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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo,
danke für die Bastelanleitung!
Habe mich gestern hier angemeldet, um Euch an meinem Bastelprojekt teilhaben zu lassen.
Ich hatte noch ein 1,8/50 s.c. . Bei dem gestaltet sich der Umbau nicht ganz so leicht, man muß eine Menge Material abtragen, um die letzte Linse nah genug an den Sensor zu bekommen.
Für die Mitnahme der Blende muß ich mir noch etwas ausdenken, für meine Ursprüngliche Überlegung ist kein Platz mehr vorhanden.
Den Meterring habe ich mittlerweile so weit auf Anschlag gedreht und mit Schrauben in neu gebohrten Löcher befestigt, daß die Linsen derart weit zurückreichen, daß der Aufnahmering für den Filter keinen Halt mehr findet.
Auch da muß ich noch basteln.
Außerdem muß noch alles gereinigt werden.
Anhang 10800
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo Rappelbums.. genialer Name..
Willkommen hier im Forum unter Gleichgesinnten
Rappelbums...
So hat es denn wohl auch bei dem 1.8/50 gerappelt und gerumst..
Im Moment kann ich da nicht so ganz folgen anhand des Bildes mit dem Teile Sammelsurium. Irgendwie sieht der Haufen ganz schön verkorkst aus.
Aber zur Blende kann ich Dir sagen: Nimm eine lange, dünne Feder, biege sie am einen Ende wie einen Haken, stecke den Haken in das kleine Loch im Bereich der Steuerkurve und verschraube sie gegen z.B. die dicke Metall-Lasche, die als Drehwegbegrenzung und zum Hochdrücken des kleinen Pins für die A-Stellung des Objektivs gedacht war. Dann wird die Blende durch die Feder geschlossen/zugezogen. Am Blendenring saß vorher eine mit zwei Schrauben befestigte "Metall-Lasche. Diese Schraubenlöcher nutzt Du nun, um einen Schubmechanismus durch eine passende Lasche zu fertigen, die den Zinken auf der Metallscheibe "schiebt".. und damit die Blende wieder "aufdrückt".. ganz easy und auch ganz am Anfang hier beschrieben.
Weshalb Du da soviel abgetragen hast.. ich verstehe es nicht, den eigentlich muss nur ca 2mm runter. Dies bedeutet, normalerweise bleibt hier im Bereich der Drehwegsbegrenzung über der dicken Metallschiene, die man ja auf dem Bild sieht, noch ein entsprechender Rest von ca. 0.5mm stehen. Dieser ist auch wichtig, damit der Blendenring kein Spiel hat und damit auch die Kugeln für die Rastungen nicht
"Abhauen" können.
Aber ich kenne das 1.8er nun nicht, vielleicht läuft das da ganz anders.. ein paar Bilder mehr und eine Reihenfolge der Überlegungen wäre nett.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo Henry,
Verkorkst ist da noch nichts, kann alles noch werden ;)
Die Blende werde ich wohl so, wie Du es vorschlägst montieren.
Der Materialabtrag war notwendig, um Unendlich erreichen zu können, war vorher auch bei aufs Äußerste justierter Unendlich-Einstellung nicht möglich.
Wenn es weitergeht, werde ich berichten und nach erfolgreichem Umbau ein paar Bilder einstellen.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Eine Feder habe ich heute zwischendurch mal eingehängt. Das haut schon mal hin http://www.kolobok.us/smiles/light_skin/yes.gif Was die Lasche angeht, werde ich noch mal drüber schlafen. Ich möchte nicht mehr viel ausprobieren, der Blendenring ist aus Kunststoff, wer weiß, wie viele Bohrungen und Verschraubungen der noch aushält. Besser weniger als mehr.
Das Objektiv läuft mir nicht weg, wenn mir erst in zwei Monaten die passende Idee kommt, ist das immer noch früh genug. Ich bin bisher ohne die Scherbe ausgekommen und werde das wohl auch noch etwas. Zur Not kommen halt Pancolar, Biotar oder Takumar an die Reihe http://www.kolobok.us/smiles/light_skin/drinks.gif
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Ein weiteres Canon FD (EF) 1.2/55mm SSC wurde heute fertig. Endlich mal wieder ein Exemplar, bei dem so gut wie alles "rund" lief. Das hebt die Laune und bessert den Schnitt in der Statistik. Zusammen mit einem weiteren 2/28mm schickte mir ein Forenneuling, der sich hoffentlich noch hier vorstellen wird (ein netter übrigens..), diese zwei Objektive zum Umbau.
Ich will schnell mal zeigen, wie der Unterschied im Verhalten des Canon bei Offenblende 1.2 aussen und dagegen innen bei gleicher Offenblende aussehen..
Während man hier im ersten Bild deutliche "Weichheit" sieht (obgleich der nachfolgende Crop zeigt, das es sehr scharf ist)..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...aetterlaub.jpg
Und hier die Schärfe, von der ich sprach..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...erlaubcrop.jpg
Im Innenraum jedoch ist so gut wie keine Spur dieser Weichheit mehr vorhanden. .. (ich weiß, blödes Motiv..)
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...-balsamico.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...samicocrop.jpg
Bei diesem Exemplar gibt es nix zu bemängeln. Es zeichnet so sauber, wie auch die anderen bisher umgebauten 1.2er. Es scheint eine durchgängige und hohe Qualitätssicherung bei diesem Objektiv im Werk realisiert worden zu sein. Einen Ausreisser oder eine Niete habe ich bislang bei den insgesamt 5 oder 6 Objektiven nicht entdecken können. Es ist ein Objektiv, das man absolut empfehlen kann..
Fotos gegen Unendlich spare ich mir hier mal, denn heut war ein absolut nebliger Tag hier bei uns und von echtem Unendlich war nix zu sehen.. Baumreihen im Nebelwabbern ohne klare Konturen.
Vielleicht stelle ich morgen noch bei besserem Wetter einige Versuche ein.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Na das sieht doch super aus , die Vorfreude ist gewaltig gestiegen, sie war schon hoch :-) und ja ich stelle mich so schnell es geht vor , bin begeistert Henry , die Blätter wunderbar ;-)
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo Lukas,
herzlich willkommen hier im Altglas-Container, Abteilung Weißglas.. grins.
Das Canon kann noch viel besser, aber hier ist seit einigen Tagen so ein Mistwetter, da geht fotografisch gesehen fast gar nix. Kalt, regnerisch und neblig. So ein Wetter, wo man noch nicht mal den nicht vorhandenen Hund vor die Tür jagen würde. Und wenn, auch der würde sich weigern.
