Folgt man den Autoren, ist einiges, was einem das Objektiv unter LED-Licht an Üblem offenbart, für die Praxis weniger nachteilig als befürchtet.
Da ich Hybrid arbeite (Film - Scan - Photoshop), sind Probleme mit Unschärfe im Film-Bild einfach zu beheben. Wobei man natürlich aus einer schlechten Vorlage keine einwandfreie machen kann.
Mit einem Nikkor 35-135/3.5-4.5 Ai-S erreichte ich einwandfreie Ergebnisse, obwohl eine Linse das Licht meiner prüfenden LED-Lampe quasi zurückwarf, zu sehen war nur eine milchige Scheibe.
Vielleicht ist daher LED-Licht zur Objektivbegutachtung gar nicht das richtige Licht?
Und man kann Ereignisse im Objektiv wie Nebel, stärke Staubablagerung oder Separationen gelassener sehen?



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