Nochmal ein HALLO an alle
und schön, das sich auch andere Gedanken darum machen
NEIN.
Aber auch, wenn ich es in großen Buchstaben schreibe - es hat mich erst auf die Idee gebracht,
nachzufragen, ob es denn eine Quelle geben könnte oder gibt, bei welcher man verläßliche Vergleiche
über Schrifttypen, Größen und Farben anführen kann?
Das ist richtig. Aber der Verkäufer muß ja noch nicht mal wissen, was er da EVENTUELL vielleicht unter falscher Namensangabe verkauft.
Die Sache mit dem Artikelstandort ist mir gerade erst mit Zwischenringen für das NEX System passiert. Sehr ärgerlich.
Vor allem die Wartezeit.
Das ist kein schlechter Ansatz.
Was mich jedoch stutzig gemacht hat, ist die fehlende "fließende" Lesbarkeit von Buchstaben und Zahlen.
Bei der jetzt nur beispielhaft angeführten Prüfung der Echtheit von Pässen und sonstigen amtlichen Dokumenten
gibt es Vorgaben der Hersteller (Bundesdruckerei oder Prägeanstalt), wie, mit was, mit welcher Farbe, welches Typenprogramm,
Zeitraum, Kreisangaben usw.
Damit kann man punktgenau Vergleiche anführen und Unterschiede herausarbeiten.
Wobei dort auch nicht immer zerstörungsfrei gearbeitet wirdSowas können wir uns Bereich des Altglases nicht leisten.
komplizierte Grammatik
Hallo Paul
Wenn es in englischer Sprache kein Problem ist, dann nur zu.
Möglicher weise ist es ein zeitlich begrenztes Problem.
Fälscher sind ja auch auf den Willen eines Käufers angewiesen.
Nachfrage und Angebot regeln den Preis nicht allein, sondern die Kaufkraft spielt eine wichtige Rolle dabei.
So stellt sich auch die Frage, wann verdiene ich als Fälscher so gut, das ich davon leben kann?
Wobei bis jetzt wohl noch keine Summen für Objektive gezahlt wurden, welche mit denen konkurieren,
die bei der Versteigerung von Gemälden erzielt werden.