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Thema: Leica APO-Telyt-R 3,4/180mm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    Hallo Christian,

    ich hatte ja schon angedeutet, dass ich meine Sammlung an Leica-Chimären erweitern will um das 180er APO, jetzt habe ich es endlich bezahlbar gefunden. Nach einem Umbau beim Fachmann in HH mit expliziter Anpassung und Justage gegen saftigen Aufpreis ist es jetzt einsatzbereit. Nach ersten Tests kann ich eine gewisse Begeisterung nicht unterdrücken. Leider muss ich die Testbilder erst auf das hier machbare Maß eindampfen, komme um Crops wohl nicht herum. Die K1 "kann" zwar keine 50MP auflösen, aber 36,5 bei FF tun es wohl auch, wenn das richtige Glas davor sitzt. Wie groß darf ein hier eingebettetes Bild sein? Original wäre 7360x4912, das ist wohl zu heftig, oder? Im Nahbereich kann man aber mit Zwischenringen den Nahabstand bequem reduzieren, genügend Licht vorausgesetzt.
    Was muß man da groß umbauen, explizit anpassen und justieren? Und was ist "saftig"?

    Ist das Objektiv jetzt fest an Deiner Kamera verbaut worden?

  2. #2
    Fleissiger Poster Avatar von Ranchero
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    Standard anpassen etc.

    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Was muß man da groß umbauen, explizit anpassen und justieren? Und was ist "saftig"?

    Ist das Objektiv jetzt fest an Deiner Kamera verbaut worden?
    Bei dieser Linse gibt es durch die div. Varianten je nach Baujahr auch verschiedene Möglichkeiten des Umbaues auf PK, das liegt z.T. an dem Tubus in der Mitte, der zur Vermeidung von Flairs gedacht ist. Fehlt er nach dem Umbau, weil er evtl. behindert, kann das zu unerwünschten Reflexen führen. Daher wirde er je nach Material (Metall oder Plastik) schon mal angesägt, damit es keine Behinderungen gibt. Das lässt man besser vom Fachmann machen, wenn man selbst nicht so begabt ist. Evtl. muss auch der Adapter etwas nachgeschliffen werden, wenn er nicht 100% passt, Auflagemaß etc. Bei Adaptern von Leitax kann man darauf meistens, aber nicht immer, verzichten. Dann kann man mit geeigneter Technik einiges justieren,um eine 100% ige Schärfe zu bekommen, was zeitlich sehr aufwendig sein kann. Wenn man selbst umbaut (habe ich bei einfacheren Linsen auch getan), kann man das nicht garantieren, es ist also eine Option für Perfektionisten. Diesen Service lassen sich Profis wie Paepke in Ddorf oder Wiese in HH, leider teuer bezahlen, bei mir waren es knapp € 160.-, weil der Adapter vorhanden war. Das ist für mich als Rentner "saftig", für andere evtl. ein Klacks. Sei froh, wenn Du zu den letzteren zählst, ich gönne es Dir. Sobald ich geeignete Objekte für Tests gegen andere Gläser gefunden habe, setze ich hier Samples ein. Infos zum Umbau gibt gerne Wiese Fototechnik in HH, ist ein Netter...

    Linse ist nicht fest angebaut, sondern wie gesagt, per PK Adapter behandelbar wie ein PK Objektiv und an jeder anderen Pentax verwendbar, bei mir ist es die K-1.
    Gruß von der Käsefront
    gegen das Fotografieren mit Leica-Linsen wird Sex total überbewertet...(ab 70+)

