Sowas gibt es, na sicher...: http://diaentwicklung.de/dateibelichtungen.html
VG
Holger
Sowas gibt es, na sicher...: http://diaentwicklung.de/dateibelichtungen.html
VG
Holger
Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also.............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D
Daten wie letztens
Ohne Titel-36_bea_skal_ji.jpg
VG
Holger
Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also.............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D
Danke Holger hab ich noch nicht gesehen, auch schön: Erinnerungen analog über die Zeit retten. Die haben sicher einen guten Projektor und fotografieren es.(?)
Ich dachte das aber anders: Ich und der Beamer/ Projektor/Vergroesserer bringen das digitale Bild auf das lichtempfindliche Fotopapier zur Belichtung und anschließenden Entwicklung - im Heimlabor.
Vermutlich macht es keiner im Heimlabor, weil es keinen Markt fuer die Technik gibt.
Gruss
Gorvah
Welchen Vorteil versprichst Du Dir davon (selbst wenn es sowas gäbe)?
VG
Holger
Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also.............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D
Mensch Holger, deine Fragen bringen mich ins Grübeln.....
Vielleicht ist es einfach schnell ein Bild mit der Kamera machen und dann gleich das Labor aufsuchen und in Ruhe und Konzentration an einem Rückzugsort den Prozess gestalten und geniessen.
Genau sagen kann ich es auch nicht, ich frag mich auch warum ich alles was ich als schön empfinde fotografiere, obwohl es von anderen schon mal besser abgelichtet wurde.....Manchmal denke ich es ist eine Art von "Jagdinstinkt ausleben".....
Jetzt bin ich aber neben dem Thema und lass es gut sein und bearbeite/lösche meine digitalen des Tages.
Heute ist übrigens eine Dose Kaliumbromid bei mir eingetroffen......
Gruß
Gorvah
Naja, die Frage ging halt in die Richtung - was soll es bringen?
Wenn ich den magischen Moment der Bildentstehung in der Laborschale erleben möchte arbeite ich halt analog.
Und der Farbprozess beim Positiv...nun ja.
Abgesehen davon bräuchtest Du Spezialpapier wie früher beim Dia.
Kaliumbromid......klingt vielversprechend
.
VG
Holger
Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also.............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D
Menno, sind die aber teuer.
Vor einigen Jahren hatte ich mich mal nach Angeboten zur "Analogisierung auf Dia" umgeschaut, und ich meine, damals sei das günstigste Angebot 60 ct pro Dia gewesen. Der Markt scheint aber seitdem deutlich geschrumpft zu sein. Die Anbieter von damals hatte ich später nicht wiedergefunden.
Meine Idee war, dass ich die Bilder der Familienurlaube im Sommer bis 2014 ohnehin als Dias vorliegen hatte, und auf den gemeinsamen Dia-Abend mit der ganzen Familie wollte ich nicht verzichten. So fünf Bilder von Ostern schaut man sich nicht auf der Dialeinwand an, da ist digital oder ausbelichtet als Papierbild gut, aber der Sommerurlaub ist ein anderes Ding, und da gewinnt der Diavortrag klar, nicht nur weil die Bilder durch die Größe besser wirken, sondern auch, weil alle Zuschauer gleichzeitig dasselbe Bild sehen und darüber erzählen können.
Das Ergebnis der damaligen Überlegungen war dann die Anschaffung eines Beamers, auch wenn es ein paar Sommerurlaube gedauert hat, bis er sich amortisiert hat.
Für Dunkelkammerbesitzer könnte mit einem Beamer die Ausbelichtung auf Fotopapier eine leichte Übung sein, wobei ich jetzt nicht weiß, ob man die Beamer auf die dafür nötigen kurzen Entfernungen fokussieren kann.
Die hochwertige Ausbelichtung auf Dia stelle ich mir aber ohne Spezialausrüstung schwierig vor.
Weiss jemand, wie das technisch gemacht wird?
Vor langer Zeit hatten wir am Uni-Institut eine Sun Workstation mit Farbdisplay. Für deren Monitor gab es so einen schwarzen Trichter, an dem hinten eine Kamera montiert wurde. Dann wurde mit Diafilm abfotografiert. Welche Kamera, Objektiv, welcher Film und ob dieser Trichter kommerziell oder von der Werkstatt selber gebaut war, das weiss ich nicht. Muss aber alles eine üble Sache gewesen sein.
Mit ein wenig Nachdenken und der Kenntnis der Kompositabildung in der deutschen Sprache konnte ich erschliessen, dass ein solches Gerät wohl Filmbelichter heissen würde. Dann findet man z.B. diese Erklärung:
https://www.film-tv-video.de/term-word/filmbelichter/
....dann hol ich auch mal etwas aus der analogen Kiste - vom Dezember 2019
DSC07652 Olympus OM1 Ilf. Fp4 Cafenol Lampe Capt. O. Gimp.jpg
eine Lampe - aufgenommen mit Olympus OM1 1.8/50
auf Ilford FP4 mit MHD 1994 Lagerung unbekannt
entwickelt mit Cafenol ohne Kaliumbromid
abfotografiert mit ?
bearbeitet/invertiert mit Gimp
Dem Besitzter der LAmpe gefiel die digitale Schwarz Weiss Version besser.....
Gruß
Gorvah