Sobald es aber etwas "aufklaren" sollte, zeige ich noch ein paar Bilder vom und mit dem Teil. Ich muss Dich um einen Tag vertrösten.. leider. Morgen gehen die Objektive aber auf die Reise zu Dir.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Henry, das ist kein Problem, mach dir wirklich keinen Stress , kommt Zeit kommt 1,2 :-) ja und das Wetter ist extrem bes.......... da hast du recht!
Freu mich und tolle Arbeit das Bokeh , mmmh lecker :-)
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Nun packte mich die Neugier doch mächtig stark...
Aber erstmal die kleine Hinleitung:
Vor einiger Zeit erreichte mich ein Canon 1.2/55mm SSC von einem Forenkollegen. Nach Öffnen des Paketes, das an einer Seite leicht "eingeknickt" war, fand sich darin ein absolut "ominöser" Transportschaden, den ich bis heute nicht logisch nachvollziehen kann. Zwar war das Objektiv nur leicht zwischen Zeitungspapier eingepackt, trug aber Original Front- und Rückdeckel und machte auch sonst einen guten Eindruck.
Nach Abnahme des hinteren Deckels ergab sich folgendes Schadensbild..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...innenteile.jpg
Von der Rücklinse war im Innenbereich schmetterlingsförmig ein Stück abgeplatzt und es flogen etliche Splitter und Feinstaub im optischen System herum.
Ein hauchdünner, haargroßer Riß, der sich aber wohl innen abspielt, hatte Teile der Linse "abplatzen" lassen. Ich tippe mal auf irgendeinen Spannungsriß..
Ich habe daraufhin den Eigentümer sofort verständigt und er hat dann die Schadensmeldung bei der DHL aufgegeben und ich das Paket an die Schadensabteilung geschickt. Weiter hatte ich mich nicht drum gekümmert und nachdem der Eigentümer mit der DHL dann irgendwie auseinander kommen musste, bekam ich diese Objektiv-Leiche freundlicherweise als "Teilespender" gegen einen kleinen Obulus.
Falls ich also mal wieder irgendeinen Frontring "verschandeln" muss oder sonstwie Teile brauche, hab ich nun ein Teilelager.
Aber wie es denn so ist mit der Neugier. Bevor ich das Objektiv zerlege, wollte ich unbedingt nochmal wissen, wie sich dieser Schaden in Bildern auswirkt.. Dafür hab ich das Linsensystem aufgemacht und von den Glassplittern und dem Glasstaub befreit.
Da ich in der glücklichen Situation bin, mein Exemplar bereits mehrfach mit verschiedenen Adaptern (Olympus/M42) ausgestattet zu haben, flogen bei mir im Regal noch die alten Anschlussplatten der ersten Versuche herum. Den allerersten umgebauten Adapter hab ich dann mal auf das gereinigte Objektiv "verpflanzt" um herauszufinden, ob diese große Beschädigung einen großen Einfluss auf das Bildergebnis hat.
Dies war insofern von Interesse, weil z.B. beim Tomioka 1.2/55mm, das ich von Oliver (Paguru) einmal testweise geliehen bekommen hatte, ein Teil der Rücklinse einfach bei diesem Objektivtyp abgeschnitten worden war, weil dort der M42 Stößel für die Kamera saß.
Ausgehend von der Überlegung hab ich dann heut ernst gemacht und den ersten Adapter mal provisorisch drangebaut..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...estadapter.jpg
Was soll ich sagen?
Es macht dem Objektiv nix aus. Ich konnte zumindest nix erkennen, was in Standardsituationen die Qualität verschlechtern würde :shocking:
:gucken:
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...rstaunlich.jpg
Nun werde ich mir noch den Spaß erlauben, das Objektiv (noch nicht justiert) auf unendlich zu bringen.
Dann folgt ein ausgiebiger Test ob es nicht doch noch irgendwo einen "Haken" gibt.
Ich bin erstmal "megamäßig" am Staunen, das diese starke Beschädigung der Rücklinse keinen Einfluss macht. Aber mal weitersehen.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Wow, damit hätte ich nicht gerechnet... O_0
Wäre sehr daran interessiert mal den direkten Vergleich zur intakten Version zu sehen (bei unterschiedlichen Blendeneinstellungen)!
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
TheSoulhunter
Wow, damit hätte ich nicht gerechnet... O_0
Wäre sehr daran interessiert mal den direkten Vergleich zur intakten Version zu sehen (bei unterschiedlichen Blendeneinstellungen)!
Kommt die Tage.. bin selbst gespannt wie ein "Flitzbogen", heraus zu finden, wie stark sich das gegen ein intaktes Exemplar bemerkbar macht. Bislang ist das, was ich so sah in meinen Bildern, keinen Deut schlechter. Da ich im Internet immer gelesen habe, das gerade Schädigungen an der Hinterlinse sich derb bemerkbar machen, erstaunt mich dieser doch erhebliche Schaden hier nun gewaltig, weil er sich bislang nicht optisch bemerkbar machte.. grübel. Wer weiß, vielleicht spielt sich das alles auch noch ausserhalb des Bildkreises ab.
Ich bin jedenfalls ins Grübeln geraten, ob ich das Objektiv tatsächlich zerlege oder nutze.. Bereich bis 10 Meter ohne Spiegelschlag einstellen und dann mein intaktes auf undendlich fürs Filmen... auch eine Option.
Ich finde es auf jeden Fall grandios, bislang keine Beeinträchtigung in den paar Bildern zu sehen, die ich damit gemacht habe. Hätte ich nie für möglich gehalten.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Ich bin echt .."von den Socken".. man sieht nix von dem Schaden..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...blatt-rost.jpg
Das Teil ist scharf und Kontrastig, als gäbe es den Riss und die Abplatzungen gar nicht.. tsss.
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...t-rostcrop.jpg
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Das läßt vermuten, das diese Fläche der Rücklinse nicht allzuviel zur Korrektur von Abbildungsfehlern, bzw. zur Abbildung selbst beiträgt - bei diesem Objektiv.
Daraus kann man wohl auch folgern, das z.B. Kratzer / Fungus auf der Rücklinse dieser Optik keinen starken Einfluß auf die Abbildung haben würden. Ich gehe schon davon aus das es negative Einflüße gibt, im Bereich Streulicht / Kontrast würde ich da suchen.
Falls die Vorderfläche auch nicht viel am Bild ändert, dann wäre es auch eine Option die Linse etwas ins Objektiv zu verschieben, falls mechanisch möglich. Dann wäre das Unendlich Problem behoben.
Gut, es ist anzunehmen das es Einflüße auf das Bild haben wird - nur wie stark ist halt die Frage welches ohne das Optikdesign und entsprechendes Programm nur durch Experimente zu ermitteln ist.
