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Spitzenkommentierer
Das hast du sehr treffend formuliert. Gerade bei einem Magazin wie PhotoKlassik, das sich der analogen Fotografie widmet, erwartet man eine gewisse Haptik, Tiefe und Leidenschaft – nicht nur für das Medium, sondern auch für das Handwerk dahinter. Wenn dann Inhalt und Aufmachung verflachen und der analoge Geist plötzlich nur noch digital weiterleben soll, wirkt das wie ein Bruch mit der eigenen Seele.
Zum Glück bleiben mir meine Fotobücher – sie altern meist besser als Magazine und bewahren die Inspiration, die man heute leider immer seltener findet. Vielleicht liegt die Zukunft ja doch eher in persönlichen Sammlungen, kleinen Verlagen oder selbst gestalteten Projekten. Jedenfalls: Du bist nicht allein mit diesem Gefühl.
VG
Dirk
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