Umfrageergebnis anzeigen: Ich adaptiere Altglas, weil

Teilnehmer
308. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ich auf der Suche nach der ultimativen Linse bin

    44 14,29%
  • es billig ist

    92 29,87%
  • alte Objektive ein "besonderes" Feeling haben

    225 73,05%
  • ich gerne bastle

    74 24,03%
  • ich alten Objektiven ein zweites Leben geben möchte

    101 32,79%
  • ich wissen möchte, was alte Linsen an modernen Kameras zu leisten vermögen

    146 47,40%
  • ich dem Charm alter Linsen erlegen bin

    162 52,60%
  • diese ein besonderes Bokeh haben

    144 46,75%
  • langlebiger sind als moderne Linsen

    78 25,32%
  • sonstiges (bitte im Thread beschreiben)

    15 4,87%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 61 bis 70 von 136

Thema: Was ist Eure Motivation Altglas zu adaptieren?

  1. #61
    Kennt sich aus Avatar von Nostalgiker
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    Die Möglichkeit, Altglas adaptieren zu können, hat bei mir einen wahren Goldrausch ausgelöst. Ich habe claims abgesteckt und in den Tiefen der Bucht nach versunkenen Schätzen gegraben. Kameras mit geeignetem Auflagemaß und diverse Adapter haben das begünstigt. Literatur zu bestimmten Kameras und Objektiven studiert und vermeintliche Zusammenhänge erkannt, in Foren den Erfahrungen anderer gelauscht, ohne die der Zugang nicht möglich gewesen wäre. Und stets auf der Suche, etwas Neues zu entdecken. Bald über reine Wechselobjektive hinaus, defekte Kameras ausgeschlachtet und dank VNEX adaptiert. Das war Neuland, das nur Wenige beschreiten. Dieser Zustand hält unvermindert an. Und dabei habe ich mich bislang auf die deutschstämmigen Quellen konzentriert. Von den japanischen noch ganz zu schweigen.

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Nostalgiker :


  3. #62
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Also ich habe mit der Retina Reflex meines Vaters mit 12 begonnen zu fotografieren und hatte ein 50er und ein Weitwinkel zur Verfügung, da hat bei mir die Sucht angefangen, keine Kompakt- sondern immer Spiegelreflexkameras und immer mehrere Objektive. Dann kam der Autofokus und schließlich in Kombination mit der Digitalfotografie.
    Ich fotografiere mit alten Objektiven einfach bewußter und auch geplanter, außerdem interessiert mich, was alte Gläser am Vollformatsensor so leisten können. Aus diesen Erkentnissen stelle ich dann meine jeweilige Ausrüstung zusammen.
    Aber wenn ich z.B. Fußball oder Moto-Cross fotografiere, dann nehme ich selbstverständlich meine Autofokus-Objektive.

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", ulganapi :


  5. #63
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    Weil es Spaß macht auf dem Flohmarkt zu stöbern,
    mechanisch und optisch hochwertige Objektive zu finden,
    und dann mit einer Sony A7 bestmögliche Fotos zu machen
    die mit aktuellen Objektiven konkurieren können.

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", sehl :


  7. #64
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    Ich fotografiere meistens mit einer Fuji X30 und nur noch selten miit meiner EOS 50D, zu der ich ein Dutzend Objektive von Canon und eins von Sigma besitze.

    Die Fuji ist auf RAW, die Blende auf 5,6 und die ISO auf 100 eingestellt, die Zeit und die Entfernung ermittelt die Cam selbst und das Bild ist dann so (97%), wie ich es vorab vor meinem geistigen Auge gesehen habe. Motivspezifisch werden diese Parameter auch schon mal geändert, aber das ist kein Hexenwerk.

    So halte ich es auch mit der EOS. Und gelegentlich vewende ich daran auch mal analoge Linsen, meist aus Langeweile und Neugierde um festzustellen, ob die Analogen nun wirlich so toll sind, wie hier im Forum beschrieben.

