Danke, ihr wisst ja ohnehin, dass ich da noch weitermache
Der Ansetzpunkt für das Helicoid hätte etwas weiter gegen den Uhrzeigersinn sein sollen, denke ich.
Ich frag mich immer wieder, wie das früher in Serie montiert wurde und vom wem …
Danke, ihr wisst ja ohnehin, dass ich da noch weitermache
Der Ansetzpunkt für das Helicoid hätte etwas weiter gegen den Uhrzeigersinn sein sollen, denke ich.
Ich frag mich immer wieder, wie das früher in Serie montiert wurde und vom wem …
Gruß,
Andreas
Überwiegend von Frauen, wegen der besseren Feinmotorik.
LG Jörg
Ich finde es unbefriedigend, dass bei den Objektiven zu viele Demontage-Überraschungen, die nicht sein müssten.
Insbesondere das Ausrichten der Helicoide und Justieren ist fast bei jedem Objektiv anders.
Mit viel Erfahrung wird man da Vorteile haben, aber eine Anleitung pro Objektiv wäre hilfreich.
Wo sind all die Service Manuals für unsere Lieblinge?
Für Tokina und Tamron sieht es da düster aus.
Gruß,
Andreas
Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich weiterhin, daß die Schneckengänge "irgendwie" ("irgendeiner" der soundsoviel Einstiegspunkte) eingefädelt wurden und dann zwischen dem Schneckengangteil und der Skala eine Justage erfolgt. Bei einigen Zeiss Jena Objektiven wurde wohl gemessen, dann wieder zerlegt und ein präzise dimensionierter Distanzring eingelegt, bei "Westobjektiven" (West-Deutschland inkl. Singapur und Japan) sieht man aber immer wieder, daß die Skala unabhängig vom Schneckengang gedreht und dann ("3 Maden" / 3 Schrauben plus Klemmring, bei Sigma: Klebeband) fixiert werden kann.