Und angesichts der massiven Bauweise der Coolscans frage ich mich, ob ich da überhaupt mit meinen leichten Elektronikschraubendrehern weiterkomme. Es wird wohl was mit Hebelkraft brauchen, um die Verschraubungen zu lösen. Und das soll eben diesmal nicht die Kombizange sein![]()
Gruß,
Andreas
Ich wüsste keine.
Wahrscheinlich war die JIS-Klinge schon durch viele festsitzende Schrauben überbeansprucht, und hat bei dieser nun aufgegeben.
Das Problem liegt daran, dass Nikon (aber wohl auch viele andere Hersteller) an manchen Schrauben ihrer Geräte Schraubensicherungslack anbringen, der im Laufe der Jahre nicht weicher, sondern härter wird...
Gruß, Michael
Ich weiß nicht so recht, ob der Spruch "Der Mensch lernt (aus der Geschichte), dass er (aus der Geschichte) nichts lernt" von Fall zu Fall auch bei Elektrik / Elektronik manchmal zutrifft.
Jedenfalls ist es völlig ungefährlich, mit Blitzelkos oder Netzteil-Ladeelkos zu hantieren, wenn man sie über einen passenden Hochlastwiderstand entlädt, bevor man irgendwelche Kontakte berührt.
Gruß, Michael
Da muss man aber auch wissen, was man tut und insbesondere, wie man es tut.
Und was ein Hochlastwiderstand überhaupt ist und welcher Wert passt.
Und wo die Finger dabei sein sollen - ist da nicht schon eine Funkenstrecke denkbar?
Ich meine, dass alles mit Netzspannung - und von dieser indirekt auf >100 Volt geladene Elkos - nichts für Bastler ist. Außer, sie sind qualified.
Gruß,
Andreas