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Thema: Meyer Görlitz Orestegor 4.0/200mm M42

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Wiedereinsteiger
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Besten Dank für die Tips! Aus finanziellen Gründen kommt eine Weggabe zur Reparatur nicht in Frage und wird hoffentlich auch nicht nötig sein, da ich schon das eine oder andere Glas auseinander und wieder zusammen gebaut bekommen habe
    Bezgl. des momentanen Zustands häng ich mal drei Fotos an:

    Name:  Lamellen on Tour .jpg
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Größe:  20,1 KB Name:  Lamellen on Tour .jpg
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    Gibt es einen Tip, ob ich besser von vorne oder von hinten da ran gehe?
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Wiedereinsteiger :


  3. #2
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Von hinten. Vorn kommst Du zwar auch entfernt an die Lamellen, kannst sie aber weder rausnehmen noch vernünftig reinigen.

    Bild 2 sieht übrigens sehr lecker aus. Ja, die sind bestimmt schön verklebt.
    Viel Spaß beim Basteln!

    /Ist das 4/200 denn tatsächlich so toll? Ich finde diese Brennweite mit der Lichtstärke jetzt irgendwie nicht sooo berauschend. Ist es denn vom Bild her so umwerfend?
    Vielleicht schau ich mir ja mal ein kaputtes von der Bucht an, die Preise sind ja bei den 4/200ern noch recht gering...

  4. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Zitat Zitat von Wiedereinsteiger Beitrag anzeigen
    Besten Dank für die Tips! Aus finanziellen Gründen kommt eine Weggabe zur Reparatur nicht in Frage und wird hoffentlich auch nicht nötig sein, da ich schon das eine oder andere Glas auseinander und wieder zusammen gebaut bekommen habe
    Bezgl. des momentanen Zustands häng ich mal drei Fotos an:

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    Gibt es einen Tip, ob ich besser von vorne oder von hinten da ran gehe?
    Von vorn ist der richtige Weg.

    Die Lamellen sehen jetzt aber noch nicht so schlimm aus. Würde zunächst die Linsen entfernen, dann die Lamellen in die Führungen zurückschieben und versuchen, sie ganz zu schließen. Dann sollten die öligen Lamellen schnell sichtbar werden. Ein in Aceton getränkter Q-Tipp wirkt oft Wunder. Dann erstmal den sichtbaren, dir zugewandten Teil reinigen. und einige Male öffnen und schließen. Dann wird zwar immer wieder ein Fettfilm zurückkehren, den sich die Lamellen von der abgewandten Seite und den inneren Führungen neu holen, aber das wird immer weniger werden. Danach dann die Lamellen einzeln entnehmen und säubern, wenn es wirklich zu stark sein sollte.

    Auf diese Weise spart man sich vielleicht das Getüdel mit den Lamellen. Die beste Methode ist der Komplettausbau, aber eben bei den 15 Lamellen auch ein Geduldsspiel.
    Wenn Du den Weg ins Objektiv hast, kannst Du ja, sollte es doch mal wieder zu arg werden, erneut einsteigen. Da Du ohnehin nicht das ganze Objektiv zerlegen und den Schneckengang reinigen und neufetten wirst, reicht eigentlich eine geduldige und mehrfache Reinigung der Lamellen im eingebauten Zustand. Ich würde zunächst so vorgehen.
    Decke dabei die hinter der Blende liegende Linse im Tubus so ab, das sie kein Aceton abbekommen kann.
    Wie gesagt, die Dir zugewandte Seite in einem ACeton getränkten Q-Tipp (mehrfach) fettfrei machen.

    DAnn die Unterseite der Lamellen ebenfalls mit einem Q-Tipp behandeln. Hierzu habe ich einen alten "Zahnhaken" (der zum Reinigen der Zahnzwischenräumen) an der Spitze so gebogen, das er einen 90 Grad Winkel bildet. Dann schneide ich das wattierte Ende des Q-Tipps mit einer Schere ab. Es ergibt sich so ein wattiertes Rohr, das ich in Aceton tränke und dann auf den Haken spieße. So kann ich durch die Blendenöffnung hindurch auch die Unterseite der Blendenlamellen erreichen und säubern!