    Um es gleich klar und deutlich zusagen, sie sind es nicht, nur umständlicher. Alle meine analogen Optiken lassen sich von einem entsprechenden AF Canon toppen. Dennoch haben analoge Objektibe eine ganz besondere Ausstrahlung Was ich damit meine, kann ich nur so beschreiben.

    Ich sah einmal einen Film in dem der Mörder der Tat überführt wurde, weil sein Abbild sich im Auge des Opfers erhalten hatte. Nonsens, klar!

    Aber ich frage mich jedesmal wenn ich eine alte Optik in Händen halte, was mag diese Linse schon alles gesehen haben. Hat sich da vielleicht auch etwas eingebrannt? Auch Nonsens ich weiß, schließlich ist ein Objektiv nur tote Materie.

    Doch die Linsen sind ja Augen so ähnlich, sie üben (und da ganz besonders die Alten) auf mich eine ganz besondere Faszination aus. Wäre meine EOS mal kaputt, könnte ich sie ohne weiteres zum Sondermüll geben. Aber bei einem Objektiv empfinde ich so etwas wie Scheu.

    Gerade habe ich ein Helios 44-7 zur Reinigung nach Görlitz geschickt, ich hätte auch für 30 Euro ein Neues kaufen können. Doch so ist das halt mit alten Linsen
    F.G.
    Tessron

  8. #65
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Tessron Beitrag anzeigen
    ... um festzustellen, ob die Analogen nun wirlich so toll sind, wie hier im Forum beschrieben.

    Um es gleich klar und deutlich zusagen, sie sind es nicht, nur umständlicher. Alle meine analogen Optiken lassen sich von einem entsprechenden AF Canon toppen.
    Das trifft zwar für viele der "alten" Linsen zu, es lässt sich aber nicht verallgemeinern.
    Wenn man wirklich hochwertige manuelle Objektive nutzt, dann müssen sich die neuen Objektive schon richtig anstrengen, um da mitzukommen, geschweige denn vorbei zu ziehen.

    Umständlicher? Ja, je nachdem wie man es sieht und was man damit macht. Wenn ich meinen Sohn beim Fußballspiel fotografiere, wenn ich Portraits mit Blitz aufnehmen usw. dann bin ich sehr froh, moderne Objektive mit AF und einer Kommunikation mit der Kamera zu haben.
    Habe ich aber Zeit und Muße, länger durch den Sucher zu schauen, dann spielt dieses "umständlicher" keine Rolle mehr. Im Gegenteil, dadurch wird mir oft bewusster, was ich eigentlich mache.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  9. 8 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  10. #66
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    Ja LucisPictor,

    du hast es auf den Punkt gebracht. Wenn man Zeit und Muse hat, kann man durchaus mit alten Linsen Bilder machen, die zumindest was Schärfe, Kontrast, Brillanz angeht, in Ordnung sind.

    Und gute analoge Spitzenobjektive machen auch hervorragende Aufnahmen, sind aber auch Sau teuer, so dass ich mich frage ob sich das lohnt. Wenn ich denke, was ich für ein kürzlich verkauftes M 2.0/50 Summicron (es hing noch eine Leica M4 dran) erlöst und was ich für den Gegenwert dafür für eine tolle Canon EF Linse erhalten habe, reut mich der Deal keine Sekunde.

    Mein kürzlich erworbenes Pancolar, mit Verzicht auf ein gutes Abendessen bezahlt, ist gewiss ein sehr gutes 50er, ist aber kaum besser als der Canon "Plastikbecher 1,8/50mm". Und mein Canon 2,8/60 Makro steckt das Pan locker in die Tasche.

    In den letzten Jahren mache ich häufig Aufnahmen von seltenen einheimischen Orchideen, die für ein "Pflanzenführer Buch" bestimmt sind. Gerade fängt hier in der Nähe eine ganz seltene Orchidee, die "Bocksriemenzunge", an auszutreiben. Die kann ich mit einem Analogen nur vom Stativ fotografieren, weil scharf stellen bei Offenblende, anschließend wegen der Schärfentiefe Blende auf 11 oder 16 schließen und dann aus der Hand fotografieren, einfach nur zum Vabanquespiel mutiert.

