Umfrageergebnis anzeigen: Wieviel Megapixel sollte eine gute Kamera haben?

Teilnehmer
127. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • <10 MPix

    1 0,79%
  • 10 MPix - 15 MPix

    24 18,90%
  • 15 MPix - 20 MPix

    39 30,71%
  • 20 MPix - 30 MPix

    33 25,98%
  • 30 MPix - 40 MPix

    12 9,45%
  • Man kann nicht genug Pixel habe, je mehr desto besser

    18 14,17%
Ergebnis 1 bis 10 von 208

Thema: Es reicht mit dem Pixelwahn (eine Umfrage)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Wem von uns hier ist wohl die Bildqualität nicht vorrangig wichtig?
    Ganz ehrlich? Manchmal erwische ich mich dabei, dass es mir mal wieder mehr um die Spielerei mit einer Kamera / einer Linse gegangen ist, um die Haptik als um die Bildqualität.
    Dann erinnere ich mich aber daran, dass ich die Kameras nicht nur zum Begrabschen habe, sondern, um Fotos damit zu machen.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Manchmal erwische ich mich dabei, dass es mir mal wieder mehr um die Spielerei mit einer Kamera / einer Linse gegangen ist, um die Haptik als um die Bildqualität.
    Dann erinnere ich mich aber daran, dass ich die Kameras nicht nur zum Begrabschen habe, sondern, um Fotos damit zu machen.
    Keine Sorge, du bist nicht allein . Mir geht es oft genauso!

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", ralf3 :


  5. #3
    Hardcore-Poster Avatar von kuuan
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Manchmal erwische ich mich dabei, dass es mir mal wieder mehr um die Spielerei mit einer Kamera / einer Linse gegangen ist, um die Haptik als um die Bildqualität.
    Dann erinnere ich mich aber daran, dass ich die Kameras nicht nur zum Begrabschen habe, sondern, um Fotos damit zu machen.
    mir geht's auch so, Haptik ist mir vorrangig, aber wenn 'bloss' vom Sensor die Rede ist, dann..
    wenn nach der Haptik die Bildqualitaet auch Top ist dann ist die Freude komplett!
    meine Fotos: https://www.flickr.com/photos/kuuan/collections/
    meisst mit manuellen Objektiven aufgenommen, Takumars, Pen-F Zuikos, LTM Objektiven etc. auf Sony NEX5n, A7, Ricoh GXR M, Pentax *istDS und K-x

  6. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich? Manchmal erwische ich mich dabei, dass es mir mal wieder mehr um die Spielerei mit einer Kamera / einer Linse gegangen ist, um die Haptik als um die Bildqualität.
    Dann erinnere ich mich aber daran, dass ich die Kameras nicht nur zum Begrabschen habe, sondern, um Fotos damit zu machen.
    Richtig... wo geht es zum unterschreiben...

    Würde die Anzahl der Gelegenheiten zu guten Fotos zu kommen in vernünftigem Verhältnis zum "mengenmäßig" vorhandenen Equipment stehen, so würde ich eher eine Galerie betreiben, als ein Forum...


    Da dies heut bei mir leider nicht mehr so ist mit den fotografischen Gelegenheiten und der Zeit dafür, tröstet man sich in der Zwischenzeit zwischen den seltenen Gelegenheiten halt mit der Suche nach der theoretisch bestmöglichen Technik, die aber immer wieder neue Wunsch- "Kinder" gebähren wird.

    Im Grunde geht es dabei aber eigentlich mehr um den Jäger und Sammler, verbunden mit dem Spiel und Entdeckungstrieb des Kindes, der im Manne wohl Zeit seines Lebens eine starke Motivation bildet und für viele kreative Einfälle ursächlich ist.

    Im Grunde müsste man - um den Einwand von Kuaan nochmal aufzugreifen - sogar daher gehen und den Titel abändern in die Frage

    "Wieviel Kameratechnik braucht der Mensch"...


    Schnell würde sich herausstellen, dass schon lange die technischen Möglichkeiten für exzellente Bildergebnisse vorhanden sind, AA Filter rein oder raus, Systemkamera oder DSLR hin oder her...

    Im Grunde alles nur Variationen zum immer gleichen Thema...

    Da wird ellenlang über "Nachtauglichkeit von Sensoren" geredet, wo der Großteil der Fotografen in der Regel kaum mal irgendeine Nachtaufnahme gemacht hat und am Abend eher vor dem Fernseher oder dem Internet-Pc sitzt.

    Es wird in den Foren dieser Welt ebenso ausdauernd über vermeintliche Fehler von Kameras geforscht, als ginge es darum, hier irgendwas "aufzudecken", was Hersteller schon wieder verkehrt gemacht haben, worin nun die Vorteile der einen über die andere Kamera liegen usw...

    DAbei wird immer so getan, als ob man all dieses und noch viel mehr bräuchte, um nur zu guten Fotos zu kommen.

    Ich hab in meiner aktiven Zeit mehr als einen technikverliebten "Fotografen" kennen gelernt, die mit einem unglaublichen Gerätepark für bald 50.000 DM (zu seiner Zeit) wobei ich von einem dieser Fotografen, mit dem ich über über drei Jahren hinweg zu tun hatte, überhaupt nur zwei vorzeigbare Fotos zu Gesicht bekommen habe...

