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Thema: Zeiss Planar 50mm f1.4 reparieren

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von Blende13
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    Standard Ferndiagnose war korrekt

    Hallo Jan, du hattest mit deiner Ferndiagnose so was von recht….

    Dadurch, dass du dir so viel Mühe machst, mir immer wieder wirklich präzise, und damit hilfreiche Tipps zu geben, habe ich am Planar weiter gemacht.

    Ich konnte den Feingewindetrieb noch ganze vier-einviertel Umdrehungen weiter hineinschrauben und habe den Zusammenbau dann - nachdem ich es um einen halbe Umdrehung wieder herausgedreht hatte - versucht.
    Zusammenbau ging, Anschlagschraube greift bei 04,5 m. Allerdings war die Blende damit blockiert. Ich habe es dann mit eineinhalb Umdrehungen herausgedreht und mit 2 Umdrehungen versucht.
    Irgendwann hatte ich das soweit, dass sowohl die Anschlagschraube bei 04,5 m gerade noch griff, und anderseits die Blende frei von 1.4 bis 16 zu bewegen war. Die Springblendenautomatik funktioniert auch.


    Sowohl die Blendenzahlen als auch die Entfernungszahlen überstreichen den Anzeigestrich vollständig und richtig vom einen bis zum anderen Ende und haben dann ihre Endanschläge. Und weil das so ist und ich nach so vielen Versuchen nur diesen einen und keinen weiteren Einfädelpunkt gefunden habe, bei dem die Skalen richtig überstrichen werden, denke ich, den Einfädelpunkt des Fokusgewindes habe ich erwischt.


    Testfotos mit meiner Sony a6000 und dem QBM-NEX-Adapter von K&F Conzept ergaben, dass meine Schärfepunkt für Unendlich (Ich habe Objekte in 250m, 300m, 450m Entfernung fotografiert) bei etwas 4,7m auf der Entfernungsskala liegt und kann dann bis Unendlich wieder in die Unschärfe weiter drehen. Meine Naheinstellgrenze – gemessen von der Frontlinse liegt bei 38 cm, wenn das Objektiv am Anschlag auf 45 cm eingestellt ist.


    Ich habe das Objektiv in den vergangenen Tagen auf der Suche nach dem richtigen Einfädelpunkt des Fokusgewindes und der richtigen Stellung des Feingewindes schon so oft zerlegt und wieder zusammengebaut, dass ich zwar ziemlich schnell darin geworden bin, auch viel über dieses Objektiv gelernt habe, aber eben noch nicht alles….


    Noch habe ich alle Schrauben und Kügelchen und Federn beisammen, aber wer weiß, wie lange noch…


    Fragen bleiben:
    Unter der Voraussetzung, dass ich mit meiner Annahme recht haben sollte, den richtigen Einfädelpunkt für das Fokusgewinde zu fassen zu haben, kann doch eigentlich nur die Umdrehungsposition des Feingewindes noch nicht stimmen? Oder was meinst du?


    Ich habe die drei Klemmschrauben des Sklalenringes gelöst und die Positionierschraube (Die mit dem Absatz entfernt. Ich finde zwei Sackbohrungen im "wirksamen Ring" die die Positionierschraube eingreifen kann.
    Warum sind da zwei? Je nachdem, welche der beiden Sacklöcher ich benutze, steht die Entfernungsskala beim scharf fokussierten Unendlichpunkt bei eben ca 4,7 m oder gar nur bei 2,5 m.

    Ich habe immer noch nicht genau verstanden, wie sich die unterschiedliche Umdrehungsposition des Feingewindes auswirkt.


    Meine Vermutung geht dahin, dass wenn ich das Feingewinde vielleicht eine halbe Umdrehung weiter raus drehe, dann muss das Fokusgewinde den Linsenblock weiter einfahren und kommt damit irgendwann am Unendlichanschlag auch mit dem Unendlichpunkt an.


    Ich hatte auch dieses versucht.
    Feingewinde eine halbe Umdrehung weiter raus und alles zusammengebaut. Ergebnis: bei 0,45 m Einstellung springt die Gabel der Springblendenmechanik vom langen Blendenverstellhebel und blockiert.
    Geht also nicht. Eine halbe Umdrehung ist zu viel….


