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Thema: Umstieg von Canon auf Olympus

  1. #1
    Hardcore-Poster
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    Standard Umstieg von Canon auf Olympus

    Hallo liebe Forumsteilnehmer,

    hier habe ich einen schönen Bericht von jemanden gefunden, der von Canon auf Olympus uFT umgestiegen ist:

    http://www.meisterdeslichts.com/Von_...zu_Olympus.pdf

    Wenn da nicht die hohen ISO-Reserven wären, die man beim Vollformat hat! Und die brauch ich oft.

    LG
    Waveguide
    Geändert von Waveguide (21.02.2015 um 13:47 Uhr)

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", Waveguide :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    ... und der Cropfaktor 2 ! Das erschwingbare Angebot im Weitwinkelbereich ist einfach zu dünn beim Altglas.

    Andererseits ist man mit dem 12-40mm / F2.8 schon ganz gut aufgestellt.

    Ich habe auch immer wieder darüber nachgedacht. Ein Freund von mir fotografiert seit über 30 Jahren mit Nikon
    und zwar mit der Top Ausstattung dieser Marke. Ich hab nicht schlecht gestaut als er letzten Herbst mit der OM-D-E-M1
    um die Ecke kam. Seine D810 hat er zwar behalten, aber die anderen Nikon Bodies durften gehen.

  4. #3
    Hardcore-Poster
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    Soweit ich weiß gibt es von Olympus das 2.0/12mm (entsprechend 24mm KB) und das soll angeblich nicht schlecht sein.

    LG
    Waveguide

  5. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von jock-l
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    Sch..ß die Wand an- das PDF kenne ich doch !
    Da ist es wieder, das Kribbeln, die EM-10 doch zu holen ...

    Vernunft obsiegt, ich mache erstmal mit der Nikon weiter
    Ungeduld ist keine Schwäche ...

  6. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Ach da braucht man sich den Artikel gar nicht durchlesen...

    Ist eigentlich immer die gleiche Diskussion... besuch mal ein Weilchen das Systemkamera-Forum und stöbert mal im Bereich der alten Beiträge zu µFT Kameras und dann die NEX Kameras auf den Markt kamen...
    Liest man dann weiter, wohin sich das Ganze entwickelte... regelrechte "Graben- und Glaubenskriege" zwischen den µFT - Jüngern und den APS-C'lern... alle Verfechter erst der Kleinst-Sensoren, dann kamen die Halbformatsensoren und die Leute begannen untereinander den nächsten Glaubenskrieg...

    Über die KB - Nutzer, speziell denen aus der DSLR Fraktion wurde hergezogen, mit allerlei scheinheiligen Argumenten das jeweils eigene System über den Klee gelobt und die ach so unglaublichen technischen Vorteile gepriesen... eben genau das "nachgebetet", was die Werbung dieser Interessentengruppe auch verkaufen wollte.

    Nun ist die Sony A7 da... und sogleich begann das Spiel von Vorn... KB und DSLRs wurde dort in dem Forum lange Zeit spöttisch verachtet... nur schauen dort die nur auf sich selbst bezogenen Gruppenzugehörigen der Kleinstsensoren inzwischen nicht schlecht, wieviele der alten "Weggefährten" an der "Foren-Front der µFT Sensorliebhaber" die alle Anhänger größerer Sensoren und Kamerasysteme "weggebissen" haben, sich nun in genau der Gruppe der KB Kamera-Nutzer wiederfinden.

    Deshalb gebe ich auf keine dieser derartigen "Erlebnisberichte" oder "Entscheidungsgrundlagen" irgendwas...

    Es sind halt stets die gleichen, textbausteinartigen Sätze...

    Klein und kompakt,
    leicht,
    tolle Bildqualität
    etc...


    Es liest sich manchmal so, als ob diese Fotografengeneration, der wir - und insbesondere die nachfolgende Generation - nur noch aus Muskelschwund geschädigten Anhängern besteht, die beim Fotografieren eher ihr zu transportierendes "Lunchpaket" im Auge haben, dessenthalben sie Platz im Fotorucksack schaffen müssen und schon beim hervorkramen der Kamera in Schweiß ausbrechen.

    So wird es also immer wieder die gleichen Berichte und Vorliebenschilderungen geben, die aber auch nur eine kurze "Halbwertzeit" haben....

    Klein ist mittlerweile wieder "out"... und kleiner als klein, so daß man unter die Kamera schon wieder einen zusätzlichen Batteriegriff oder einen Winkel schnallt um sie besser in der Hand liegen zu haben....