Genau das hoffe ich am Wochenende bei meinem Canon FD 85/1.2L weiter zu erforschen. Die Optik lag jetzt wieder 2-3 Wochen unagetastet herum.
Am Wochenende habe ich außer zwei, drei Fotosessions etwas Zeit zum Basteln :-)
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Moin,
nach dem Umbau eines 1.2/55mm und eines 2/28mm meldete sich der Besitzer mit einem Problem:
Die Objektive wollten nicht an seiner Kamera, einer Canon 1Ds MKII funktionieren und meldeten im eingerasteten Zustand einen ERR01..
Der Sache bin ich mal auf den Grund gegangen und es stellte sich folgendes heraus:
Die 1 Ds MKII hat wohl einen PIN im Kamera-Gehäuse, welcher der Kamera mitteilt, das nun ein EF kompatibles Objektiv in den Steuerungskreis eingedreht wurde. Daraufhin erwartet die Kamera elektronischen Kontakt mit einem Objektiv. Da dieser bei unseren manuellen Objektiven aber ohne Chip ausbleibt, kommt es zu dem besagten ERR01.
Der Besitzer teilte ferner mit, die Objektive würden diesen Fehler nicht erzeugen, wenn sie nicht komplett "eingerastet" sind. Zudem hätten andere Objektive an anderen M42 Adaptern diese Probleme nicht.
Daraufhin habe ich alle hier herumliegenden Adapter einmal mit dem Mess-Schieber "vermessen". Dabei stellte sich heraus, das die von mir verwendeten Adapter etwa 0,3mm zu "breite" Flügel/Krallen im Vergleich mit einem Canon Original haben.
Da der PIN in der 1 Ds MKII wohl bei 10 Uhr angeordnet ist (hab die 1DS MKII selbst noch nicht in der Hand gehabt), denke ich, man muss den von mir verwendeten Adapter an der 10 Uhr Position des Flügels abschleifen, damit er beim Einrasten diesen PIN nicht dauerhaft eindrückt. ...
Ich habe dem Besitzer empfohlen, diese Arbeit nachzuholen.
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...terloesung.jpg
Ich hoffe, damit das Problem gelöst zu haben und warte auf Rückmeldung des Besitzers.
Und ich hatte recht... hier die Rückmeldung... http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post143293
Wo Murphy kann, schlägt er wohl auch erbarmungslos zu.. Oder Anders gewendet.. was hat sich Canon dabei (mit diesem PIN) wohl gedacht?
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Nochmal zum Thema der Beschädigungen des Canon 1.2er. Ich hatte es bereits angesprochen, bevor das Adapterproblem mit der Canon 1DS MKII auftrat.
Die Glasabsplitterungen des Transportschadens haben keinerlei sichtbare Auswirkung gezeigt auf den normalen Bildern. Um das Ganze nun einmal genauer bei Offenblende und bei Blende 4, also reichlicht abgeblendet für ein solch lichtstarkes Objektiv zu untersuchen, habe ich mir eine planparallele Fläche in Form einer Mauer gesucht. Diese wurde im ersten Bild mit Offenblende 1.2 aufgenommen und dann mit Blende 4.
Die Bilder füge ich hier als Links zu hochauflösenden Dateien, die in DPP nur nach JPG konvertiert wurden, an (vorsicht, große Datei, lange Ladezeit bei langsamer Verbindung)
Auf diesen Bildern, die als langweiliges Motiv aber sofort jede kleine "Unebenheit" im Verhalten des Objektivs aufdecken, ist nix zu finden, was auf eine Beeinträchtigung der optischen Leistung hindeuten würde.
Weiß nicht, was ihr auf "Pixelpeeper-Ebene" dort finden werdet, ich jedoch sehe nix essentielles... was mich sehr froh stimmt, denn so kann ich das Objektiv ungehindert nutzen. Einzig ein Wiederverkaufswert wäre erheblich beeinträchtigt und würde entsprechende Abzüge in der "B-Note" bringen. Aber sollte ich eines verkaufen wollen, so kann dies ja mein intaktes Exemplar sein. Das Canon jedenfalls bleibt somit wohl auf ewig im Bestand.
Mauer, Offenblende am KB Sensor der 5D MK II, @f1.2 ..... auf das erscheinende Bild in Mozilla Firefox bitte nochmal klicken, dann erscheint es in Vollauflösung !!
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...n_mauer_12.JPG
Blende 4, ACHTUNG, da ist dieses Objektiv richtig scharf... und das alles unbehandelt bei Schärfe 3 aus dem Kameraprofil !!
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...n_mauer_40.JPG
Nach meiner Ansicht nix zu sehen von Einflüssen der doch gewaltig erscheinenden Beschädigung.
Hier noch zwei Bilder hinterher, aus normalen Situationen bei Blende 2.8..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...tneu-20web.jpg
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...lattsingle.jpg
Also keine Furcht, wenn mal irgendwie ein 1.2/55mm SSC mit Rücklinsenkratzer oder sogar Absplitterungen sehr billig zu haben ist. Die Beschädigungen sind nicht der Rede wert..
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo Henry,
mach mal bitte ein Bokeh Bild, wo sich im Hintergrund Lichtquellen befinden (Catseyes). In diesen Highlights wird sich dann wohl der Fehler abbilden.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
urmelchen
Hallo Henry,
mach mal bitte ein Bokeh Bild, wo sich im Hintergrund Lichtquellen befinden (Catseyes). In diesen Highlights wird sich dann wohl der Fehler abbilden.
Gute Idee.... noch gar nicht dran gedacht...
Werde ich gleich mal machen..
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Bingo lieber Ralph, hier ist der Fehler...
statt Katzenaugen hab ich in den Highlights nun, je nach Einfallswinkel, Katzenaugen mit Schmetterlingsmuster .. wer hat das schon.. grins.
Grob gesagt könnte man sich jedes beliebige Muster "eingravieren", wenn es sich nur dort bemerkbar macht...... lachlaut und schenkelklopfen..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...shighlight.jpg
Witziger Effekt..
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Da ja nun ein Bereich gefunden ist, wo sich das Auswirkt, interessiert natürlich, wie sich das abgeblendet verhält.. bereits bei Blende 1.4 wird es deutlich anders und verschwindet bei Blende 2 vollständig..
@f1.4
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ighlight14.jpg
Wobei gesagt sein muss, das sich diese Szene schon recht hart gestaltet.. da sich das aufgenommene Biotar direkt vor einer Lichterkette befindet... Abstand etwa 1 Meter...
