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Thema: Immerdrauf oder lieber wechseln?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hardcore-Poster Avatar von StefanK
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    Standard AW: Immerdrauf oder lieber wechseln?

    Hi lebakaspepi,

    wie Goddy schon schreibt, es kommt ganz auf Deine persönlichen Ansprüche an.

    Auch mit einem "Immerdrauf" der 18-200er Fraktion kannst Du gute Bilder machen, die Qualität des Bildes (Aussage, Stimmung etc) hat nur wenig mit der (technischen) Bildqualität zu tun.

    Natürlich bilden hochwertige Festbrennweiten sauberer und schärfer ab, die Bildaussage wird davon meist jedoch nicht wirklich beeinflußt.

    Auch ich bekenne mich als Nutzer eines "Immerdrauf" 18-200mm und ich bin mit der Qualität meiner Bilder durchaus zufrieden. Wenn ich auf "anspruchsvolle" Fototour gehe, setze ich auch andere Objektive ein, in den meisten Fällen, bin ich jedoch mit dem "Immerdrauf" gut bedient.

    Versuche einfach mal, Dir für ein Wochenende ein 18-200 (250) auszuleihen und gehe auf Fototour, entscheide dann, ob Du damit leben kannst.
    Gruß Stefan

    (x) <-- hier Nagel einschlagen für neuen Monitor

    Remember: Some people are alive only because it is illegal to shoot them!!

  2. #2
    Hardcore-Poster
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    Standard AW: Immerdrauf oder lieber wechseln?

    Zitat Zitat von arachno Beitrag anzeigen
    Hallo Peppi,

    ich fahre 2gleisig. D.h. ich hab sowohl das Tamron 28-300 als klass. "immerdrauf" an der K10, um bei unterschiedl. Gelegenheiten nicht groß rumschrauben zu müssen; ich nutze es für die schnelle, spontane Motiv-Gelegenheit.
    Auch für die klassische einfache Urlaubsknipserei ist es für mich optimal (ja, auch dazu steh ich, macht auch Spaß, muss nicht immer alles extrem ernst genommen werden).

    Aber gleichzeitig möchte ich bei geplanten Fototouren - mit Ansprüchen an mich und das Ergebnis - nicht mein alternatives Equipment aus 16-45, 100erMakro und 135-400 Tele-Zoom missen.....
    Zitat Zitat von StefanK Beitrag anzeigen
    ... Auch mit einem "Immerdrauf" der 18-200er Fraktion kannst Du gute Bilder machen, die Qualität des Bildes (Aussage, Stimmung etc) hat nur wenig mit der (technischen) Bildqualität zu tun.

    Natürlich bilden hochwertige Festbrennweiten sauberer und schärfer ab, die Bildaussage wird davon meist jedoch nicht wirklich beeinflußt.

    Auch ich bekenne mich als Nutzer eines "Immerdrauf" 18-200mm und ich bin mit der Qualität meiner Bilder durchaus zufrieden. Wenn ich auf "anspruchsvolle" Fototour gehe, setze ich auch andere Objektive ein, in den meisten Fällen, bin ich jedoch mit dem "Immerdrauf" gut bedient....
    So ist es! Als "Immerdrauf" verwende ich an der Canon das Tamron 18-200mm. Das ist qualitätsmäßig gar nicht so schlecht. Im Urlaub ist es meist immer drauf, da ich keine Lust habe, so viel Gepäck und Gewicht mit mir herumzuschleppen. Bei Fototouren nehme ich dann ein WW und ein Tele und manchmal auch noch ein Makroobjektiv mit. Und selbst da ist es schon vorgekommen (besonders wenn man kein windstilles Plätzchen zum Objektivwechseln findet und völlig genervt ist, weil man grundsätzlich die falsche Brennweite drauf hat ), dass ich mein "Immerdrauf" wieder eingesetzt habe.
    Gruß Renate

  3. #3
    Heiko
    Gast

    Standard AW: Immerdrauf oder lieber wechseln?

    Zitat Zitat von Goddy Beitrag anzeigen
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine gescheite Objektivwahl viel Geld einsparen kann. Ich darf garnicht dran denken, was schonüber den Ladentisch ging, bis ich soweit war so zu denken
    Ist wohl wahr, aber manche Erfahrung muß man eben selber machen...

    Ich hab das Glück, daß mich hierbei ein Freund (prof. Fotograf) davon abgehalten hat, einen Fehlgriff zu tun. Auch wenn ich zuerst über den Preis des 4/70-200L etwas geschluckt habe, bin ich froh auf ihn gehört zu haben und mir eben nicht so ein Ultra-Megazoom gekauft zu haben. Trotz bei diesen Modellen nun mittlerweile fast zu Standard gehörendem Bildstabilisator muß man einfach zu viele Abstiche in Kauf nehmen.

    Wenn schon Immerdrauf, dann eine sinnvolle gute Linse, die den gängigen Brennweitenbereich abdeckt. Schau doch einfach mal nach, welche Brennweiten du am häufigsten einsetzt und wie oft Du bei einer Fototour zwischen extremen Brennweiten wechselst. Das hilft die Auswahl schon beachtlich einzuschränken.

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