  3. #3
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    Bei dieser Linse gibt es durch die div. Varianten je nach Baujahr auch verschiedene Möglichkeiten des Umbaues auf PK, das liegt z.T. an dem Tubus in der Mitte, der zur Vermeidung von Flairs gedacht ist. Fehlt er nach dem Umbau, weil er evtl. behindert, kann das zu unerwünschten Reflexen führen. Daher wirde er je nach Material (Metall oder Plastik) schon mal angesägt, damit es keine Behinderungen gibt. Das lässt man besser vom Fachmann machen, wenn man selbst nicht so begabt ist. Evtl. muss auch der Adapter etwas nachgeschliffen werden, wenn er nicht 100% passt, Auflagemaß etc. Bei Adaptern von Leitax kann man darauf meistens, aber nicht immer, verzichten. Dann kann man mit geeigneter Technik einiges justieren,um eine 100% ige Schärfe zu bekommen, was zeitlich sehr aufwendig sein kann. Wenn man selbst umbaut (habe ich bei einfacheren Linsen auch getan), kann man das nicht garantieren, es ist also eine Option für Perfektionisten. Diesen Service lassen sich Profis wie Paepke in Ddorf oder Wiese in HH, leider teuer bezahlen, bei mir waren es knapp € 160.-, weil der Adapter vorhanden war. Das ist für mich als Rentner "saftig", für andere evtl. ein Klacks. Sei froh, wenn Du zu den letzteren zählst, ich gönne es Dir. Sobald ich geeignete Objekte für Tests gegen andere Gläser gefunden habe, setze ich hier Samples ein. Infos zum Umbau gibt gerne Wiese Fototechnik in HH, ist ein Netter...

    Linse ist nicht fest angebaut, sondern wie gesagt, per PK Adapter behandelbar wie ein PK Objektiv und an jeder anderen Pentax verwendbar, bei mir ist es die K-1.
    Gruß von der Käsefront
    Für 160,- (gebe ich nicht gerne aus und St. Georg meide ich aus mehreren Gründen (am St. Marien Dom liegt es nicht)) können die nicht viel gemacht haben und ich kann mir nicht vorstellen, daß die viel gemacht haben und hätten machen müssen.

    Der Innentubus kann evtl. nerven (ich habe Leica R bislang nur an Canon EF adaptiert (9,-€ plus Porto für den Adapter) - und käme ohne harte Drogen nicht auf die Idee einen Leitax Anschluß zu nutzen), aber was die Schärfe anbelangt läuft das Apo 3,4/180 ja WIMRE mit Gesamtverstellung (ich hatte das nur kurze Zeit), da könnte man in erster Lesung prüfen ob unendlich erreicht wird (und ggf. justieren oder der Ärger geht los, aber bei den üblichen Verdächtigen nicht zu dem Kurs) und wenn mein einen Guten hat, kann man noch justieren, daß "unendlich" auf der Skala gut mit "unnedlich" im Sucher zusammen paßt. Im Extremfall könnte man noch prüfen ob man sich einen unfreiwilligen Scheimpflug eingebaut hat. Ansonsten stellt man bei SLR (und Spiegellos) die Schärfe ja für jedes Bild direkt mit visueller Kontrolle neu ein. Bei Zweiäugigen Kameras und Meßsucher Kameras ist das natürlich viel kritischer.

    Bei den Zahnwälten soll es ja sogar Leute geben, die bei ihren Leica-R Objektiven die ROM-Kontakte abknipsen um sie per Leitax an Nikon-F zu kriegen ... OK, die "adäquate Lösung" für die von Leica verprellten R-Kunden läßt derzeit noch auf sich warten, aber kann man da nicht einfach mit einem kostengünstigen Adapter auf Canon EF (z.B. gute gebrauchte EOS 5D Mk II) oder Sony (Vollformat ohne Spiegel) gehen und das Objektiv heil lassen?

    Auch bei den vermeintlich "reversiblen" Umbauten werden X Leute die Teile verbummeln und in Y Fällen die Erben das Puzzle nie zusammenbringen.

  4. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    ...

    Auch bei den vermeintlich "reversiblen" Umbauten werden X Leute die Teile verbummeln und in Y Fällen die Erben das Puzzle nie zusammenbringen.
    Das ist in der Tat auch eine Gefahr, die ich in den Umbauten sehe. Wer umbaut (und nicht nur adaptiert), der muss sich bewusst sein, dass es unter Umständen dann doch nicht mehr reversibel ist.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  6. #5
    Fleissiger Poster Avatar von Ranchero
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    Standard Rückbau etc.