Ob sich das defekte Canon in "normalen" Lichtsituationen auch so verhalten wird, bezweifel ich doch noch etwas.. bei Gelegenheit mach ich mal ein paar Nachtaufnahmen auf der Straße..
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
So, da wir nun auf der richtigen Fährte sind, hier noch ein Bild, welches das ganze Drama zeigt.
Bei dieser Hochformataufnahme ergibt sich die Unbrauchbarkeit der Linse sobald Lichtquellen in den Aufnahmebereich fallen, für die sie eigentlich genutzt werden sollte, nämlich bei dunklen Szenen.
Oben ist immer die linke Seite des Sucherbildes.. der Schaden ist rechts unten am Objektiv..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...sterbilder.jpg
Die "Schleier-Strahlen" entstehen genau an der Schadstelle. Die Küchenlampe ist in jeder Ecke korrekt ohne Schleier dargestellt, nur dort, wo die Strahlen im beschädigten Teil des Objektivs auf dem Sensor landen (unten rechts) zeigt sich dieser Schaden/Effekt.
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...mbau/ecken.jpg
Damit ist das Objektiv so erstmal nicht befriedigend brauchbar für die Available Light Situationen und wird vermutlich dem Fundus zur Ersatzteilgewinnung zugeführt. Leider.
Einen letzten Versuch starte ich noch mit der Schwärzung des Schadens.. vielleicht lassen sich die Reflexe an den Bruchstellen damit vermeiden..
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Und so sieht das mit dem intakten Exemplar aus..
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...ken-normal.jpg
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Moin,
nach dem Umbau eines 1.2/55mm und eines 2/28mm meldete sich der Besitzer mit einem Problem:
Die Objektive wollten nicht an seiner Kamera, einer Canon 1Ds MKII funktionieren und meldeten im eingerasteten Zustand einen ERR01..
Der Sache bin ich mal auf den Grund gegangen und es stellte sich folgendes heraus:
Die 1 Ds MKII hat wohl einen PIN im Kamera-Gehäuse, welcher der Kamera mitteilt, das nun ein EF kompatibles Objektiv in den Steuerungskreis eingedreht wurde. Daraufhin erwartet die Kamera elektronischen Kontakt mit einem Objektiv. Da dieser bei unseren manuellen Objektiven aber ohne Chip ausbleibt, kommt es zu dem besagten ERR01.
Der Besitzer teilte ferner mit, die Objektive würden diesen Fehler nicht erzeugen, wenn sie nicht komplett "eingerastet" sind. Zudem hätten andere Objektive an anderen M42 Adaptern diese Probleme nicht.
Daraufhin habe ich alle hier herumliegenden Adapter einmal mit dem Mess-Schieber "vermessen". Dabei stellte sich heraus, das die von mir verwendeten Adapter etwa 0,3mm zu "breite" Flügel/Krallen haben.
Da der PIN in der 1 Ds MKII wohl bei 10 Uhr angeordnet ist (hab die 1DS MKII selbst noch nicht in der Hand gehabt), denke ich, man muss den von mir verwendeten Adapter an der 10 Uhr Position des Flügels abschleifen, damit er beim Einrasten diesen PIN nicht dauerhaft eindrückt. ...
Ich habe dem Besitzer empfohlen, diese Arbeit nachzuholen.
Ich hoffe, damit das Problem gelöst zu haben und warte auf Rückmeldung des Besitzers.
Wo Murphy kann, schlägt er wohl auch erbarmungslos zu.. Oder Anders gewendet.. was hat sich Canon dabei (mit diesem PIN) wohl gedacht?
LG
Henry
Ja ein hoch auf Henry, es hat wie er beschrieben hat an diesem kleinen Stückchen gelegen, super Hilfe , nochmal Herzlichen Dank!!!
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo ich wollte den Verfolgern dieses Forenbeitrags mitteilen, dass ich den Umbau an einem 800mm S.S.C Objektiv mit großem Erfolg durchgeführt habe. Also nur Mut!
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hi Chris!
Gratulation! Du hast das dicke 800/5.6 umgebaut?
Irgendwie fällt mir bei der Größe nur noch "Monster" ein :-)
So ein 800er stand / steht bei mir auch noch in fraglicher Aussicht.
Erstellst Du in einem extra Thread eine kleine oder gerne auch große Doku, oder auf Flickr, ne eigne Homepage oder wo auch immer?
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
PS: Du weißt, dass sich diese langen Tele auch mittels eines selbst anzufertigen Adapters an Canon EOS adaptieren lassen? Die Unendlicheinstellung (also der Weg über Unendlich hinaus) bietet dafür scheinbar genug Raum.
Allerdings dürfte ein Umbau eventuell mit weniger Werkzeug zu realisieren sein, als so ein Adapter. Ich denke da ist eine Drehbank ne Grundvoraussetzung.
So nen dünnen Adapter selbst machen, gehört noch in meine Planungen.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Oh mein Gott. Ich mache mir die Mühe und verkürze das Objektiv um 2mm, dabei hätte ich das garnicht machen müssen ? So ein Mist. 2 Tage Arbeit umsonst.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
chris1980
Oh mein Gott. Ich mache mir die Mühe und verkürze das Objektiv um 2mm, dabei hätte ich das garnicht machen müssen ? So ein Mist. 2 Tage Arbeit umsonst.
Vermutlich ja.
Es lohnt sich ab und an, sich erst etwas nähers zu informieren.
Eine 100% Übertragung von einem 55 mm Objektiv auf ein 800er Objektiv sollte man nicht unbedingt machen. Bei meinen Umbauten des FD 300/2.8L und FD 500/4.5L kam ich ja auch schon ohne kürzen des Objektives aus.
Ich gebe aber gleich zu, dass auch ich nicht immer erst lese, sondern schon öfters z.B. Zeug gekauft habe, und mich dann genauer darüber informiert habe.
Was Objektivumbauten oder Kamerareperaturen anbelangt, sind Google & Co. schon mal ganz gut, aber ein Blick in mein Foto-Bastel-Verzechnis kann da auch helfen. Oder eine Frage hier im Forum, und dann auch mal paar Tage warten bis jeder die Frage gelesen hat.
Welche Version hast Du denn jetzt umgeschraubt? Und wie sind die Ergebnisse? Die Blende hast Du verstellbar?
Fotografierst Du Vögel, oder was hast Du damit vor?
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
chris1980
Oh mein Gott. Ich mache mir die Mühe und verkürze das Objektiv um 2mm, dabei hätte ich das garnicht machen müssen ? So ein Mist. 2 Tage Arbeit umsonst.
Nobody is perfect.. kann schon mal passieren. Siehe es mal von der anderen Seite.
