Wie geht ihr mit zu vielen "Möglichkeiten" um? Ein Altglas-Sucht-Problem...
Wisst ihr, was mich beschäftigt? Ich habe ja auch etliche Sachen hier, viele unterschiedliche System, die allesamt und jedes einzeln hochspannend sind... Nikon, Leica, Minolta, Mittelformatler (Balgenkameras, TLRs...), Toycameras, Lomo-Sachen, Bastel-Ergebnisse, digital dazu Nikon, Leica, Fuji und Sony, Canon (inzwischen beim Sohnemann), Pentax, Olympus DSLR (inzwischen beim Töchterchen), Olympus µ4/3 mit allerlei Experimentallinsen, etliche Digiknipsen und und und...
Jedesmal, wenn ich auch nur ein Teil davon in die Hand nehme, bin ich aus völlig unterschiedlichen Gründen total begeistert davon. Aber mir fehlt die Zeit (und manchmal die Energie), wirklich was damit zu machen. Ich bin kein echter Sammler, dafür "sammle" ich zu wild durcheinandern und ohne wirkliches System. Und ich befürchte, dass ich auch zu wenig Anwender bin. Das bedaure ich sehr.
Immerhin habe ich mir angewöhnt, immer mal wieder etwas aus den Vitrinen in eine "Bereitschafts"-Tasche zu packen, denn wenn es griffbereit da steht, greift man eben öfters hin und nimmt es mal mit. Die Besetzung solch einer Tasche wechselt regelmäßig und nach unterschiedlichen Schwerpunkten. So schaffe ich es, in einem von fünf Fällen, an denen ich denke ich müsste mal wieder was machen, dann auch wirklich was zu machen.
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