    Das mache ich aber nur, wenn die Lamellen noch relativ trocken sind um mir den Aus- und Wiedereinbau zu sparen, wenn das Objektiv nicht neu gefettet werden soll.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. #4
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Ist das Dein Ernst? Soweit ich informiert bin, ist das 4/200 ein Exemplar mit 3 Linsen vorn. Die soll er ernsthaft alle rausnehmen, nur um müßig die Lamellen "reinigen" zu können? Du sprichst hier auch davon, die Lamellen mal eben zurück in die Führungen zu schieben. Hast Du das schonmal selber gemacht? Ganz einfach? Und wie soll er die Lamellen einzeln rausnehmen, wenn er von vorn im Objektiv hantiert, während die Lamellen durch Führungsring+Sicherungsring festgehalten werden?
    Du sprichst von einem Geduldsspiel, die Lamellen neu zu sortieren. Aber das Reindrücken in die Führung, das ewige Abstreifen mit einem Wattestäbchen, oder gar das fummelige Herauslösen des Sicherungsrings - wovon ich gar nicht überzeugt bin, ob das überhaupt funktioniert - sind für Dich kein Geduldsspiel?

    Gut, ich kenne das 4/200 als einziges der Objektive dieser Bauart nicht. Aber ich halte Deine Methode für puren Wahnwitz.

    Grüße

  6. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Zitat Zitat von Fotogravieh Beitrag anzeigen
    Ist das Dein Ernst? Soweit ich informiert bin, ist das 4/200 ein Exemplar mit 3 Linsen vorn. Die soll er ernsthaft alle rausnehmen, nur um müßig die Lamellen "reinigen" zu können? Du sprichst hier auch davon, die Lamellen mal eben zurück in die Führungen zu schieben. Hast Du das schonmal selber gemacht? Ganz einfach? Und wie soll er die Lamellen einzeln rausnehmen, wenn er von vorn im Objektiv hantiert, während die Lamellen durch Führungsring+Sicherungsring festgehalten werden?
    Du sprichst von einem Geduldsspiel, die Lamellen neu zu sortieren. Aber das Reindrücken in die Führung, das ewige Abstreifen mit einem Wattestäbchen, oder gar das fummelige Herauslösen des Sicherungsrings - wovon ich gar nicht überzeugt bin, ob das überhaupt funktioniert - sind für Dich kein Geduldsspiel?

    Gut, ich kenne das 4/200 als einziges der Objektive dieser Bauart nicht. Aber ich halte Deine Methode für puren Wahnwitz.

    Grüße
    1. Ich rede so gut wie nie von Dingen, die ich nicht selbst gemacht habe.. daraus kannst Du folgern, dass ich das sogar bei bereits 2 Objektiven dieses Typs so gemacht habe.
    Das "Zurückschieben" der mit dem vorderen Führungspin der jeweiligen Blendenlamelle aus der Führung gerutschten Lamelle ist nun ein Kinderspiel, das ich in allen Lebenslagen, von hinten durch ein 'Blendenmodul" von vorn im Blendenmodul bei etlichen Objektiven von Meyer, Minoltas, russischen Linsen und was weiß ich nicht mehr, was mir bislang an Objektiven mit verklebten Blendenlamellen untergekommen ist, bis zum "Exzess" gemacht habe. Das ist kein Hexenwerk. Einen Sicherungsring braucht man nicht herausdrehen bei dieser Methode, denn die Lamellen bleiben an Ort und Stelle.

    2. Hätte ich den letzten Satz Deines Posts besser an den Anfang gestellt, denn so "haust Du hier schon wieder recht ordentlich auf die Pauke" mit den Behauptungen, ohne das Objektiv zu kennen. Aber Du gehst soweit, in Deinem Posting zu unterstellen, ich wüßte nicht wovon ich rede..
    Ich wiederhole mich gern wenn ich sage, ich weiß schon, wovon ich rede und das worüber ich reden kann, entstammt meiner Erfahrung und nicht irgendwelchen Theorien.
    Es mag vielleicht hier und da andere Wege geben, die ebenfalls nach Rom führen, aber für mich war vor langer Zeit als Anfänger in diesen Sachen das Reinigen und wieder Zusammenbauen eines "15-Lameller" eindeutig aufwändiger und nerviger, als die beschriebende Methode. Insofern mag es für erfahrene Leute wie Dich vielleicht einfacher sein, ein Objektiv komplett zu zerlegen, den Schneckengang auszuwaschen, die Lamellen und Führungen ebenfalls zu entfetten und neu aufzubauen. Da ich Deinen wahren Kenntnisstand nicht beurteilen kann, fände ich es aber schon schön, dann "Deinen Weg" ins Objektiv zu zeigen, statt alles mögliche "In Frage" zu stellen, was immer ein ziemlich kontraproduktiver Weg ist und leicht falsch zu verstehen ist.