Durch die intensive Arbeit an dem Tele-Umbau, erwächst eine eigenständige Beziehung zu so einem Teil. Mir ging es mit fast allen Objektiven, die ich erstmalig umgebaut habe (egal ob andere es nun schon gemacht haben oder PENG) so, dass ich es nicht mehr missen wollte. Und es ist schon etwas ganz besonderes, so ein Teil in Eigenregie umgebaut und in die Neuzeit "gerettet" zu haben.
Ob das nun mit einem zu fertigenden Adapter-Ring (hättest Du den selbst herstellen können?) gegangen wäre.. wen interessiert es noch, wenn Dein Umbau erfolgreich abgeschlossen ist.
Mich reizt neben den optischen Qualitäten eben auch immer das, was ich mir selbst überlegen muss, um so ein Objektiv umzubauen. Die gedankliche und handwerkliche Herausforderung spielt da eine viel größere Rolle, als trivial irgendwas "nachzubauen"..
So ist mir der von mir durchgeführte Umbau eines Canon FD 2.8/300mm für einen Kollegen deutlich mehr ans Herz gewachsen, als die Anpassung eines Canon 1.4x Konverters, den ich gemacht habe für ein weiteres Canon FD 2.8/300mm.. damit das Teil analog nutzbar bleibt.. "Zwitter-Kram"...
Das 2.8/300mm "Geschoss" mit dem TK steht hier immer noch rum, aber ich hab es glaub ich nur einmal genutzt. Da hängt kein "Herzblut" dran..
Wenn ich mir, was ich noch vorhabe, selbst so ein 2.8/300 oder 400mm besorge, dann wird das umgebaut in der gleichen Weise, wie das Fremdobjektiv.
@Keinath
Ist irgendwie schon demotivierend, jemandem nach einem Umbau zu sagen, das hättest Du anders haben können...
Freu Dich lieber mit ihm, das wieder ein schönes altes FD - Glas gerettet ist...
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
hinnerker
...
@Keinath
Ist irgendwie schon demotivierend, jemandem nach einem Umbau zu sagen, das hättest Du anders haben können...
Freu Dich lieber mit ihm, das wieder ein schönes altes FD - Glas gerettet ist...
...
Ich hätte ihm das auch liebend gerne schon vor dem Umbau geschreiben :-)
Da dieser Thread wie wohl alle Veröffentlichungen auch spätermal von jemand anderem gelesen werden kann, der ein 800er FD Objektiv rumliegen hat, finde ich es sehr wichtig Optionen aufzuzeigen - auch wenn es für chris1980 und das 800er zu spät ist.
Ich schaue öfters mal von welchen Internet-Seite Leute auf meine Homepag kommen - und das sind oftmals 5 Jahre alte Threads in Foto oder Astroforen!
Die Adaptionsmöglichkeit geht ja wie geschreiben am Besten mit ner Drehbank - und eventuell noch ner Fräse mit Teilapperat. Der Umbau bleibt also durchaus eine sinnvolle Option, wenn man keinen Zugriff auf diese Gerätschaft hat. Aber auch beim Umbau der langen Tüten kann man sich das Abfräsen von 2 mm sparen - das ist nicht nötig für Unendlich.
Das mit dem "gerettet" ist so ne Sache: Wegschmeißen wird hoffentlich niemand so eine Optik, der Glaspilz ist da erstmal der größte Feind - durchaus eine ernsthafte Bedrohung.
In den internationalen Foren wie MFlenses gibt es ja durchaus Leute die wie Attila so einen Umbau als "lens butchery" - Objektiv-Gemetzel/Schlachterei bezeichnen würden. Einfach weil die Optik unter starker Veränderung der Originalteile umgebaut wurde - nicht rückbaubar auf FD Mount. Ich denke die selbe Ansicht wirds bei vielen Sammlern geben - dort zählt der Erhalt des ursprünglichen Zustandes sehr viel.
Für uns Anwender ist hingegen die Nutzbarkeit wichtig.
Da wird dann auch zur Dremel gegriffen, um ein Objektiv an die Kamera zu bringen. So ein "Objektivgemetzel" habe ich auch schon mehrmals gemacht - beim Rokkor 58/1.2, dem FD 100/4 Macro, dem Rokkor 35/1.8, und anderen mehr....
Ich versuche bei meinen aktuelleren Umbauten (FD300/2,8L, FD500/4.5L, FD85/1.2L, FD 400/2.8L) Wege aufzuzeigen, wie sich eine Konvertierung reversibel ausführen läßt. Früher habe ich das einfach vom Können, von der Geduld, und vom Werkzeugpark her nicht geschafft.
Das wird dann zum Teil Teil in den Foren schon als Lens Surgery - also Objektiv-Chirurgie - bezeichnet, ob das Attila so sehen würde, ist mir noch nicht bekannt. Ich gehe davon aus, das sich echten Sammlern bei meiner Vorgehensweise immer noch die Zehennägel rollen, da ich ja auch bisher Gewinde in Originalteile gebohrt habe. Mal schauen ob ich das auch noch umgehen kann :-)
Weshalb treibe ich als Anwender - der ganz gewiß wenig Sammler-Ehrgeiz hat - den großen zeitlichen Aufwand für reversible Bajonett-Umbauten?
Zum Einen reizen mich neue Wege mehr als ausgetretene Pfade.
Der Mount Umbau des Rokkors 58/1.2 war diesbezüglich ziemlich reizlos - das war keine Herausforderung, sondern einfach Schema F.
Zum Anderen sehe ich bei einem reversibel gehaltenen Umbau mehr Optionen für die Zukunft.
Wenn ich den Umbau auf das EF Mount ohne Änderungen an den Originalteilen habe, bestehen bei einem weiteren Bajonettwechsel mehr Optionen, ich müßte dann nicht mit schon abgefrästen Bauteilen arbeiten, sondern kann an den Originalbauteilen weitermachen.
Falls es zum Beispiel doch mal eine digitale Kleinbildkamera mit kleinem Auflagemaß oder gar Wechselbajonett mit Blendenansteuerung gibt, kann bei einem reversiblen Umbau auf EF Mount dieses EF Zeug entfernt werden, und die FD Teile anmontiert werden.
Und schwuppdiwupp funktioniert das olle FD 400/2.8 dann wieder mit Blendenautomatik / Springblende etc. an dem dann aktuellen Kameramodell :-)
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
Keinath
In den internationalen Foren wie
MFlenses gibt es ja durchaus Leute die wie Attila so einen Umbau als "lens butchery" - Objektiv-Gemetzel/Schlachterei bezeichnen würden. Einfach weil die Optik unter starker Veränderung der Originalteile umgebaut wurde - nicht rückbaubar auf FD Mount. Ich denke die selbe Ansicht wirds bei vielen Sammlern geben - dort zählt der Erhalt des ursprünglichen Zustandes sehr viel.