    Ich kann doch jetzt von 38 cm bis Unendlich scharf stellen. Nur eben noch weiter. Was soll da besser werden? Denn meine Anschläge des Fokusbereiches passen doch auch: einmal wenn die Skala bei 0.45m steht und einmal bei unendlich.
    Oder würde das Verschieben des Einstellbereiches bedeuten, dass ich an meiner APSC unterhalb der jetzt erreichbaren 38 cm Naheinstellgrenze noch kürzer werden würde?
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  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Blende13 :


  3. #2
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    Zitat Zitat von Blende13 Beitrag anzeigen
    Hallo Jan, du hattest mit deiner Ferndiagnose so was von recht….

    Dadurch, dass du dir so viel Mühe machst, mir immer wieder wirklich präzise, und damit hilfreiche Tipps zu geben, habe ich am Planar weiter gemacht.
    ...

    Testfotos mit meiner Sony a6000 und dem QBM-NEX-Adapter von K&F Conzept ergaben, dass meine Schärfepunkt für Unendlich (Ich habe Objekte in 250m, 300m, 450m Entfernung fotografiert) bei etwas 4,7m auf der Entfernungsskala liegt und kann dann bis Unendlich wieder in die Unschärfe weiter drehen. Meine Naheinstellgrenze – gemessen von der Frontlinse liegt bei 38 cm, wenn das Objektiv am Anschlag auf 45 cm eingestellt ist.
    ...

    Fragen bleiben:
    Unter der Voraussetzung, dass ich mit meiner Annahme recht haben sollte, den richtigen Einfädelpunkt für das Fokusgewinde zu fassen zu haben, kann doch eigentlich nur die Umdrehungsposition des Feingewindes noch nicht stimmen? Oder was meinst du?

    Ich habe die drei Klemmschrauben des Sklalenringes gelöst und die Positionierschraube (Die mit dem Absatz entfernt. Ich finde zwei Sackbohrungen im "wirksamen Ring" die die Positionierschraube eingreifen kann.
    Warum sind da zwei? Je nachdem, welche der beiden Sacklöcher ich benutze, steht die Entfernungsskala beim scharf fokussierten Unendlichpunkt bei eben ca 4,7 m oder gar nur bei 2,5 m.

    Ich habe immer noch nicht genau verstanden, wie sich die unterschiedliche Umdrehungsposition des Feingewindes auswirkt.
    ...

    Ich kann doch jetzt von 38 cm bis Unendlich scharf stellen. Nur eben noch weiter. Was soll da besser werden? Denn meine Anschläge des Fokusbereiches passen doch auch: einmal wenn die Skala bei 0.45m steht und einmal bei unendlich.
    Oder würde das Verschieben des Einstellbereiches bedeuten, dass ich an meiner APSC unterhalb der jetzt erreichbaren 38 cm Naheinstellgrenze noch kürzer werden würde?
    Punkt 1: Herzlichen Dank für die Rückmeldung! Auch wenn ich mal danebenliegen sollte, ist das immer wertvoll, und es fühlt sich viel besser an, als wenn nichts zurückkäme.

    Punkt 2: Glückwunsch zur Geduld und Fingerfertigkeit!

    Zum Rest "später mehr", ich sollte schnell noch ein paar Lebensmittel für das Abendbrot besorgen (und ich brauche noch eine kurze Denkpause und muß mal was ausprobieren und rechnen).

  4. #3
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    Wenn Du es mal wieder zerlegt hast, bestimme mal die Steigung der beiden Gewinde und zähle vom mehrgängigen steilen Gewinde die Einfädelpunkte.

    Name:  Pl Pano st.jpg
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    Meine Erklärung für die beiden "Positioniermadenschraubensacklöcher": Da hat nach Hr. Zeiss nochmal jemand eines gebohrt, nachdem er einen anderen Einfädelpunkt für das mehrgängige steile Gewinde genommen hat als Hr. Zeiss. Der Abstand scheint grob hinzukommen (etwas schwer zu erkennen und unterschiedlicher Abbildungsmaßstab der beiden Bildhälften, ich habe nicht erst skaliert). Für ein "präzises" Hinkommen müßte man das Objektiv auf den Kollimator packen, vorzugsweise mit der QBM-Meßfassung, hilfsweise mit einer KB-Rolleiflex. Man weiß ja nicht, wie der zweite Mechniker justiert hat. Wenn der eine "halbwegs" gute Rolleiflex SL 35xyz genommen hat, Hr. Zeiss aber die Meßfassung, dann kann das schon einen kleinen Unterschied ergeben und dann ist der Abstand der beiden Positionierlöcher nur beinahe genau so große wie der Abstand der Einfädelpunkte.