    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Das ist in der Tat auch eine Gefahr, die ich in den Umbauten sehe. Wer umbaut (und nicht nur adaptiert), der muss sich bewusst sein, dass es unter Umständen dann doch nicht mehr reversibel ist.
    Nur für den Fall des Falles: Ich habe mir alle durch den Umbau angefallenen "Restteile" eintüten lassen. Das wäre also nicht das Problem. Die Kritik an dem benannten Unternehmen kann ich nicht nachvollziehen, weil ich die Umstände nicht kenne, es geht mich auch nichts an. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, hätte es logisch nicht besser machen können und auf Pseudoprofis hier im Forum, die eh alles besser wissen und können, verlasse ich mich nicht. Habe fremde Hilfe in Anspruch genommen aufgrund meines Alters, wo die Feinmotorik eben nachlässt. Wiese arbeitet für bekannte Händler und hat einen guten Ruf, aber Neider gibt es ja auch immer... Jetzt muss ich erst einmal Motive finden zum Testen, der Herbst wird da einiges bieten.
    Bis dann...
    gegen das Fotografieren mit Leica-Linsen wird Sex total überbewertet...(ab 70+)

  7. #6
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    Zitat Zitat von Ranchero Beitrag anzeigen
    Nur für den Fall des Falles: Ich habe mir alle durch den Umbau angefallenen "Restteile" eintüten lassen. Das wäre also nicht das Problem. Die Kritik an dem benannten Unternehmen kann ich nicht nachvollziehen, weil ich die Umstände nicht kenne, es geht mich auch nichts an. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, hätte es logisch nicht besser machen können und auf Pseudoprofis hier im Forum, die eh alles besser wissen und können, verlasse ich mich nicht. Habe fremde Hilfe in Anspruch genommen aufgrund meines Alters, wo die Feinmotorik eben nachlässt. Wiese arbeitet für bekannte Händler und hat einen guten Ruf, aber Neider gibt es ja auch immer... Jetzt muss ich erst einmal Motive finden zum Testen, der Herbst wird da einiges bieten.
    Bis dann...
    Ich denke, es geht in der Diskussion auch nicht um die Fachkompetenz von Wiese (die ist sicherlich reichlich vorhanden...), sondern um den Umbau an sich und die Gefahr, das so schöne Objektiv im Zweifelsfall nicht mehr rückbauen zu können. Da scheint manchen Vorrednern das Herz zu bluten . Aber Du konntest ja etwaige Zweifel ausräumen.

    LG Volker

  8. #7
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Ich denke, es geht in der Diskussion auch nicht um die Fachkompetenz von Wiese (die ist sicherlich reichlich vorhanden...), sondern um den Umbau an sich und die Gefahr, das so schöne Objektiv im Zweifelsfall nicht mehr rückbauen zu können. Da scheint manchen Vorrednern das Herz zu bluten . Aber Du konntest ja etwaige Zweifel ausräumen.

    LG Volker
    Es geht mir um zweierlei:

    1. Man kann sich (genug Geld vorausgesetzt) natürlich die Mona Lisa kaufen und ihr dann von einem Kunsthandwerker eine voluminösere Oberweite, vollere Lippen und blauen Lidschatten verpassen lassen. Wenn einem das gefällt, dann soll das doch OK sein. Gekauft ist gekauft und wenn es dann meins ist, kann ich damit machen, was ich will. Aber es gäbe evtl. ein paar völlig unbeteiligte Leute, denen dann völlig unberechtigterweise das Herz blutet. OK, der Frevel ist etwas geringer, wenn man industriell mehrmals gefertigte Objekte umarbeiten läßt und wenn man meint, daß es reversibel sei.

    2. Wer mich be*******n will, der soll wenigstens nett zu mir sein. Das gerät für mein subjektives Empfinden im Hamburger Bahnhofsviertel oftmals in ein inakzeptables Mißverhältnis. Da betrachte ich mich nicht als "Neider" sondern als "Geschädigter" und in anderen Fällen als "kopfschüttelnder Beobachter" (die Stichworte lauten Contaflex Belichtungsmesser, Rolleiflex SL 66 Magazin in drei Fällen, Leica M Sucherjustage) - aber es gibt eben immer eine Selbstwahrnehmung und eine Wahrnehmung durch Dritte. Wenn es da in letzter Zeit einen Schub in Richtung mehr Nettigkeit gegeben hat und dadurch der Beschiß nicht mehr als so unangenehm empfunden wird, dann ist das eine postive Entwicklung, die ich sehr begrüße!