Naja, unter "lens butchery" sind von Attila eher die unsachgemäßen Öffnungen und Änderungen verstanden, die zumeist dilletantisch ohne Kenntnis der Beschaffenheit einer Linse vorgenommen werden.
Insbesondere die Vergütungen, die zum Teil eben "weich ausgeführt sind" und da desöfteren ruiniert werden, sind ihm ein Dorn im Auge.
Beim Sammler spielt der Originalzustand die große Rolle .... aber auch nur dort.
Die Reversibilität ist auf jeden Fall anzustreben und es ist schön, das auch Du inzwischen zu dieser Einsicht kommst. war ja bis vor kurzem in der Tat nicht immer so... grins.
Zitat:
...
Da wird dann auch zur Dremel gegriffen, um ein Objektiv an die Kamera zu bringen. So ein "Objektivgemetzel" habe ich auch schon mehrmals gemacht - ......
Wieso "Gemetzel"? Einige FD Objektive lassen sich faktisch nicht ohne Einkürzung des Objektivrumpfes umbauen. Versuche, wie ich es mit dem Minolta Bajonettumbau mittels M39 auf EOS Adapter nun erfolgreich gemacht habe, könnten hier und da vielleicht weiterhelfen, aber an der Thematik des Einkürzens kommt man wohl hier und da bei den FD's nicht vorbei, will man an einer Canon EOS Digital nicht gänzlich auf AF Systeme verzichten und die Kamera mit einem alten Mount ausstatten, wie es Herbert1950 hier aus dem Forum mit seinen Minoltas ja schon gemacht hat (Suchwort = Canolta).
Zitat:
Ich versuche bei meinen aktuelleren Umbauten .....
Wege aufzuzeigen, wie sich eine Konvertierung reversibel ausführen läßt. Früher habe ich das einfach vom Können, von der Geduld, und vom Werkzeugpark her nicht geschafft.
.......Zum Anderen sehe ich bei einem reversibel gehaltenen Umbau mehr Optionen für die Zukunft.
Wenn ich den Umbau auf das EF Mount ohne Änderungen an den Originalteilen habe, bestehen bei einem weiteren Bajonettwechsel mehr Optionen, ich müßte dann nicht mit schon abgefrästen Bauteilen arbeiten, sondern kann an den Originalbauteilen weitermachen.
......
Falls es zum Beispiel doch mal eine digitale Kleinbildkamera mit kleinem Auflagemaß oder gar Wechselbajonett mit Blendenansteuerung gibt, kann bei einem reversiblen Umbau auf EF Mount dieses EF Zeug entfernt werden, und die FD Teile anmontiert werden.
Und schwuppdiwupp funktioniert das olle FD 400/2.8 dann wieder mit Blendenautomatik / Springblende etc. an dem dann aktuellen Kameramodell :-)
Die Einsicht bezgl. der Rückbaubarkeit ist löblich..
Allein, wie soll das Letztgenannte wegen Blendenansteuerung denn funktionieren.. Nach meiner Ansicht Utopie.. oder glaubst Du, die bauen jetzt die alte Canon FD Blendenansteuerung in eine NEX oder sonstwas ein????
Was Du da zwischen den Zeilen beschreibst, ist ein Bericht von einem Kollegen auf MF Lenses, der eine alte Kodak DCS mit FD Mount ausgestattet hat..
Auch eine Option, aber es wird kaum jemand mit seiner aktuellen Canon DSLR diesen Weg beschreiten, denn auch die automatischen Canon EF Objektive sind eben kein "EF Zeug" sondern hervorragende Objektive, zumindest in der L-Klasse.
Und die Idee ist auch nicht neu..
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Naja, unter "lens butchery" sind von Attila eher die unsachgemäßen Öffnungen und Änderungen verstanden, die zumeist dilletantisch ohne Kenntnis der Beschaffenheit einer Linse vorgenommen werden.
Insbesondere die Vergütungen, die zum Teil eben "weich ausgeführt sind" und da desöfteren ruiniert werden, sind ihm ein Dorn im Auge.
Hier geht es ihm nur um Bajonett-Umbauten - er nennt es nicht speziell lens butchery, aber ich vermute es geht in die Richtung.
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Die Reversibilität ist auf jeden Fall anzustreben und es ist schön, das auch Du inzwischen zu dieser Einsicht kommst. war ja bis vor kurzem in der Tat nicht immer so... grins.
Ja, wie erwähnt fehlten mir da früher paar Voraussetzungen. Seit ungefähr Anfang des Jahres versuche in die Rückbaubarkeit zu erreichen. Also beim FD 300/2.8 und 500/4.5 habe ich das bereits umgesetzt, und bei dem aktuell in Arbeit befindlichen 85/1.2L stehen die Zeichen gut. Beim 400/2.8 sehe ich da auch keinen Hinderungsgrund.
Bei Deinen Umbauten ist mir das zum Teil nicht aufgefallen das Du da was erwähnt hast, das FD55/1.2er ist reversibel, beim FD300er schien es mir nicht so?
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Wieso "Gemetzel"? Einige FD Objektive lassen sich faktisch nicht ohne Einkürzung des Objektivrumpfes umbauen. Versuche, wie ich es mit dem Minolta Bajonettumbau mittels M39 auf EOS Adapter nun erfolgreich gemacht habe, könnten hier und da vielleicht weiterhelfen, aber an der Thematik des Einkürzens kommt man wohl hier und da bei den FD's nicht vorbei,
Beim Canon FD 85/1.2L ist bisher ja auch die generelle Ansicht, das sich diese Optik nicht reversibel umbauen läßt - und ich denke das ist schon hinzubekommen. Für die eventuellen Nachfolger sogar mit vertretbarem Aufwand. Bei den Canon FD Supertele Optiken gab es erst mal gar keine Anleitungen, die Umbauerfolge die dann auftauchten, hielten sich über das genaue Prozedere bedeckt. Ich denke die waren nicht rückbaubar. Meine recht detaillierte Anleitung hat dann gezeigt, das das durchaus geht.
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Die Einsicht bezgl. der Rückbaubarkeit ist löblich..
Allein, wie soll das Letztgenannte wegen Blendenansteuerung denn funktionieren.. Nach meiner Ansicht Utopie.. oder glaubst Du, die bauen jetzt die alte Canon FD Blendenansteuerung in eine NEX oder sonstwas ein????
Was Du da zwischen den Zeilen beschreibst, ist ein Bericht von einem Kollegen auf MF Lenses, der eine alte Kodak DCS mit FD Mount ausgestattet hat..
