKII sagen mehr, als irgendwelche Spekulationen, die wir hier anstellen.
    ...
    Ja vergleichendes Bildmaterial ist wirklich interessant. Unter anderem um zu sehen, welche Optiken sich da hervortun. Und ob eine Abhängigkeit von der Kamera feststellbar ist z.B. zwischen EOS 5D und 5DII.
    Mir scheints öfters so, wie wenn Du Theorie nicht ganz so sehr liebst wie Vergleichsaufnahmen durch schöne Objektive - es sei Dir gegönnt - trotzdem sehe ich auch studiumsbedingt den Nutzen von der öden theoretischen Optik + CCD Datenblättern, CCD/CMOS-Schulung, Fachbüchern und dem ganzen Kram.

    So zum Beispiel ist auch bei so Tests eine theoretische Grundlage wichtig - sonst würden wir vielleicht noch lange herumrätseln weshalb Sensoren vignettieren.
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  9. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Deshalb habe ich die Problematik der Belichtungsmessung ja auch noch erklärt.
    Und erklärt welcher Einfluß durch den AF Chip zu erwarten ist - und wie das zu nutzen ist.
    Das der AF Chip damit zu tun haben kann, wurde ja bereits schon von mir dargelegt.. da hat es der Erklärung nicht bedurft. Wir haben das auch bereits vor Jahren abgehandelt... und erklärt.

    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post105266


    Dazu würde ich aber auch meine Erklärung in dem genannten Thread empfehlen.
    Der Test hat meiner Ansicht nach keine Aussagekraft, ob und wie der Sensor selbst zu Abschattungen führt. Wenn auf den Sensor weniger Licht fällt, wirds dunkler.
    Richtig, deshalb auch die Sache mit dem Hinweis auf die Arbeitsweise des Beli mit und ohne Chip, den ich in den Bildstrecken gezeigt habe..

    Und dadurch daß in der Sensor-Ecke genähert betrachtet fast 3/4 des Lichtes nicht ankommt aufgrund des Spiegelkastens, dürfte genügend sein um die Messmethode gehörig in Frage zu stellen.
    Wieso aufgrund des Spiegelkastens.. wo nimmst Du das wieder her?

    Der Spiegelkasten einer 5D MKII mit einer Diagonale von rund 51mm im Vergleich zu dem Spiegelkasten einer Leica R4 mit 46,5mm 4,5mm größer in der Diagonalen und dürfte so sicher nicht zu einer Zunahme der Abschattung beitragen, egal wie er beschaffen ist.

    Wo Du da jetzt eine zusätzliche Vignettierung durch "Nichtankommen von fast 3/4 des Lichtes aufgrund des Spiegelkasten" hervorzauberst, verstehe ich offen gesagt nicht.

    Der Sensor der 5D ist noch minimal kleiner als das reale 24x36mm Kleinbildformat des Filmes, das Auflagemaß bei beiden Kameras gleich, wenn der Adapter dran sitzt. Welchen Einfluss da dieser ohnehin größere Spiegelkasten haben sollte.. ich weiß es nicht?

    Für mich bleibt es dabei.. wie ich bereits ausführte.. die Stärke mit der das in Erscheinung tritt, ist abhängig von der Messung der Belichtung und deren Intensität sowie dem gewählten Abstand vom Motiv. Auch und in entscheidendem Maße dürfte es abhängig davon sein, ob ich gegen eine Graukarte messe oder gegen eine helle Wand oder eine durchschnittliche Landschaftszene im Infinity-Bereich.

    Bei einer weißen Wand, wird dieser Effekt aufgrund der Belichtungsmessung auf das reine Weiß viel "ärger" ausfallen, weil im AV Modus durch den hohen Reflektionsgrad des Weiß der Belichtungsmesser auf seine Definition eines mittleren Grau (mit deutlich geringerem Reflektionsgrad) die Belichtungszeit verkürzt und damit die Vignettierung extrem in Erscheinung tritt.

    Zudem wird im AV Mode auch der Abstand und die Gemischverteilung der Reflektionsgrade der in der Szene vorkommenden Licht und Reflektionsgegenstände wichtig und entscheiden über den letztlich in einer Normalaufnahme kaum vorkommenden Effektgrad.

    Wie ja bereits übereinstimmend von den meisten hier erklärt wurde, treten diese Effekt bei Normalszenen kaum auf und bei f4 und spätestens bei f5.6 in dunklen Szenen ist das ohnehin vorbei, was der damals geltenden Regel, das ein Leica Objektiv zu seiner Höchstleistung aufläuft, wenn es um zwei Blende abgeblendet wird.

    Aber den Vergleichsbilderthread sollten wir unbedingt mal angehen.. aber nicht mit einer weißen Wand..
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  10. #10
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    Ich kann da nicht ganz folgen, was Vignettierung mit der Belichtung zu tun hat, aber vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch.

    Ich betrachte die Vignettierung das Verhaeltnis der Grauwerte in der Mitte zu den Grauwerten in der Ecke aus (bzw. den Verlauf dieses Verhaeltnisses)
    (bei Aufnahme einer Graukarte).

    In erster Naeherung skaliere ich doch beide gleich wenn ich die Belichtung aendere, so dass sich an dem Verhaeltnis nichts aendern sollte.
    (die Naeherung beinhaltet, dass ich Rauschen vernachlaessige und annehme dass die Grauwerte linear mit der Belichtungszeit skalieren)

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