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Thema: Carl Zeiss Jena Biotar 1.5/75mm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    Genau das meine ich doch, Henry!

    Das Nikkor ist eine moderne Linse. Sie macht durch und durch exzellente Bilder, eben was man heute unter "exzellent" versteht.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    Der Bastelbruder ist gekommen und wieder OK.. sehen schnuckelig aus.



    LG
    Henry

  3. #3
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    ich kenne mich nicht mehr aus - Nikkor ????
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  4. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    ich kenne mich nicht mehr aus - Nikkor ????
    Hi Peter,

    die Linse hat bei der Herausarbeitung und Vorstellung des Biotar eigentlich auch nix zu suchen. War wohl auch nur ein Hinweis, das es eben noch weitere Linsen gibt, die diese Formel teilen. Sie hat ne ähnliche Formel, einen anderen Hersteller, kommt jahrzehnte später, hat eine Lichtstärke von 1.8 statt 1.5 und eine Brennweite von 85 statt 75mm.. kann auch Katzenaugen aus den Spitzlichtern machen und Peng.

    Mein zweites Exemplar, das 1960 aus einer Charge von 200 Stück gebaut wurde (danke Urmelchen fürs nachsehen im Buch), hat eigentlich die gleiche Charakteristik wie mein 1954 gebautes Biotar.

    Ich bekam dieses Objektiv in Einzelteilen von einem Mitglied eines anderen Forums in einem Tauschgeschäft. Es war gedacht als Ersatzteilspender für ein weiteres Biotar, das dieser Kanadier besitzt. Jedoch brachte er es nicht fertig, die Teile des ersten und zweiten Biotar so miteinander zu verbinden, das er aus den besterhaltenen Teilen ein neues zusammenbauen konnte.

    Die Folge war, das er dieses Biotar nun auseinandergeschraubt hatte, es aber nicht wieder zusammen bekam und auch die Teile nicht an sein erstes.
    So lag es also über ein Jahr lang sinnlos herum. Nun kam ihm die Idee, das Ding abzugeben an jemanden, der das versuchen will im Tausch gegen etwas, das ihn derzeit interessierte. Ich konnte genau das Objektiv liefern, das ihn interessierte und so kam es zu unserem Deal.

    Deshalb hatte ich nun das ausgesprochene Vergnügen, ein zweites Biotar für mich sehr günstig mit allen Teilen (eine Stop - Schraube fehlte) zerlegt zu erhalten.
    Ursprünglich hatte ich vor, dieses Objektiv sofort an Fotoservice Görlitz, Herrn Olbrich, weiter zu schicken, aber es juckte dann doch in den Fingern, als ich das Objektiv in völlig zerlegtem Zustand vor mir hatte.

    Unten ein Bild vom Zustand bei Anlieferung...

    Name:  5.jpg
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    Also hab ich mich daran gemacht, dieses 1.5/75mm Biotar von 1960 selbst wieder instand zu setzen.

    Die Schwierigkeit bestand darin, den alten Schneckengang komplett zu waschen/reinigen, weil der Helicoid derart verharzt war, das die Teile bereits nach dem eindrehen von wenigen Millimetern stecken blieben und nix mehr ging. Daran ist wohl der Kanadier auch gescheitert. Es sieht zwar alles noch recht sauber aus im Gewinde, in Wahrheit aber ist die gesamte Kurve so "festgeharzt", das ein eindrehen nicht mehr funktioniert.

    Linsen abgedichtet, Zahnbürste und Reinigungsbenzin im ersten Waschgang den gesamten Schneckengang gereinigt... Zweiter Gang, Spülmittel (Tensid)... dritter Gang nochmals Reinigungsbenzin, vierter Gang nochmals Spulmittel und immer kräftig "geschrubbt", bis das blanke Alu schimmerte.

    Noch immer wollten die Teile nicht ineinander gleiten. Mit etwas Nähmaschinenöl (hauchzart) eingerieben.. ging schon besser.. dann etwas Kugellagerfett für Feinstkugellager aufgetragen.. und verteilen mit der Bürste in den Gewindegängen.. und siehe da, auf einmal, mit leichtem Druck den Einstieg ins Gewinde gefunden und bis zum Anschlag drehen können.
    Wieder lösen und erneut.. einige Male und dann lief der Helicoid plötzlich "samtweich" nachdem sich das Fett langsam durch die Rille seinen Weg gebahnt hatte. Es braucht ein wenig Zeit und Geduld und stetes Drehen, aber dann geht es auf einmal ganz easy.