    Zu den beiden Steigungen ... neulich ging mal wieder die Bewerbungstestfrage durch den Blätterwald, wie groß der Winkelabstand zwischen Minunten- und Stundenzeiger um 15:15h sei (360/12=30 und 30/4=7,5). So ähnlich aber ganz anders ist das hier mit den beiden Gewinden. Das eine ist ein Links- das andere ein Rechtsgewinde, durch die Geradeführung arbeiten die "im Verbund", so ähnlich wie bei einem Spannschloß (https://de.wikipedia.org/wiki/Spannschloss), nur mit einem steilen und einem wenig steilen Gewinde. Bei alten Kodak-Retina (und sicher auch anderen DKL-Bajonett Objektiven) läuft der Einstellring nicht in einem Feingewinde sondern wird quasi durch eine Nut gehalten (da arbeitet dann nur das steile Gewinde). Bei einigen Makro-Objektiven kommen zwei steile Gewinde zum Einsatz (z.B. Zeiss QBM Makro-Planar 2,8/60).

    Das Feingewinde hat den Charme, daß es den Einstellring festhält und der normale User den "Hub" des Feingewindes gar nicht bemerkt. Sonst (Kodak Retina!) nähme man eine Nut und zwei halbrunde Plättchen und die würden mit vier Schrauben in vier Löchern gehalten und für die vier Schrauben müßte man auch Löcher mit Gewinde bohren.

    Wo war ich? Ach ja, dann gibt es einen Drehwinkel für den Einstellrung, und da solltest Du mal messen/schätzen, wieviel Grad zwischen unendlich und 0,5m liegen. Mit diesem Drehwinkel und den beiden Steigungen sollte sich der Auszug oder Hub für den Linsensatz berechnen lassen und das Rechenergebnis sollte man in der Realität mit einem Meßschieber verifizieren können UND mit Hilfe der Linsengleichung sollte das gleiche Ergebnis rauskommen(!). https://www.leifiphysik.de/optik/opt...sengleichungen

    Für "unendlich" sollte die "Linsenmitte" (sicher sagen die Fachleute ein andere Wort) 50mm (Nennbrennweite) +/- ein wenig (Ist-Brennweite!) von der Filmebene entfernt sein.
    Für 0,5m ergibt sich dann ein anderer Auszug und die Linsengleichung nervt (weil Bildweite und Gegenstandsweite und Entfernungseinstellung hat aber Bezug zur Filmebene und das ist alles so kompliziert!) dann googelt man lieber nach jemandem, der das schon mal gemacht hat z.B. https://www.mhohner.de/formulas.php?lg=d und füllt da Werte in den Rechner und das ist OK aber nicht bis zur dritten Nachstelle und dann kommt da raus, daß der Auzug 0,056m sein soll, also 50mm für unendlich plus 6mm für "Entfernungseinstellung 6mm"

    Name:  Rechner.jpg
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    Na ja, vielleicht stellt man doch die Linsengleichung nochmal um oder läßt ChatGPT das für einen machen und rechnet auf 1/10mm oder besser auf 1/100mm.

    Also, "Drehwinkel für unendlich bis 0,5m" * (Steigung Feingewinde + Steigung steiles mehrgängiges Gewinde) = Auszug
    (in diesem Fall so ca. 6mm, selber nachrechnen und selber am Objektiv ausmessen!)

    Die Lage des Linsenblocks in der Objektivfassung für "unendlich" ist klar definiert. Die beiden Gewinde können dabei aber in "beliebigen" Stellungen zueinander stehen und an unterschiedlichen Punkten eingefädelt sein. Ein paar Einfädelpunkte und damit verbunden Grundstellungen des wirksamen Rings mit dem Feingewinde ergeben im Zusammenspiel mit dem Rest der Mechanik (Blende, Anschläge und Geradeführung) Murks - ich gehe aber davon aus, daß mehr als ein Einfädelpunkt zum Ziel führen können muß, sonst wäre das in der Serienfertigung der Objektive ja unzumutbar.