    Bla... da ist dann der Punkt erreicht, wo sich derartige "Luftnummern (im Sinne am besten kein Gewicht, gar keine sichtbare Kamera) entweder in "Handyfotografie" verlagert, oder man der "Kompaktheit" überdrüssig ist, weil man erkennt, dass
    da ja auch noch Bedienelemente an einer Kamera sein müssen, die Platz brauchen um bedienbar zu sein.

    Ich bin wirklich froh in unserem Forum, dass die jeweiligen Kameratypen... ob nun µFT, APS-C oder KB hier nicht die allergeringste Rolle spielen und diese typischen und leidigen Diskussionen hier im Forum nie "Raum" eingenommen haben.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (22.02.2015 um 08:57 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. 7 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  8. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von jock-l Beitrag anzeigen
    Sch..ß die Wand an- das PDF kenne ich doch !
    Da ist es wieder, das Kribbeln, die EM-10 doch zu holen ...

    Vernunft obsiegt, ich mache erstmal mit der Nikon weiter
    Das PDF ist klasse !
    Ich komme schon wieder ins Grübeln, vor allem weil die 6D zu oft im Schrank bleibt und die 100D (fast) immer dabei ist.

    Allerdings beherscht der Verfasser seine Werkzeuge auch deutlich besser als ich, was das Ergebniss wieder relativieren wird.

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", cyberpunky :


  10. #7
    Moderator Avatar von RetinaReflex
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    Also ich sehe das ähnlich wie Henry.

    Es ist immer wieder die gleiche Diskussion und die gleich Argumente. Was soll sich daran auch ändern? Es gibt Dinge die man auch objektiv als Vorteil auslegen kann und fertig. Es werden nicht mehr nur weil irgendwelche Leute diese Argumente immer und immer wieder aufs neue ausgraben.. alles was über diese bekannten "Vorteile" hinausgehen würde, wäre ein subjektiver Eindruck und für den Leser irrelevant.

    Analog dazu: Handys waren am Anfang auch riesig, wurden dann immer kleiner und mittlerweile sind wieder riesige 5,5" Smartphones völlig normal..Mal schauen wie es bei der Kameraentwicklung die Zukunft aussieht..


    Ich bin wirklich froh in unserem Forum, dass die jeweiligen Kameratypen... ob nun µFT, APS-C oder KB hier nicht die allergeringste Rolle spielen und diese typischen und leidigen Diskussionen hier im Forum nie "Raum" eingenommen haben.
    Da ich solche Diskussion auch wenig zielführend finde und als sehr subjektiv betrachte, schließe ich mich dem restlos an.

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", RetinaReflex :


  12. #8
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    Finde auch das es nicht mehr als Glaubenskrieg zu sehen ist. Wie immer im Leben alles eine Frage des eigenen Geschmacks. Somit für mich auch nicht wirklich wichtig.

  13. #9
    caprinz
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    Hallo,
    das kann man sehen wie man will.Ich gehöre zu den Umsteigern bzw. nutze KB und µFT parallel.Bei gleicher Standardausstattung hat man neben Gewicht und insbesondere Packmaß eingespart,gerade im Telebereich.Für mich wichtig,wenn es zum Haus/Kundenbesuch geht.Gleiches gilt fürs Licht,wo ich anstatt 500Ws Blitzer nur noch 100Ws brauche.Darüber hinaus noch andere für mich vorteilhafte Features wie flexibles Display und WiFi.Das kann mir Canon KB DSLR derzeit nicht bieten.
    Man braucht das richtige Werkzeug für den Einsatzzweck.

  14. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von caprinz Beitrag anzeigen
    ...
    Man braucht das richtige Werkzeug für den Einsatzzweck.
    Schon immer meine Meinung und auch Erfahrung...

    Es kann nicht "eine Universal-Lösung" für alle individuell unterschiedlichen Gewohnheiten, Vorlieben und fotografischen Aufgabenstellungen geben.

    Störend ist immer nur der "missionarische Eifer" mit dem eine für einen einzelnen User zutreffend erscheinende Kameraausrüstung von ihrem Besitzer anderen Usern als der Weisheit letzter Schluss "verkauft" werden soll, wobei sich im Laufe solcher Diskussionen dann doch immer herausstellt, das die fotografischen Interessen- und Einsatzgebiete so unterschiedlich sind, wie die fotografierenden Menschen und ihre Motivwelten selbst.

    Ich werde mal eine Abhandlung darüber schreiben, in der sich dieses "missionarische Für und Wider" eigentlich selbst ad adsurdum führt.

