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Thema: Diskussion berühmter Fotografien

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Förderndes DCC Mitglied Avatar von cdgh
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich finde ich - wie anderenorts auch schon geschildert - Bildbesprechungen eine sehr gute Idee..

    Diese sollte sich aber auf eigene Werke beziehen, z.B. im Rahmen eines "Making of", wie es hier z.B. der User Ralph3 grad macht... ein sehr interessanter Thread...

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=20281

    So ergeben sich keinerlei Probleme für den DCC und alle haben etwas davon, abseits von dem offiziellen "Kunstzirkus", den ich eigentlich furchtbar finde, speziell wenn es um
    Gursky und den aufgebauschten Hype um gar nichts ausser der beeindruckenden Größe der Bilder..

    LG
    Henry
    Durch eigene Erfahrung ist mir klargeworden, dass ein bloßes Betracten eines Bildes ("Meisterwerkes") der Inhalt für mich nicht offenkundig ist oder wird.
    Durch Führungen, inzwischen halte ich diese für das Verständnis notwendig, bekommt man die Information wie , warum und mit welchen Intentionen das Bild gemacht/hergestellt/gemalt wurde.
    Wenn man das Glück hat, mehrere Führungen von verschiedenen Kunsthistorikern zum gleichen Bild / Künstler mit zu bekommen, kann man die unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten zu einem "Werk" für die eigene Meinungsbildung und der damit verbundenen erweiterten Sichtweise für eigene Bilder verwenden.
    Henry hat damit natürlich Recht, dass ein "Making of" wichtig, interessant und nachvollziehbar ist, die Intention, also das was der "Erschaffer" des Bildes damit ausdrücken wollte, sehe ich allerdings als genau so wichtig an.

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von cdgh Beitrag anzeigen
    Durch eigene Erfahrung ist mir klargeworden, dass ein bloßes Betracten eines Bildes ("Meisterwerkes") der Inhalt für mich nicht offenkundig ist oder wird.
    Durch Führungen, inzwischen halte ich diese für das Verständnis notwendig, bekommt man die Information wie , warum und mit welchen Intentionen das Bild gemacht/hergestellt/gemalt wurde.
    Das sehe ich genauso. Allerdings halte ich das für nicht wirklich gut. Ich bin der Meinung, dass ein Kunstwerk in gewissen Grenzen für sich sprechen muss und mir etwas vermitteln muss, auch ohne den Kontext, in dem es entstanden ist, zu kennen. Ein Kunstwerk, das erklärt werden muss, hat für mich sein Ziel verfehlt.

    Wenn man das Glück hat, mehrere Führungen von verschiedenen Kunsthistorikern zum gleichen Bild / Künstler mit zu bekommen, kann man die unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten zu einem "Werk" für die eigene Meinungsbildung und der damit verbundenen erweiterten Sichtweise für eigene Bilder verwenden.
    Das ist dann aber doch eine manipulierte Meinung. Auch wenn man sich bei mehreren Führungen zu einem Bild noch am ehesten eine "eigene" Meinung bilden kann.

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", ralf3 :


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