  5. 5 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  6. #4
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    Um Dein Objektiv dann perfekt zu haben, könnte man

    - Mit der Prüffassung unterm Kollimator arbeiten und ggf. Deinen Adapter bearbeiten und pröbeln bis man einen Einfädelpunkt gefunden hat, der so paßt, daß die Positionierschraube in eines der beiden Löcher (vorzugsweise das sauberer von Zeiss gebohrte, nich das andere) paßt.

    - Das Objektiv so zusammenbauen, daß es mechanisch gut funktioniert (Anschläge, Blende, Geradeführung), den Skalenring so justieren und mit den drei Maden festsetzen, daß unendlich für Deine Kamera und Deinen Adapter stimmt und ein neues, drittes Loch für die Postionierschraube bohren. (das hat der Mechaniker vor Dir auch gemacht!)

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Böttcher :


  8. #5
    Fleissiger Poster Avatar von Blende13
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    Standard ach nöööö....

    ach nöööö.... Jan,
    das ist doch nicht nötig.
    Von Planaren hab ich erst einmal eine reichende Dosis Erfahrung genossen.

    Als nächstes ist bei mireine nicht funktionierende Olympus Mju 1 auf dem Tisch.
    Aber das ist eine andere Geschichte.

    Wollt ihr sie lesen?

  9. #6
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    Zitat Zitat von Blende13 Beitrag anzeigen
    Wollt ihr sie lesen?
    Klaro doch. Ich habe mal eine auf Verdacht gekauft. Sehr günstig, aber leider tatsächlich defekt. Aber es sind zwei funktionierende im Haus. Meine Zwillingstöchter ziehen damit herum.

  10. #7
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    Zitat Zitat von Blende13 Beitrag anzeigen
    ach nöööö.... Jan,
    das ist doch nicht nötig.
    Von Planaren hab ich erst einmal eine reichende Dosis Erfahrung genossen.

    Als nächstes ist bei mireine nicht funktionierende Olympus Mju 1 auf dem Tisch.
    Aber das ist eine andere Geschichte.

    Wollt ihr sie lesen?
    Ja. Aber da kann ich wenig helfen. Zur Not dann dem OM-Doktor schicken ;-)

  11. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von gorvah
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    Ja , ich will auch mitlesen....vielleicht kann ich`s ja mal brauchen.

    Gruß
    Gorvah

  12. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Ja, es gibt häufiger durchzuführende Reparaturen oder Restaurationen bei manchen Objektivtypen.
    Am häufigsten kommen manuelle Nikon Objektive (außer meiner vielen Privatkunden habe ich einen gewerblichen Kunden, der nur altes Nikon Zeug ankauft, von mir restaurieren lässt und dann in seinem Webshop verkauft) und all die Nikon Stangen-AF- und AF-S-Objektive zu mir, deren Reparatur NIKON mangels Ersatzteilen abgelehnt hat.
    Aber auch da sind es weit überwiegend gängige Modelle, kaum "Exoten".
    Alles andere kann ich nur bearbeiten, indem ich mich an ähnliche Konstruktionen erinnere und Schritt für Schritt das Zerlegen beginne.
    Kommt etwas in bereits zerlegtem Zustand an, wird das bei mir nicht schon bekannten Modellen eine ähnlich langwierige Sache wie nun bei dir.
    Gruß, Michael

  13. #10
    Fleissiger Poster Avatar von Blende13
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    ....alle Objektive dieser Welt von den ältesten aus dem 18. Jahrhundert bis zur Neuzeit "auswendig" so gut kennt und die erforderlichen Werkzeuge dafür hat....


    nein, natürlich nicht ALLE ;0))
    Aber ist nicht das Planar -oder überhaupt Objektive dieser Güte- eher als Reparaturauftrag auf deinem Tisch als irgendein allerwelts- Danubia, Soligor, Weltblick, oder Hanimex?
    Ich kann mir vorstellen, dass es da gewissen Häufungen (und damit auch an Möglichkeiten, Erfahrungen als Reparateur zu sammeln) gibt, was die Leute so teuer reparieren lassen.

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