    Statt das Beste aus "allen Welten" für den jeweiligen Einsatzzweck im fotografischen Werkzeugkasten parat zu haben (z.B. Teleshooter sind mit kleineren Sensoren besser bedient, also ist KB dort folglich nicht unbedingt das Mittel der Wahl, hier wäre mindestens ein APS-C Body hoher Qualität zusätzlich in den Kasten zu legen), gibt es die Festlegung auf eine Kamera leider viel zu oft.

    Aber statt sich für den jeweiligen Einsatzzweck das bestgeeignete Equipment in den fotografischen Werkzeugkoffer zu legen (was nicht nur die Objektive, sondern in hohem Maße auch die Kameras anbelangt), versuchen dann oftmals die User wegen der preislichen Kompromisse aus ihren Kameras die "eierlegende Wollmilchsau" mit tausernderlei Argumente zusammen zu fabulieren...

    Klar zeichnet sich schon ab, dass der nächste User daherkommt, der - wieder für einen ganz anderen fotografischen Einsatzzweck gerüstet - nun Stellung bezieht gegen solch kleinen Sensorformate, weil er als Portraitfotograf gern die Freistellung und das Bokeh durch den Einsatz von Objektiven hoher Lichtstärke will und braucht, aber nicht eine Kamera, wo er den doppelten Abstand zum Motiv wahren muss und auch nicht "alles scharf" haben möchte.

    Das wiederum ruft den Panorama, Landschafts und Architekturfotografen in der Diskussion auf den Plan, der mit seinem Nodalpunktadapter durch die Lande zieht, weil im kein Weitwinkel "weit genug sein kann" und in seiner Landschafts- oder Gebäudeaufnahme alles scharf sein soll. Dieser propagiert dann unbedingt das KB Format...

    Der wieder nächste propagiert seine Welt, die den besten Kompromiss in Sachen Preis und alltäglicher Fotografiemöglichkeiten sucht und in irgendeiner Kamera aus seiner Sicht erreicht wurde (weil er mit einem Halbformatsensor zumindest schon mehr auf den Sensor bekommt als beim µFT und für Weitwinkelanwendungen sogar noch bei relativ günstigem Altglas bleiben kann, aber auch die Telefähigkeiten nicht ganz verliert, zudem noch aussermittige Teile eines Bildkreises sehen kann und so zumindest noch Dinge wie den Swirl oder Katzenaugen im Hintergrund bekommt etc..)...

    So kann man das theoretisch beliebig "weiterspinnen", denn es läuft im Grund auf immer das Gleiche hinaus... die Investitionsentscheidung zu rechtfertigen und zu preisen, egal ob es für andere nun ebenso zutrifft oder nicht.


    Dieser Nutzer-Typus - um auf ihn nochmal gesondert einzugehen - lebt ständig in der Kompromisswelt, was die Investitionen in sein Zeug als auch die häufig unklaren Einsatzbereiche anbelangt, die sich ihm stellen könnten... die Ausrüstung kann dies und das, aber eben auch nur "halb und halb"...
    Er muss - im Weitwinkelbereich damit leben, das "echter Weitwinkel" bei 24mm losgeht, wenn Altglas das noch machen soll, dafür ist er bei langen Brennweiten besser aufgestellt als...

    So geht es in einer Tour.

    Dann haben wir da noch den Typus des Fotografen, der sich eine teuere Kamera kauft in der Erwartung, dass diese "zaubern" kann... einen hohen Invest bei der Anschaffung der Kamera tätigt, dann aber nach dem Kauf feststellt, dass er um das Potential seiner Kamera auch ausschöpfen zu können, nochmal ein mehrfaches des Kaufpreises der Kamera für Objektive ausgeben muss, die das Potential auch ausschöpfen... Da wird dann geschrien nach HIGH ISO Fähigkeit, aber eben, weil die vorhandenen Objektive des Altgläslers erst bei Lichtstärke 3.5 oder 4 starten.. und die Kamera soll dann die mangelnde Investitionsbereitschaft in "schnelles, aber auch teueres Glas" auffangen...

    Das ist mir immer am unverständlichsten geblieben... da kaufen sich Leute eine Canon Kamera für tausende von Euro... aber haben danach nie ein Canon Objektiv aus der L-Serie an dieser Kamera gehabt, um die Vorzüge zu sehen.
    Da kauft man dann irgendein Sigma, Tamron oder Tokina, damit es finanziell "nicht so weh tut"...

    Objektive kauft man sich fürs Leben... die Kameras kommen und gehen... spätestens mit der nächsten oder übernächsten Sensorgeneration, mal hat das eine Format Vorteile, mal das andere.

    Sorry, aber ich kann solche "Strategien" und Festlegungen auf nur ein einzelnes "eierlegende Wollmilchsau" System - egal wie der Hersteller heißt, wie das Format auch sein mag - einfach nicht verstehen.