    Dazu errege ich mit Stativ sofort das Interesse vorbeigehender Zeitgenossen. Erstens muss ich dann jede Menge Fragen beantworten und zweitens "so das ist eine Orchidee?" ist die Pflanze wenige Tage später verschwunden, weil ausgegraben um dann in irgend einem Vorgarten ein zugehen.

    Darum sind analoge Objektive für mich nur nette kleine Zutaten zum Spielen und Probieren, denn ohne Nervenflattern kann ich aus der Hand nur Gegenstände in einigen Metern Entfernung und natürlch Sonnenauf- oder Untergänge sowie Landschaften fotografieren.
    F.G. Tessron
    Geändert von Tessron (09.05.2016 um 15:25 Uhr)

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", Tessron :


  12. #67
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    Hallo,

    ich für meinen Teil kann sagen, dass der Plastikbecher die einzige Linse ist, die irgendwie
    an meine Altgläser ran kommt. Aber nur rankommt...
    Das Rikenon 50mm 1.7 oder das Yashinon DS-M 50mm f1.4 als Beispiel stellen das Ding in nahezu
    allen Bereichen in den Schatten. Und das sind/ waren ja noch keine "Premium-Gläser".
    (An einer EOS 750D, also crop)

    Mein Alu Tessar oder Alu Sonnar stellen von der Schärfe jede im Haus vorhandene AF Linse
    in den Schatten. Ausser das Walimex 85mm. Das ist wirklich Hammerscharf.

    Würde mein Linsenregal nur aus Canon L Linsen und Sigma Art Gläsern bestehen, würde ich
    vielleicht anders schreiben. Und, da ich den AF eh nicht vertraue, knippse ich auch mit dem 50mm
    Plastikteil nur im manuellen Modus. Umständlich finde ich das nicht, eher sehr spassig.

    Just my 2 cents.

    Grüße,
    Sven
    https://500px.com/through_old_glass
    Sammelbecken für Bilder

  13. 2 Benutzer sagen "Danke", svenhebrock :


  14. #68
    Hardcore-Poster Avatar von Kabraxis
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    Wie konnte ich den diesen Beitrag so lange ignorieren :-)

    Es sind mittlerweile schon ein paar Jahre vergangen seit dem ich mit dem Thema beschäftige. Anfangs bin ich, wie jeder, dem Goldrausch verfallen und habe mich "umfassend" mit allen möglichen Gläsern eingedeckt.
    Kosteten ja praktisch nichts die Linsen. Nach Pentacon, CZ Jena, Contax, Nikon, Canon, Schneider, Rodenstock und vielen mehr bin ich immer noch auf der "Altglasseite".
    Zwar habe ich praktisch keine Linse mehr die ich einmal getestet habe, dafür haben sich mit dem Erlös durch den Verkauf andere Optionen ergeben.

    Wie die meisten ja mitbekommen haben haben ich in der Zwischenzeit auch noch einen Mittel und Grossformat-Schlenker gemacht. Das Wichtigste was ich dabei gelernt habe ist, gutes Glas kostet Geld.
    Für mich ist dabei weniger der Aspekt wichtig alte Technik so lange wie möglich am Leben zu halten, sondern für meine Art der Photographie die beste Linse zu finden. Ich habe in der Zwischenzeit ein paar Linsen zusammen die werde ich definitiv nicht den in nächsten 10 Jahren verkaufen. Einfach aus dem Grund, weil diese hohe Qualität an Glas aktuell praktisch nicht mehr zu bekommen ist. Dabei schliesse ich auch schon Otus & Co. ein.
    (Als Beispiel möchte ich hier kurz das Zeiss Distagon® T* 4/40 IF CFE anführen, wird leider nicht mehr gebaut war die letzte Entwicklung von Zeiss für das 500er System von Hasselblad.)
    Heute sind diese Linsen für normal sterbliche erschwinglich (was auch immer das heissen mag), zu ihren Zeiten sind fast sechs stellige Beträge zu zahlen gewesen.

