Zitat von
Blende13
Hallo Jan, du hattest mit deiner Ferndiagnose so was von recht….
Dadurch, dass du dir so viel Mühe machst, mir immer wieder wirklich präzise, und damit hilfreiche Tipps zu geben, habe ich am Planar weiter gemacht.
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Testfotos mit meiner Sony a6000 und dem QBM-NEX-Adapter von K&F Conzept ergaben, dass meine Schärfepunkt für Unendlich (Ich habe Objekte in 250m, 300m, 450m Entfernung fotografiert) bei etwas 4,7m auf der Entfernungsskala liegt und kann dann bis Unendlich wieder in die Unschärfe weiter drehen. Meine Naheinstellgrenze – gemessen von der Frontlinse liegt bei 38 cm, wenn das Objektiv am Anschlag auf 45 cm eingestellt ist.
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Fragen bleiben:
Unter der Voraussetzung, dass ich mit meiner Annahme recht haben sollte, den richtigen Einfädelpunkt für das Fokusgewinde zu fassen zu haben, kann doch eigentlich nur die Umdrehungsposition des Feingewindes noch nicht stimmen? Oder was meinst du?
Ich habe die drei Klemmschrauben des Sklalenringes gelöst und die Positionierschraube (Die mit dem Absatz entfernt. Ich finde zwei Sackbohrungen im "wirksamen Ring" die die Positionierschraube eingreifen kann.
Warum sind da zwei? Je nachdem, welche der beiden Sacklöcher ich benutze, steht die Entfernungsskala beim scharf fokussierten Unendlichpunkt bei eben ca 4,7 m oder gar nur bei 2,5 m.
Ich habe immer noch nicht genau verstanden, wie sich die unterschiedliche Umdrehungsposition des Feingewindes auswirkt.
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Ich kann doch jetzt von 38 cm bis Unendlich scharf stellen. Nur eben noch weiter. Was soll da besser werden? Denn meine Anschläge des Fokusbereiches passen doch auch: einmal wenn die Skala bei 0.45m steht und einmal bei unendlich.
Oder würde das Verschieben des Einstellbereiches bedeuten, dass ich an meiner APSC unterhalb der jetzt erreichbaren 38 cm Naheinstellgrenze noch kürzer werden würde?