    Die Kamera ist immer noch ein "hoffentlich" lichtdichter Kasten, der mehr oder minder schnell die Belichtung reguliert. Sie hat heute statt des Films ein anderes Medium, dass die Lichtstrahlen bannt... thats all.
    Das sich aus den unterschiedlichen Sensorformaten auch unterrschiedliche Objektivkonstruktionen mit mehr oder weniger Gewicht, Größe und mechanischer Halbwertzeit ergeben, ist einfach der Einführung dieser Spezialisierungen nach Kundenwünschen (und finanziellen Aspekten) zurück zu führen, als das es nun Anlass zu einer Generaldebatte gibt, die ein System über ein anderes stellt.
    Es gibt schlicht kein System, das bei näherem Hinsehen für alle User gleichermaßen zutreffen, alles kompromisslos abdecken kann.

    Es sind immer die höchst individuellen Befindlichkeiten, Notwendigkeiten, die ein jeder nach seinen eigenen Erfordernissen betrachtet.

    Zuweilen aber wird das - gerade in solchen Foren wie dem SKF - zu technischen "Überlegenheitsfragen" hochstilisiert, die - guckt man mal genau hin - eigentlich nichts weiter sind, als "eingeschränkte Vorstellungskraft und Intoleranz.
    Das dazwischen dann noch technische Gründe angeführt werden, erstaunt umso mehr, als das es für jedes dieser Argumente eben auch entsprechende Gegenargumente gibt, ist dann nicht mehr relevant, denn die "Likes" und "Dis-Likes" bestimmen dort letztlich eher das Meinungsbild, als das man sachlich und aufgabenorientiert Pro's und Con's abwägt.

    Contrapunkte werde dort dann als technische Generalangriffe gegen das eigene System aufgefasst, egal wie richtig die Argumente für ein anderes System in einer gegebenen Aufgabenstellung auch sein mögen.

    Diese "Gruppenzugehörigkeit" zu einem System... und das nun jeder, der sich für was anderes entschieden hat - nun sogleich voller Stolz der ganzen Welt erzählen will, dass das neue System nach dem Umstieg nun der Weisheit letzter Schluss ist, stört eben gewaltig, immer und überall bei denjenigen, die sich von diesen "eingeengten Sichtweisen" hin zu einer Aufgabenbezogenen Auswahl der Werkzeuge entwickelt haben... in Wahrheit ist es bei diesen "Überlegenheits-Verfechtern" oftmals nur die anfängliche Freude über das neue Spielzeug... bis dann irgendwann die Erkenntnis reift, was mit dem neuen Spielzeug nicht geht und beim vorherigen System besser war.

    Dabei ist es egal ob man - wie z.B. unser User Edwin Drix, der von Canon auf Fuji umgestiegen ist und sogleich nach dem Ausbau eines Fuji - Forumsteils - nachsucht... und die Welt von den Vorzügen einer Fuji - natürlich immer aus seiner Sicht- überzeugen möchte... bis hin zu Orakeln, dass es immer mehr Fujianer werden.. oder ob die Kiste von Sony, Pentax oder NIkon ist.

    Man wählt aus meiner Ergebnisorientierten Sicht immer für die jeweilige Aufgabenstellung das beste Mittel, egal, was da nun als Name auf dem technischen Gerät eingraviert steht... aber dazu muss man schon so "offen" sein, diese sachlichen Vorzüge selbst auch zu sehen und bei anderen zuzulassen, statt in missionarischem Eifer die Welt von den Vorzügen seines gewählten Kamerasystems überzeugen zu wollen.

    GErade bei Kameras ist das eigentlich sowas von egal, denn es geht niemals bei einem lichtdichten Kasten um die Marke, sondern um die bisherigen Ergebnisse mit dem vorherigen Gear, das bessere oder schlechtere Handling in den eigenen Motivwelten... etc. eben diese ganzen, individuell verschiedenen Aspekte... und es braucht mich niemand davon überzeugen, was denn nun das Beste ist... sondern das suche ich mir als bewußt denkender, erfahrener und informierter Mensch nach meinem höchst persönlichen Anforderung, Vorlieben und technischen Notwendigkeiten aus der Vielzahl der heut gebotenen Möglichkeiten der "multioptionalen Gesellschaft und Angebotswelt" schon noch selbst heraus... eben weil ich weiß, was ich will.

    Deshalb .... wehret den Anfängen.. und laßt hier keine Diskussionen über das "Für und Wider" eines Kamerasystems entstehen... sachlich informieren, was eine Kiste kann... unbedingt aber Glaubenskriege bitte nicht.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  15. 12 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


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