    Das heisst nicht das ich auf moderne Optiken verzichte, gerade im Weitwinkelbereich haben die grossen Hersteller die Messlatte in den letzten Jahren sehr hoch gehängt.
    Eine Optik wie das Canon 17mm TS-E f4 mit einem Bildkreis von fast 70mm (mod.) oder dem bis in die Ecken scharfe Canon 24 mm TS-E II sind herausragende Beispiele für neue Rechnungen.

    Ein anderer Aspekt den ich sehr zu schätzen gelernt habe ist, das einige Linsen sich an praktisch alle Systeme adaptieren lassen. So kann man Sensor technisch mit der Zeit gehen ohne durch das Autofokus-Protokoll eines Herstellers beschränkt zu sein.

    Wie bei so vielen Dingen, am Ende muss jeder mit seinem Zeugs glücklich werden.
    LG Pascal

    EDIT: Link zu einem deutschem Datenblatt angehängt
    Der Leitfaden für Grossformat im Format 4x5
    https://pascal.leupin.casa besucht mich doch mal...
    www.flickr.com/photos/kabraxis/ Flickr

    Altglas Phase ? Alle abgeschlossen ! Ich fange dann mal wieder von vorne an ;-)

  15. 6 Benutzer sagen "Danke", Kabraxis :


  16. #69
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Was für mich in den letzten Monaten (beinahe 2 Jahre) gilt ist: Ich schränke meine Kreise immer mehr ein.
    Soll heißen, ich habe mich von vielen "Marken" getrennt (bzw. nur noch ein paar echte "Highlights", ganz subjektiv gesehen behalten oder wieder besorgt). So habe ich z.B. kein einziges Konica mehr, nur nur ein Olympus Zuiko OM (das 1.4/50), nur noch ein Minolta Rokkor (das 2/45), nur noch ein Canon FD (2.8/24), ganz wenige DDR- und wenige russische Linsen, zwei Leica R und kaum noch Pentax (z.B. das A 1.4/50). Im Grunde behalte ich die, weil ich dafür noch wunderschöne passende Kameras habe und die ganz ohne Objektiv ziemlich sinnlos wären.
    Abgesehen von ein paar Einzelstücken (Schneider-Kreuznach etc.) stehen dafür aber inzwischen mich immer wieder begeisternde Sets an Nikkoren (non-AI und AI) sowie an Leica M/Voigtländer Objektiven hier - außerdem noch das eine oder andere Adaptall-2 Tamron, weil ich die an wirklich fast jede (D)SLR und Spiegellose bekomme. Und natürlich noch einige Sachen für das VNEX-System.

    Spannend finde ich, dass ich dadurch nicht weniger Spaß an den manuellen Linsen habe, sondern - so meine ich - mehr!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  17. 4 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  18. #70
    Kennt sich aus Avatar von Old Shutterhand
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    Ich kann mir das Fotografieren ohne Altglas gar nicht mehr vorstellen. Die Entschleunigung durch Objektivwahl, manuellem Fokussieren, Kameraperspektive, Bildausschnitt und Zusammen-/Wechselspiel aus Shutter, Blende und ISO haben mich das Fotografieren erst verstehen, erkennen und erlernen lassen bzw. entdecke und erlerne ich immer wieder Neues. Die Intensität, der Erfahrung Fotografie fesselt mich dadurch erst, dass ich eben nicht einfach nur abdrücke und fertig ist das "perfekte" Bild, sondern das Erarbeiten, Hantieren und Anwenden von Wissen, bis schließlich zum Ausarbeiten und Betrachten machen es für mich zu einem solch (be)lohnenden Hobby. Der Weg, der mich zum fertigen Bild führt hat etwas meditatives. Ich bin ganz bei mir und finde Ruhe im Tun, erfasse diesen einen Ausschnitt der Welt, umhege ihn, begreife ihn und erhalte ihn für mich und andere. Und manchmal gehts auch nur in die Hose und ich habe mich zu sehr bemüht ein Motiv zu kreieren, wo so eigentlich keines zu finden war

  19. 4 Benutzer sagen "Danke", Old Shutterhand :


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