    Es gleitet jetzt sogar besser, als das, was Herr Olbrich mit meinem ersten Biotar gemacht hat.

    Der Rest bis zum vollständigen Wiederzusammenbau war eigentlich ein reparieren nach Bildern, da ich mein erstes Biotar zu diesem Zweck als Mustervorlage hatte und eigentlich nur den Sitz der Elemente zueinander bestimmen musste. Dabei stellte sich heraus, das eine Schraube fehlte, die den Preset-Blendenring begrenzt. Aber da ich massig alte Kameras zerlegt habe und einen nicht ganz unerheblichen Vorat an Schrauben, Feder und sonstigem Kleinkram daraus gewonnen habe, fand sich schnell ein Ersatz für das fehlende Teil. Eine reine Begrenzungsschraube, die dem Kanadier wohl abhanden gekommen war.

    Das Biotar ist sowas von easy zusammengebaut, wenn man es einmal gemacht hat.

    Hier nachträglich noch mal einen Link, der es zeigt. Es geht um den schwarzen Ring mit den "Schleifspuren".. dieser regelt den Antrieb der Linsengruppen.
    Die abgenommene Bajonett-Kappe (der Teil, der an der Krokodilklemme hängt) hat ebenfalls ein Gewinde und muss gesäubert werden, damit der Gang wieder geschmeidig wird.

    http://forum.mflenses.com/adjusting-...ht,biotar.html

    Die Reparatur war erfolgreich und ich kann mich über dieses Geschäft nur freuen.

    Name:  4.jpg
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    Klar wurde sofort nach Fertigstellung fotografiert damit, um zu sehen, ob das Biotar auch optisch mit dem bei Olbrich frisch überholten mithalten kann. ....

    Seht selbst.. es kann.

    Name:  1.jpg
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    Name:  3.jpg
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    Es hat die gleiche Grundcharakteristik wie mein erstes. Keine wirklichen Unterschiede erkennbar.. ich werde aber nochmal mit Lichterketten etc..
    einiges genauer testen.

    Eine gelungene Operation, an der Meister Olbrich leider wieder kein Geld verdient, ich aber um eine klasse Erfahrung reicher bin.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (15.03.2012 um 14:02 Uhr)

  5. #5
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...die Linse hat bei der Herausarbeitung und Vorstellung des Biotar eigentlich auch nix zu suchen.
    Meine Güte, Henry, was ist dir denn über die Leber gelaufen?

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    War wohl auch nur ein Hinweis, das es eben noch weitere Linsen gibt, die diese Formel teilen. Sie hat ne ähnliche Formel...
    Genau das.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  6. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    Bei etwas genauerer Durchsicht durch das neue Biotar fiel im Vergleich zum ersten Biotar auf, das es innen an der Vorder- und auch an der Hinterlinse etwas mit Beschlag/Nebel belegt war.

    Also ich nicht faul, das Biotar aufgemacht und selbst gereinigt. Auch das ist sehr einfach zu bewerkstelligen. Es ließ sich spielend öffnen. Dazu vorn eine winzige Schraube im schwarzen Frontteil rausdrehen und die gesamte vordere Linsengruppe wird zugänglich. Frontlinse ausgebaut und gereinigt.. TOP.

    Nach dem erneuten Zerlegen des hinteren Teiles (hab ja nun Übung) kommt man spielend an die rückwärtige Linse. Wieder mit einem Zirkel den Sperring gelöst und dann mit leichtem Klopfen mit dem Griffteil eines Schraubendreher um den gesamten Block herum. Dabei warten, bis die Rücklinse herausfällt. Auch hier sofort gereinigt und wieder eingesetzt.

    Ergebnis: Das Biotar ist jetzt absolut clean. Ein paar Staubpartikel, die immer unvermeidbar sind, aber die Gläser sind frisch wie am ersten Tag.
    Ich habe es nochmal mit dem von Olbrich gereinigten Verglichen.. ich habe besser gearbeitet. An den Gläseren die Olbrich gereinigt hat, sind an den extremen Rändern noch leichte Beschlagstreifen zu sehen, bei meinem gereinigten nicht mehr.

    Ich bin zufrieden. So langsam kann ich das Biotar im Schlaf zerlegen, reinigen und Zusammenbauen.