    Danke

    LG
    Henry
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  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  8. #6
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Die Lamellen sehen jetzt aber noch nicht so schlimm aus. Würde zunächst die Linsen entfernen, dann die Lamellen in die Führungen zurückschieben und versuchen, sie ganz zu schließen. Dann sollten die öligen Lamellen schnell sichtbar werden. Ein in Aceton getränkter Q-Tipp wirkt oft Wunder. Dann erstmal den sichtbaren, dir zugewandten Teil reinigen. und einige Male öffnen und schließen. Dann wird zwar immer wieder ein Fettfilm zurückkehren, den sich die Lamellen von der abgewandten Seite und den inneren Führungen neu holen, aber das wird immer weniger werden. Danach dann die Lamellen einzeln entnehmen und säubern, wenn es wirklich zu stark sein sollte.
    Das, speziell den letzten Satz, halte ich für ziemlich wirr. Wo ist hier der Zusammenhang? Du reinigst von vorn fleißig die Lamellen und dann mal eben entnimmst Du die Lamellen? Weil das Objektiv ja "eh" schon offen ist? Willst Du die Lamellen nach vorn entnehmen oder was?

    Ich will Dich ganz bestimmt nicht beeindrucken. Das sind ganz normale Fragen, die sich aufgrund Deines tollen Berichts nun mal ergeben haben. Aber wo wir grad beim Beeindrucken sind... Ich bin beeindruckt von Deiner Unfähigkeit, normal auf meine Fragen zu antworten. Aber was erwarte ich das auch von Dir...

  9. #7
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    wenn es wirklich zu stark sein sollte, die Lamellen einzeln entnehmen und säubern
    ....so ists gemeint !

  10. #8
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Zitat Zitat von carl_goes_digital Beitrag anzeigen
    ....so ists gemeint !
    +1

    Man hätte auch schreiben können: Erst wenn es zu stark ist, die Lamellen einzeln entnehmen und reinigen...

    Zitat Zitat von Fotogravieh

    Das, speziell den letzten Satz, halte ich für ziemlich wirr. Wo ist hier der Zusammenhang? Du reinigst von vorn fleißig die Lamellen und dann mal eben entnimmst Du die Lamellen? Weil das Objektiv ja "eh" schon offen ist? Willst Du die Lamellen nach vorn entnehmen oder was?
    Würdest Du mal in den von Carl_goes_digital geposteten Link schauen, so wird Dir an einer Stelle ein Bild ins Blickfeld geraten, wo das ausgebaute Blendenmodul fein säuberlich zerlegt auf einer Ablage zurechtgelegt wurde...

    Schon daran kann man eindeutig sehen, dass die Blendenlamellen nach vorn entnommen werden... [Proll-Modus on]ODER WAS?[Proll-Modus off]

    Sollte sich Dir das dort gezeigte Blendenmodul nicht erschließen... so stelle gern Deine Fragen.

    Ich will Dich ganz bestimmt nicht beeindrucken. Das sind ganz normale Fragen, die sich aufgrund Deines tollen Berichts nun mal ergeben haben.
    Zum einen hab ich keinen "Bericht" geschrieben, sondern nur ein paar Tipps abgegeben, wie ich es damals gemacht habe und welchen Weg ich beim gezeigten Grad der Verölung der Blendenlamellen zunächst einschlagen würde. Was nun der Fragesteller daraus macht... who knows? Die ersten Rückmeldungen von "irgendeine" zeigen ja, das mein Gedächtnis da noch funktioniert.

    Zum zweiten sind meine Tipps nun nicht toll, sondern das was ich hier im Urlaubsort zu einem Objektiv, das ich vor Jahren mehrfach besaß noch in Erinnerung hatte. Insofern sei Carl_goes_digital gedankt für den Link, denn meine eigenen Archivbilder sind in der Heimat.

    Wenn es Dir nun nicht gelingt, auch mal ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen, wie etwas gemeint ist... shit happens.. mag vielleicht dem unter dem Avatar ausgewiesenen Alter von 79 Jahren geschuldet sein.