    Kann jeder selbst errechnen, was das fürn fi****eller Aufwand pro "gelungenem" Foto war und diese Fotografien sind auch noch rein durch einen glücklichen Zufall entstanden. Sie hätten mit einer 0815 - Kamera, einem Portraitobjektiv und einem SW Film entstehen können, die auch von Porst oder Quelle hätte stammen können...

    Aber was soll es... er hatte seinen Spaß mit dem teueren Gear und konnte "mitreden", wenn es im Kollegenkreis am Stammtisch mal um technische Neuerungen und nicht um die Auftragsthemen ging.

    Vorteilhaft war, dass er das gleiche System benutzte (Leicaflex SL damals) und eigentlich alles an Objektiven hatte, was es damals von Leica gab... so war er bei Spezialfällen, wenn man ein langes Tele brauchte oder einen Extremweitwinkel quasi die Bezugsquelle für Sonderobjektive ausserhalb der normalen Reportage-Einsatz-Praxis...

    Der Praktiker sieht das halt "pragmatischer" als der technikverliebte Amateur, der nicht zum Fotografieren kommt.

    Für den Praktiker ist die Kamera ein Werkzeug, das Bilder machen soll... möglichst robust, einfach zu bedienen - und störungsfreier Garant bei der schnellen Umsetzung eines Bildes.

    Beim Amateur oder ambitionierten Amateur (wenn man uns so nennen mag), die wir wohl überwiegend nicht beruflich damit zu tun haben, kann es gelegentlich sogar darin gipfeln, dass jemand seine Kamera "liebt"... statt es eben als das zu sehen, was es ist... ein Werkzeug zum Bildermachen.
    Geändert von hinnerker (26.05.2014 um 21:19 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. 8 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  8. #5
    Hardcore-Poster Avatar von dorfaue
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Richtig... wo geht es zum unterschreiben...

    Würde die Anzahl der Gelegenheiten zu guten Fotos zu kommen in vernünftigem Verhältnis zum "mengenmäßig" vorhandenen Equipment stehen, so würde ich eher eine Galerie betreiben, als ein Forum...


    Da dies heut bei mir leider nicht mehr so ist mit den fotografischen Gelegenheiten und der Zeit dafür, tröstet man sich in der Zwischenzeit zwischen den seltenen Gelegenheiten halt mit der Suche nach der theoretisch bestmöglichen Technik, die aber immer wieder neue Wunsch- "Kinder" gebähren wird.

    Im Grunde geht es dabei aber eigentlich mehr um den Jäger und Sammler, verbunden mit dem Spiel und Entdeckungstrieb des Kindes, der im Manne wohl Zeit seines Lebens eine starke Motivation bildet und für viele kreative Einfälle ursächlich ist.

    Im Grunde müsste man - um den Einwand von Kuaan nochmal aufzugreifen - sogar daher gehen und den Titel abändern in die Frage

    "Wieviel Kameratechnik braucht der Mensch"...




    Henrys Beitrag trifft meine Empfinden völlig. Der Spieltrieb mit all seinen durchaus kreativen Ausprägungen trifft den Jagdinstinkt. Und so bin ich viele Sonntage früh 6.30 auf dem Flohmarkt, auch wenn oft genug nichts Interessantes da ist. Aber man trifft Leute, die vom gleichen Virus infiziert sind und beim Morgenkaffee zeigt einer seine neue seltene Uhr, ein anderer Ansichtskarten von längst untergegangenen Teilen dieser Stadt, der Nächste technische Unikate aus der Frühzeit der Informatik, und jeder kennt sich auf seinem Sammelgebiet aus. Ich lerne Leute kennen, die aus anderen gesellschaftlichen Schichten stammen oder hier in Berlin aus der Türkei oder dem arabischen Raum und es ist hochinteressant. Und kein Ende des Sammelwahns in Sicht. und manchmal liegt dann doch etwas da (Pentax Takumar 1,4/50, Olympus 3,5/28 oder letzten Sonntag Yashinon ML 2,8/24. Vielleicht kann letzteres in Dinkelsbühl mal an einer Vollformatkamera mit dem ebenfalls neuen Distagon 2,8/25 verglichen werden, das wäre für mich hochinteressant.
    Und in Abwandlung von Henrys Zitat: "die Neugier bestimmt, wieviel Kameratechnik der Mensch braucht".
    Geändert von hinnerker (26.05.2014 um 21:18 Uhr)

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", dorfaue :


  10. #6
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    Ich glaube dennoch, dass hier für viele die Kamera lediglich das Werzeug ist, welches die Objektive aufnimmt. Sonst wäre ich im falschen Forum. Man kann über die Kameras streiten, aber über die Bildwirkung mancher Optiken einfach nur staunen.

  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    Ich glaube dennoch, dass hier für viele die Kamera lediglich das Werzeug ist, welches die Objektive aufnimmt. Sonst wäre ich im falschen Forum. Man kann über die Kameras streiten, aber über die Bildwirkung mancher Optiken einfach nur staunen.
    Du bringst es auf den Punkt.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

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