Ich hab gerade eine Agfa Super Silette + ein paar 120er Rollfilme erstanden und werde demnächst mal mit ihr losziehen, um mal wieder ein "ganz anderes Fotografieren" zu erleben.![]()
Ich hab gerade eine Agfa Super Silette + ein paar 120er Rollfilme erstanden und werde demnächst mal mit ihr losziehen, um mal wieder ein "ganz anderes Fotografieren" zu erleben.![]()
Grüßle,
Melanie
Ich nutze das Fotografieren als Ausgleich zum Büroberuf.
Ich gehe daher gerne raus, bzw. habe die Cam(s) beim Radeln dabei.
Wenn ich mich bewege, dann kommt die Kreativität meist von allein, da ja Bewegung gut fürs Hirn ist.
Die Bildideen kommen oft in Kombination mit der Altglastesterei daher. Das Abfotografieren von bekannten
Motiven zeigt mir immer wieder neue Möglichkeiten. Es macht mir immer noch so viel Freude, das Fotografieren,
und trotz Panasonic FZ1000 ist mir die A7 mit gutem Allglas am liebsten.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Ich finde Fotografie ist so facettenreich, dass man aus jedem kleineren Tief wieder herauskommt.
Man muss sich einfach ein Projekt suchen, an welchem man dann arbeitet. Beispielsweise zieht man nur mit 50mm los, fotografiert nur analog, baut sich eine Dunkelkammer, fotografiert nur in SW, fotografiert mehr gestellte Szenen Zuhause mit Blitz oder ähnliches.
Wenn man natürlich immer wieder in der selben Gegenden auf "Streifzug" geht, ist es natürlich selbstverständlich, dass man schon alles interessante abgelichtet hat. Im Urlaub ist erstmal alles neu, falls man an dem Ort noch nicht war, somit auch erstmal interessant.
Wenn nichts mehr hilft, dann wandert die Kamera auch mal für einige Wochen in den Schrank. So kann man sich intensiver anderen Hobbys widmen, um dann mit neuem Elan zur Fotografie zurückzukehren. Denn was mir aufgefallen ist, wenn man einfach ein kleineres Tief hat, dann ist es auch fast unmöglich gute Fotos mit nach Hause zu bringen...
Die Sucht ist schwer loszubekommen und wenn es doch klappen sollte, wird die Sucht durch eine andere Sucht ersetzt. Ein Teufelskreis..![]()
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na das wäre mir aber zu langweilig... mit nur einem einzigen 50er macht doch keinen Spaß![]()
Jetzt ist es wieder da, dieses Kreativitätsloch.
Draußen blüht und grünt alles, und die Kamera bleibt zu hause. Na toll. Ok, zugegebenermaßen muss sich meine Birne gerade mit anderen Dingen beschäftigen, als da wären:
- Neues Aufgabengebiet in der Arbeit
- Renovierungsarbeiten rund ums Haus und Hof
- Kinder im nachpubertären Alter
- Immer mehr pflegebedürftige Eltern
Fotografische Bastelideen und Fotoideen gibt es zu Hauf, aber anstatt zur Kamera zu greifen, nehme ich lieber etwas zum Lesen oder lasse die Gedanken einfach baumeln.
Geht es Euch manchmal genau so?
Wie geht Ihr mit der Situation um?
Ist solch eine Situation nicht geeignet, sich von "ungenützen" Objektiven und Kameras in Form von Verkauf zu verabschieden?
Bin auch Eure Antworten gespannt.
Moin!
Wenn ich Du keine Ideen hast, versuche mal folgendes:
- Teilnahme an Fotowettbewerben (gibt‘s nicht nur hier)
- Suche Dir ein Foto was Dir gefällt und versuche es nachzustellen
- Nehme Deine Kamera und suche Dir selbst ein Thema
- Nehme Deine Kamera und versuche einen Ort / Gebäude aus allen möglichen Richtungen zu fotografieren
- Versuche mal was neues; habe mir z.B. 3 Blitze besorgt und damit experimentiert
Foto-Zeugs zu verkaufen ist auch eine gute Idee (Produktfotografie): versuche einfach Top-Bilder davon zu machen!
Gruß
Tom
... ich denke, dass ist normal. Sollte dieser Zustand aber länger als drei Tage anhalten, dann ist er höchst bedrohlich.
Ich beobachte im Forum natürlich auch das "höher,schneller,weiter"... wer hat jetzt mit dem schrägsten Objektiv das ungewöhnlichste Bild....
Irgendwann ist dieser Kick aber auch ausgereizt -->G.A.S. kennen wir ja wahrscheinlich alle.
Einfach losgehen und Fotografieren nur dann, wenn man eben Lust hat.... das ist ja Spaß und Hobby, wir sind ja (größtenteils) keine Berufsfotografen....
LG Claas