    Wenn man bei Olbrich fernmündlich vorstellig wird, dann bekommt man ggf. zu "das können wir machen, das kostet dann ca. xyz" noch die Zusatzinfo "aber wirtschaftlich ist das nicht." Das gefällt mir! Diese Zusatzinfo behalten manche Geschäftsleute gerne für sich.

    Wenn man ein defektes Gerät hat, ist für diverse "echte Profis" die Ferndiagnose inkl. Kostenvoranschlag oftmals sääähhhhrrr schwierig und so ein Kostenvoranschlag kostet eben bei Nichtausführung der Arbeiten (wenn man dann doch noch merkt, daß es nicht wirtschaftlich vernünftig ist, 190,- Euro in etwas zu stecken, was man im Zustand "Funktionsfähig mit Händlergarantie" sofort für 90,- kaufen kann) einen Preis X oder man läßt sein "Wrack" zur Entsorgung da.

    Wenn aber in drei von drei Fällen die Reparatur eines Objektes (sagen wir mal, hmh, was könnte man da nehmen? Also z.B. ein Magazin für eine Rolleiflex SL 66) JEDESMAL den gleichen Betrag kostet (und das der doppelte Marktwert ist), dann könnte ich mir als "Neider oder Pseudoprofi in der Außenwahrnehmung" bzw. "Universalgenie in der Selbstwahrnehmung" vorstellen, daß man auch gleich am Telefon sagen könnte "Die Reparatur kostet 19,-, das ist zwar etwas mehr als der Marktwert, aber dafür haben Sie dann ... Monate Gewährleistung auf die von uns ausgeführten Arbeiten und es bleibt Ihr gutes eigenes Liebhaberstück/Erbstück." - das könnte man machen, wenn man fair wäre und in sich ruhte und auf seine Kompetenz vertraute. Man kann aber auch arme Rentner be*******n.

    Ach ja, und dann war da noch jemand, der sich erklären lassen mußte, daß man den Sucher seiner M unmöglich so justieren könne, wie er es gerne hätte, denn dann bräuchte man ja eine unendlich große Werkstatt oder man müßte in der Nacht arbeiten wenn die Sterne leuchten. Da käme ich als "Neider oder Pseudoprofi in der Außenwahrnehmung" bzw. "Universalgenie in der Selbstwahrnehmung" irgendwie schon noch auf Ideen, was man da tun könnte, wenn das das tägliche Brot sein sollte.


    Im vorliegenden Fall bin ich eben neugierig (bzw. skeptisch), was da groß geprüft oder gar justiert worden ist. Sechs Schrauben gelöst, R-Sockel entfernt, Pentax K Sockel drangehalten, paßt/paßt nicht, ggf. mit der Laubsäge den Tubus gekürzt und die Schnittkante geschwärzt, Sockel montiert, sechs Schrauben festgedreht, Objektiv an "geprüft guter Kamera mit Pentax K Anschluß" auf den Kollimator gepackt und geguckt. "Und dann?" Ja, dann kam die große Magie und die Überlegenheit des echten Profis über die ganzen Neider und Pseudoprofis ins Spiel ... dann wurde die Rechnung dafür geschrieben.

    PS: Die Fachkompetenz von Hr. Paepke ziehe ich nicht in Zweifel.

    PPS: Bei der aphog gab es mal einen Erfolgsbericht, wie ein ehrlicher Handwerker, der von seiner Hände Arbeit lebt, einen schweren Sturzschaden an einer Mamiya 7 behoben hat, dazu wurde u.a. "ein neuer Zubehörschuh extra angefertigt". Für mich als neidischen Pseudoprofi sah das aus als hätte der Dorfschmied den Zubehörschuh einer FED oder Zorki passend gefeilt.

    Viele Leute kochen auch nur mit Wasser (Wie sagte mit mal ein italienischstämmiger Alfa-Schrauber? "Spaghetti in Motoröl koche schmeckte wirklich nichte, eh, ich habe es probiert!"), aber sie verstehen die Kunst einen Zauber um ihr Tun herum zu verbreiten und hefitge Rechnungen zu schreiben. Smoke and Mirrors!

  9. 5 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


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