    Unten nochmal ein Bild nach der Reinigung. Vorher war es etwas flauer.. nach der Reinigung ist es kontrastiger...



    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (17.02.2010 um 20:37 Uhr)

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  8. #7
    Urmelchen 1.2 u. förderndes Mitglied Avatar von urmelchen
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Biotar 75mm f1.5

    Die Leistung am Bildrand ist gar nicht sooo schlecht.
    Man beachte auch den 3D Effekt.


  9. 2 Benutzer sagen "Danke", urmelchen :


  10. #8
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    Standard CZJ Biotar 1.5/75 Linsen reinigen

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Bei etwas genauerer Durchsicht durch das neue Biotar fiel im Vergleich zum ersten Biotar auf, das es innen an der Vorder- und auch an der Hinterlinse etwas mit Beschlag/Nebel belegt war.

    Also ich nicht faul, das Biotar aufgemacht und selbst gereinigt. Auch das ist sehr einfach zu bewerkstelligen. Es ließ sich spielend öffnen. Dazu vorn eine winzige Schraube im schwarzen Frontteil rausdrehen und die gesamte vordere Linsengruppe wird zugänglich. Frontlinse ausgebaut und gereinigt.. TOP.

    Nach dem erneuten Zerlegen des hinteren Teiles (hab ja nun Übung) kommt man spielend an die rückwärtige Linse. Wieder mit einem Zirkel den Sperring gelöst und dann mit leichtem Klopfen mit dem Griffteil eines Schraubendreher um den gesamten Block herum. Dabei warten, bis die Rücklinse herausfällt. Auch hier sofort gereinigt und wieder eingesetzt.

    Ergebnis: Das Biotar ist jetzt absolut clean. Ein paar Staubpartikel, die immer unvermeidbar sind, aber die Gläser sind frisch wie am ersten Tag.
    Ich habe es nochmal mit dem von Olbrich gereinigten Verglichen.. ich habe besser gearbeitet. An den Gläseren die Olbrich gereinigt hat, sind an den extremen Rändern noch leichte Beschlagstreifen zu sehen, bei meinem gereinigten nicht mehr.

    Ich bin zufrieden. So langsam kann ich das Biotar im Schlaf zerlegen, reinigen und Zusammenbauen.

    Unten nochmal ein Bild nach der Reinigung. Vorher war es etwas flauer.. nach der Reinigung ist es kontrastiger...


    LG
    Henry
    Hallo Henry,
    super! Die Reinigung des Biotars würde ich auch gerne machen/können.
    Habe auch ein 75er, leider mit Nebel im Innern. Ich habe schon einige Objektive gesäubert od. neu gangbar gemacht. Leider finde ich keine Infos fürs Linsenreinigen. Auf Youtube gibt es ein Video sich den Fokus behandelt. Ich habe gestern einen neuen Beitrag "CZJ Biotar 75 1.5 Nebel im Innern - Reinigung?" eröffnet.
    Die erste Linse von Vorne konnte ich öffnen und säubern. Die sieht schon mal gut aus. Aber das hintere Element hat auch Nebel und da weiß ich nicht wie ich da dran komme. Du deutest an, dass das scheinbar einfach geht..... Aber wie?
    Vielen Dank fürs Teilhaben lassen!!!

  11. #9
    Moderator Avatar von Padiej
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    Ein famoses Glas, ich finde es hervorragend.
    Es ist auf jeden Fall eine Optik, die man sich behalten sollte.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
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  12. #10
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    Hallo die Runde!

    Scheint sich ja um eine ganz besonders Charakterstarke Lise zu handeln. Die Fotos sprechen für sich. Ist zu empfehlen eine Vorkriegsversion zu kaufen welche wohl keine Vergütung hat oder sind die späteren Versionen doch deutlich besser.

    Es würde mich mal interessieren worauf beim Kauf und bei den verschiedenen Versionen zu achten ist.

    Dann habe ich noch so ein lustiges Schnäppchen gesehen. http://cgi.ebay.de/Carl-Zeiss-f-Cont...item5639295eca

    Handelt es sich hier um eine super seltene Spezial Version (was ich nicht erkennen kann) oder entspringt der Preis allein der grenzenlosen Fantasie des Verkäufers?
    Und falls jemand ca. 26.000 Euro los werden will der Verkäufer bietet auch eine Hasselblad an.

    Viele Grüße
    Michael

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