Nö, auf den Bericht spielte ich nicht an. Hier geht ja um Optikumbauten :-)
Die Gerüchte um eine spiegellose Vollformat-Kamera von Canon oder Leica waren ja recht stark vor der Photokina.
Ich denke nicht das "die" was mit Blendensteuerung bauen könnten wenn so ne Kamera kommt, sondern eher die Community und dann eventuell ne kleine Firma. Ja, oder Novoflex oder Alpa.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
Keinath
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Beim Canon FD 85/1.2L ist bisher ja auch die generelle Ansicht, das sich diese Optik nicht reversibel umbauen läßt - und ich denke das ist schon hinzubekommen. Für die eventuellen Nachfolger sogar mit vertretbarem Aufwand.
Klar, das ist "das Ding" mit dem "Prototyp- Stadium" beim Umbau. Stückchenweise ergeben sich dann die Verfeinerungen und Verbesserungen.. Reversibel wird letztlich alles, wenn der entsprechende Aufwand betrieben wird. Der aber muss im "Verhältnis" stehen oder eben entsprechend bezahlt werden, wenn es nicht um die eigenen Objektive geht..
Zitat:
Bei den Canon FD Supertele Optiken gab es erst mal gar keine Anleitungen, die Umbauerfolge die dann auftauchten, hielten sich über das genaue Prozedere bedeckt. Ich denke die waren nicht rückbaubar. Meine recht detaillierte Anleitung hat dann gezeigt, das das durchaus geht.
Naja, die Teleobjektive haben nach meiner Erfahrung das geringste Problem mit der Rückbaubarkeit bei den FD Umbauten. Zwar bedeutet dies einen hohen Aufwand an mechanisch zu fertigenden Teilen, mit entsprechendem zeitlichen Aufwand, weshalb die nie kostengünstig sein können. Aber gemessen an den WW und Normalbrennweiten sind diese Telekonstruktionen letztlich leichter zu "handeln". Der Toleranzbereich in Bezug auf das Unendlich ist einfach viel großzügiger, weil die Supertele eine eigene Unendlichkeitsbegrenzung mitbringen, die verschiebbar ist (zumindest im Falle des 2.8/300mm) und auch ein fokussieren hinter unendlich zulassen, wenn allein der Mount getauscht wird.
Aber dies betrifft eben nur die Konstruktionen im Bereich oberhalb oder gleich 50-85mm..
17er, 20er, 24, 28er, 35er und 50er erfordern andere Maßstäbe, als die längeren Brennweiten. Hier kommt man letztlich aus dem Bereich der Reversibilität heraus, dadurch, das der Objektivrumpf selbst, zumindest bei den FD SSC Varianten, eingekürzt werden muss. Hilft alles nix. Dabei ist dann Schluss mit dem Rückbau-Gedanken und es ist eine endgültige Variante, will man nicht die gekürzten "Scheibchen" als Spacer (=Unterlegscheiben/Distanzscheiben) wieder dem Objektivrumpf hinzufügen.
Aber auch da wäre es eben theoretisch möglich, es wieder nach FD zu überführen.
Wobei dies wohl eher eine "Splitting-Hairs" Debatte ist. Bislang hatte ich bis auf einen noch niemanden, der sein Objektiv wieder an die alten FD Kameras rückbauen wollte.
Ich denke mal, dieser Trend wird sich fortsetzen. So sehr ich auch darauf geachtet habe, sammeln sich hier inzwischen die eingekürzten Canon Chromringe, FD Deckel und EF Mounts, weil eigentlich niemand dies zurückbauen will sondern eher den Chromring als "Design-Element" gekürzt haben will, damit das neue EF Objektiv noch seinen Ursprung verrät...
Grundsätzlich aber bin ich ein Befürworter der Rückbaubarkeit, wie Du ja weißt.. allein bei den "kleineren Brennweiten" aber kaum durchführbar.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Ja, klar läßt sich bei vertretbarem Aufwand nicht alles reversibel machen.
Ist halt immer auch eine Ermessenssache: Ein New FD 50mm/1.8 würde ich auch ohne mit der Wimper zu zucken in die Drehbank spannen, und komplett das Mount etwas abdrehen ;-)
Je weiter man in den Bereich der hochpreisigen / seltenen Objektive geht, desto interessanter wird es meiner Ansicht nach die Rückbaubarkeit zu erhalten - auch wenn der Aufwand etwas höher ist.
Beim FD 800mm/5.6 zum Beispiel wäre ich (!) momentan durchaus froh, diese Optik so mit nem - natürlich linsenlosen - Adapter in die Digitaläre zu nehmen. Und damit meine ich sinnvoll nutzen, nicht µFT Kameras wo mehr als 70% der ursprünglichen Bildfläche ungenutzt bleiben.
Wenn ich nicht die Gerätschaft oder die Erfahrung hätte für so einen Adapter, würde ich wohl auch zum Schraubendreher greifen, um dieses Objektiv nutzbar zu machen. Allerdings würde ich - ich kann naturgemäß nur meine Meinung wirklich kompetent wiedegeben - mich informieren, ermitteln, was ich da jetzt alles ändern muß - und was eben nicht.
Aber auch klar, wenn ich z.B. eher ein Vogelfotograf wäre, und mir vor 10 Jahren ein FD 800er zugelaufen wäre, dann hätte ich auch schon damals einen Umbau vorgenommen, auch mit wesentlich weniger Know How als heute, und eventuell so daß sich allen anderen die Nackenhaare sträuben. Und mir würde dann eventuell auch heute die Schamesröte ins Gesicht steigen ;-)
Am Rande sei bemerkt, dass ich vor 10 Jahre mit Contax/Yashica fotografiert habe, und mir wohl eher noch nen Canon Analog-Body dafür zugelegt hätte.
Ich hatte sozusagen das Glück meine ersten Erfahrungen mit günstigeren Optiken machen zu dürfen.
Und grundsätzlich gilt natürlich auch: Es gibt keinen Artenschutz für seltene Objektive - jeder darf mit seinem Eigentum machen was er will, also durchaus auch für ein Video auf Youtube ein 75er Biotar durchschießen oder so :-)
Der Besitzer des FD 400/2.8L welches ich demnächst auf Canon EF konvertieren werde, hat darum gebeten die Originalteile wieder zu erhalten. Irgendwelche Gewindelöcher oder auch größere äußere Eingriffe stören ihn nicht, aber die Möglichkeit für den Schritt zurück, scheinen ihm durchaus auch erhaltenswert zu sein.
Zitat:
Zitat von
hinnerker
Grundsätzlich aber bin ich ein Befürworter der Rückbaubarkeit, wie Du ja weißt..
