Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Bei etwas genauerer Durchsicht durch das neue Biotar fiel im Vergleich zum ersten Biotar auf, das es innen an der Vorder- und auch an der Hinterlinse etwas mit Beschlag/Nebel belegt war.
Also ich nicht faul, das Biotar aufgemacht und selbst gereinigt. Auch das ist sehr einfach zu bewerkstelligen. Es ließ sich spielend öffnen. Dazu vorn eine winzige Schraube im schwarzen Frontteil rausdrehen und die gesamte vordere Linsengruppe wird zugänglich. Frontlinse ausgebaut und gereinigt.. TOP.
Nach dem erneuten Zerlegen des hinteren Teiles (hab ja nun Übung) kommt man spielend an die rückwärtige Linse. Wieder mit einem Zirkel den Sperring gelöst und dann mit leichtem Klopfen mit dem Griffteil eines Schraubendreher um den gesamten Block herum. Dabei warten, bis die Rücklinse herausfällt. Auch hier sofort gereinigt und wieder eingesetzt.
Ergebnis: Das Biotar ist jetzt absolut clean. Ein paar Staubpartikel, die immer unvermeidbar sind, aber die Gläser sind frisch wie am ersten Tag.
Ich habe es nochmal mit dem von Olbrich gereinigten Verglichen.. ich habe besser gearbeitet. An den Gläseren die Olbrich gereinigt hat, sind an den extremen Rändern noch leichte Beschlagstreifen zu sehen, bei meinem gereinigten nicht mehr.
Ich bin zufrieden. So langsam kann ich das Biotar im Schlaf zerlegen, reinigen und Zusammenbauen.
Unten nochmal ein Bild nach der Reinigung. Vorher war es etwas flauer.. nach der Reinigung ist es kontrastiger...
LG
Henry
Geändert von hinnerker (17.02.2010 um 20:37 Uhr)
Die Leistung am Bildrand ist gar nicht sooo schlecht.
Man beachte auch den 3D Effekt.
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Ein famoses Glas, ich finde es hervorragend.
Es ist auf jeden Fall eine Optik, die man sich behalten sollte.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Hallo die Runde!
Scheint sich ja um eine ganz besonders Charakterstarke Lise zu handeln. Die Fotos sprechen für sich. Ist zu empfehlen eine Vorkriegsversion zu kaufen welche wohl keine Vergütung hat oder sind die späteren Versionen doch deutlich besser.
Es würde mich mal interessieren worauf beim Kauf und bei den verschiedenen Versionen zu achten ist.
Dann habe ich noch so ein lustiges Schnäppchen gesehen.http://cgi.ebay.de/Carl-Zeiss-f-Cont...item5639295eca
Handelt es sich hier um eine super seltene Spezial Version (was ich nicht erkennen kann) oder entspringt der Preis allein der grenzenlosen Fantasie des Verkäufers?
Und falls jemand ca. 26.000 Euro los werden will der Verkäufer bietet auch eine Hasselblad an.
Viele Grüße
Michael
Am günstigsten sind die sog. Fat-Biotare, gebaut in der DDR mit Exakta Anschluss. siehe
Die älteren Versionen gehen meist viel teurer raus, meist an Sammler.
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Was hat es den mit Photo Arsenal auf sich? Das Objektiv sieht nicht mal besoders gepflegt aus.
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