    Aber wo wir grad beim Beeindrucken sind... Ich bin beeindruckt von Deiner Unfähigkeit, normal auf meine Fragen zu antworten. Aber was erwarte ich das auch von Dir...
    Diese Frage kannst nur Du Dir beantworten.
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  11. #9
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Würdest Du mal in den von Carl_goes_digital geposteten Link schauen, so wird Dir an einer Stelle ein Bild ins Blickfeld geraten, wo das ausgebaute Blendenmodul fein säuberlich zerlegt auf einer Ablage zurechtgelegt wurde...

    Schon daran kann man eindeutig sehen, dass die Blendenlamellen nach vorn entnommen werden... [Proll-Modus on]ODER WAS?[Proll-Modus off]

    Sollte sich Dir das dort gezeigte Blendenmodul nicht erschließen... so stelle gern Deine Fragen.
    Das Ding ist mir bestens bekannt. Und gerade deshalb kann ich nicht nachvollziehen, warum Du es im _eingebauten_ Zustand als praktikabel ansiehst, den Sicherungsring herauszufummeln (was schon im ausgebauten Zustand des Blendengehäuses recht fummelig sein kann, wenn der gut unter Spannung steht), die Lamellen zu entnehmen und insbesondere diese auch wieder einzusortieren - durch den Objektivtubus hindurch.
    Aber macht doch, wie ihr denkt.

    Hinnerker ist aufgeblasen, ich bin aufgeblasen. Warum er sich so aufführen darf, ich nicht - verstehe ich nicht. Muss ich hier erst 4000 Beiträge schreiben um dann abfällig werden zu dürfen? Meiner Meinung nach darf man weder als Neuling noch als "Urgestein" abfällig werden. Macht Hinnerker allerdings häufig, finde ich. Zwar vielleicht nicht so offensichtlich wie ich es hier tue, nicht so provokant. Ich finde allerdings, es klingt stark durch, dass er prinzipiell darstellt, dass er Ahnung hat, und zwar immer mehr als der gerade anwesende Gesprächspartner. Das beziehe ich jetzt nicht auf mich oder sonstwen, das habe ich schon von anfang an gemerkt, als ich mal rechercheweise zufällig über dieses Forum gestolpert bin. Schon vor vielen Monaten. Natürlich hab ich da meine Vorurteile und Abneigungen Dir gegenüber. Und die lass hier auch gerade aus, ganz klar. Nimm's nicht so persönlich auf Deine alten Tage. Deine hier öffentlich sichtbare Art geht mir nur ziemlich gegen den Strich.
    Da dieses Forum allerdings ein ziemlicher Fanboy-Haufen von Dir zu sein scheint, lass ich euch mal weiter gegenseitig den Hintern kraulen und verschwinde hier. Eigentlich hatte ich gehofft - da das Forum ja anscheinend ziemlich stark manuell angehaucht ist - ein bisschen Inspiration für weitere alte Objektivexemplare zu bekommen. Aber mittlerweile sind alle meine manuellen Objektive entweder schon längst wieder top in Schuss und ab und zu in Betrieb, nur als Andenken oder wieder verkauft. Von daher hab ich eigentlich auch gar keinen Bedarf mehr, hier die Zeit zu verschwenden. Natürlich macht es Spaß, den Gesichtserker, äh, Hinnerker etwas aufzuziehen - sollte es mir gelingen - aber das ist ja auch Quatsch.

    Gut Nacht, war schön mit euch

  12. #10
    Ist oft mit dabei Avatar von Wiedereinsteiger
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    Standard AW: Meyer Görlitz Orestegor 200/4.0 M42

    @Carl_goes_digital:

    Herzlichen Dank, das hilft bestimmt! Habs zwar grad nur schnell überflogen, aber schon allein die Fotos finde ich sehr hilfreich, besten Dank!

    Zu den anderen Vorgängen (Befindlichkeiten, Mißverständnisse):
    ich les es immer mit Bedauern, sowas passiert immer wieder, egal in welchen Forum oder zu welchem Thema...

    Auf jeden Fall auch da mein Dank an ALLE Beteiligten, denn trotz kontroverser Meinungen sind für mich hilfreiche Hinweise dabei gewesen!
    Es grüßt bis dem -NEX- t

    Pitt

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