Ist mir so noch nicht wirklich aufgefallen :-)
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Zitat:
Zitat von
Keinath
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Der Besitzer des FD 400/2.8L welches ich demnächst auf Canon EF konvertieren werde, hat darum gebeten die Originalteile wieder zu erhalten. Irgendwelche Gewindelöcher oder auch größere äußere Eingriffe stören ihn nicht, aber die Möglichkeit für den Schritt zurück, scheinen ihm durchaus auch erhaltenswert zu sein.
Das ist letztlich auch vernünftig... es sei denn, ein Rückbau soll absehbar nie wieder vollzogen werden...
Zitat:
Ist mir so noch
nicht wirklich aufgefallen :-)
Dies war ein Objektiv, bei dem die Rückbau-Option nicht gewünscht war.. gleichwohl wäre theoretisch auch das Objektiv jederzeit rückbaubar. Neu eingebrachte Teile raus, Hebel wieder auf den alten Blendenkörper und Bajonett wieder druff! Reversibel bleibt eigentlich alles, solange der Objektivrumpf nicht eingekürzt werden muss oder wurde.
Gleichwohl, wer die alten Schinken nicht auch noch Analog nutzen will, so meine bisherige Erfahrung mit den Umbauten die ich für Kollegen ausführte, verzichtete in den meisten Fällen auf diese Option. Spätestens seit der Chromring-Design-Variante, wo der Chromring zur passenden Lichtdichtung gekürzt und damit zerschnitten wird, steht ein jeder Interesent für den Umbau vor der Frage der Rückbaubarkeit oder eben der des Designs.. Es waren wohl nur die ersten 2 x FD 1.2/55mm SSC, bei denen ich den alten Mount von mir aus mit zurück geschickt habe. Und niemand, der die tollen Canon Gläser am DSLR Sensor gesehen hat, verspürte bislang den Wunsch, das Ganze wieder auf FD zu bekommen.... grins.
Aber wir sollten das hier nicht überfrachten, denn es hat alles nix mit dem Topic zu tun und es wird immer schwieriger, diesen endlosen Thread durchzulesen für Neulinge.. Ich muss mal gucken, ob man den nicht besser mal "einkürzt" und von der eigentlichen Doku abtrennt.
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Ich möchte mich zumindest kurz einmal zwischendurch melden. Der Umbau meines 1,8/50 sc ruht zur Zeit. Den Adapter, den ich benutzen wollte, habe ich momentan verliehen, kann ihn also nicht benutzen. Außerdem ist mir der silberne Ring, den ich als Abdeckung nutzen wollte, verknickt. Ungeschick läßt grüßen. Ansonsten bin ich aber so weit, daß sich alles bedienen läßt, ich auf Unendlich komme und die ersten Testbilder mit an den Body gehaltener Linse gut aussehen. Irgendwann geht es erfolgreich weiter.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Bei meinem FD 85/1.2L läufts auch gut. Ich habe jetzt eine sehr viel versprechende Lösung für die Blendenübertragung gefunden.
Zwar ist auch diese noch nicht fertig, aber mir scheint es, wie wenn ich nun auch einen extrem robusten Weg für den anstehenden FD 400/2.8L Bajonettumbau hätte.
Ich habe mir einen grob 3 mm dicken Ring mit einem noch etwas höheren Kragen gedreht. Und dann mit dem neu erworbenen Teilapparat Schlitze für die drei Füßchen für die Bajonettmontage gefräst.
Bilder gibts im entsprechenden Umbauthread sobald ich welche habe.
Von Unendlich bin ich nur noch minimal entfernt, bin wohl bei 10 Metern angelangt.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo,
gerade vom lieben Kollegen aus Italien (Marco Cavina) einen schönen Bericht bekommen, den ich Euch nicht vorenthalten will:
http://www.marcocavina.com/adaptor/o...EOS/00_pag.htm
LG
Rudolf
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Danke!
Ich war etwas erstaunt auch so ne Übertragungsplatte für die Blende zu sehen - aber eigentlich wohl nur weil die Detailtiefe bei Objektivumbauten nicht so oft zu sehen ist.
Nur verstehe ich von der Anleitung auch nach der Google Übersetzung nicht so ganz alles :-)
Nur das das 50er/1.2 doch eher für Cropkameras ist.
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo Rudolf,
vielen Dank für den Link. Was Cavina da von der Arbeit eines Kollegen (scheint wohl so) zeigt, ist nett anzusehen, aber teilweise auch unverständlich, weil wichtige Schritte nicht in Bildern gezeigt werden. Insbesondere wäre hier interessant zu erfahren, wozu der gute Mann den Spacer als Deckel ausgeführt hat und vor allem wie er das eigentliche Bajonett schlussendlich auf seinen Spacer aufbringt. Das sieht irgendwie ein wenig nach "Klebstoff" Verbindung zwischen Adapterplatte und Spacer aus, da hier die Ursprungsgewinde bereits für die 3 Schrauben des "Spacer" oder Deckels oberhalb der Übertragungsplatte "verheizt" wurden. Kann man so machen, aber letztlich müssen hier dann neue Gewinde in den Deckel gebohrt werden und insbesondere dann die Schrauben so exakt in der Länge sitzen, dass sie nicht durch den Spacer durchreichen und die Übertragungsplatte blockieren/festetzen. Die Positionen der Schraubgewinde, an denen die 4 Schrauben den nFD Mount mit dem Rumpf verbinden, hätten im Spacer eigentlich nur an der richtigen Stelle mit Bohrlöchern versehen werden müssen, genau wie beim M42 Adapter (dann im "Sandwich" verschrauben) und fertig wäre es gewesen. Aber hier scheint es aus kosmetischen Gründen eher eine Klebeverbindung zwischen Spacer und M42 Adapter geworden zu sein.
Zumindest kann ich am M42 Adapter nirgendwo eine Schraube erkennen.
Aber daher jeder wie er mag. Mir wäre das auf Dauer zu "wackelig" ohne Schrauben.
An der Google - Übersetzung kann man sich aber in der Tat "die Füße wärmen"...
LG
Henry
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AW: Canon FD 1.2/55mm SSC Umbaudoku..
Hallo,
ja, die Übersetzung ist schon etwas "schwierig", aber wesentlich besser als mein Urlaubs-Italienisch....
Sollte auch eher für die Spezialisten sein (Markus, Henry und mehr) - ich bin im Objektivumbau doch Laie.
Die Kommunikation mit Marco stellt aber kein Problem dar, da man sie ohne Probleme in Englisch führen kann - sogar ich verstehe (fast) alles ;) einfach mal mailen....
LG
Rudolf