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Thema: Canon Fish-Eye Lens 7.5 mm 1 : 5.6

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Danke für die Vorstellung dieses interessanten und besonderen Objektivs.

    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    ... Bildqualität ...

    • Am Bildrand sind die chromatischen Aberrationen sehr ausgeprägt, was sowohl für laterale und longitudinale Farbfehler als auch “Purple Fringing” zutrifft. [...]
    • Der Bildkreis ist von einer blauen Linie umgeben, die anscheinend auch von einer Art chromatischen Aberration provoziert wird.[...]
    • Die Vignettierung hält sich in Grenzen, ganz im Gegensatz zu der Fish-Eye-tyischen Verzeichnung.
    Was du da beschreibst, ist typisch für Fisheyes, sowohl im Positiven (keine Vignettierung) wie im Negativen (chromatische Aberrationen, Verzeichnung). Die Frage ist, ob es besser oder schlechter ist als andere Fisheyes, aber das kriegen wir wohl nicht raus, da kaum jemand mehrere Fisheyes zum Vergleich hat.


    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Übrigens ist es mir nie gelingen, letztere herauszurechnen, um extreme Weitwinkelfotos zu gewinnen.
    Ich war so neugierig und habe gerade einen Schnelltest mit deinen Bildern in Lightroom gemacht. Am besten gepasst hat das Profil vom Sigma 8/3,5, aber verzeichnungsfrei war das Ergebnis nicht. Im Zentrum war ein deutliches Kissen, am Rand eine Tonne, und mit dem Regler konnte man wählen, ob man lieber mehr Kissen oder mehr Tonne wollte. Für Landschaftsbilder in Ordnung, nicht aber für Architektur. Das Canon 7,5/5,6 scheint eine etwas andere Projektion zu haben.

    Saubere Linsen sind bei diesem Objektivtyp viel wichtiger als bei anderen, denn selbst relativ unbedeutende Verunreinigungen, Schleier oder Kratzer können die Bildqualität beeinträchtigen oder gar vollkommen zunichte machen.
    Das stimmt, und es gilt auch für UWW-Objektive. Kratzer auf der Frontlinse können abgeblendet durchaus sichtbar werden, so ungefähr wie Sensordreck.

    Selbst wenn es dann beherrscht wird, kommt es relativ selten zum Einsatz, da die entsprechenden Motive dafür erst gefunden werden müssen.
    Das kann ich bestätigen, wenngleich nicht mit einem kreisförmigen, sondern einem diagonalem Fisheye. Ich habe das Tokina 10-17 Fisheye an der Nikon D600 und merke auch, man darf nicht viele Bilder damit machen, denn der Fisheye-Effekt nutzt beim Betrachten sehr schnell ab.

    Man kann aber den Nutzen des Fisheyes vergrößern, wenn man auch andere Bilder macht. Ich nutze mein Fisheye häufiger für 360-Panoramen, die ich dann als kleinen Planeten darstelle. Da brauche ich mit dem Tokina mindestens sechs Bilder, beim Canon müsste das mit drei Bildern möglich sein.
    Eine andere Anwendung mit dem Tokina sind Makros mit Umgebung (z. B. die Biene mit dem Wald, in dem sie lebt), aber beim Canon scheitert das an der Fixfokus-Konstruktion. Vielleicht adaptiert mit Henrys VNex?

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  3. #2
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    Hallo Volker,

    danke für die schöne und wirklich interessante Vorstellung dieses "Exoten".

    Ich bin sehr beeindruckt von Deiner Motivwahl, insbesondere vom Weinbergfoto. Das beweist,
    dass es tatsächlich nicht unmöglich ist, diese Brennweite in interessante Fotos umzusetzen.

    Ich habe übrigens schon seit vielen Jahren ein zerlegtes (und leider nicht ganz vollständiges)
    Sigma Fisheye mit 8mm Brennweite herumliegen. Dein Bericht hat mir Lust darauf gemacht, mich
    eventuell doch noch an eine Adaptierung auf Nikon und überhaupt an den Zusammenbau zu machen....

    Vielleicht kann ich ja irgendwann ein paar Vergleichsbilder liefern.

    In diesem Sinne, LG Christian

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", gladstone :


  5. #3
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Hallo Volker,

    danke für die schöne und wirklich interessante Vorstellung dieses "Exoten".

    Ich bin sehr beeindruckt von Deiner Motivwahl, insbesondere vom Weinbergfoto. Das beweist,
    dass es tatsächlich nicht unmöglich ist, diese Brennweite in interessante Fotos umzusetzen.
    Ja, es ist möglich, damit ansprechende Fotos zu machen aber man muss sich viel mehr Mühe geben


    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Ich habe übrigens schon seit vielen Jahren ein zerlegtes (und leider nicht ganz vollständiges)
    Sigma Fisheye mit 8mm Brennweite herumliegen. Dein Bericht hat mir Lust darauf gemacht, mich
    eventuell doch noch an eine Adaptierung auf Nikon und überhaupt an den Zusammenbau zu machen....

    Vielleicht kann ich ja irgendwann ein paar Vergleichsbilder liefern.

    In diesem Sinne, LG Christian
    Ich glaube, die Sigmas sind alle modular aufgebaut - ich habe ein 28-70 f/2,8 und ein 70-210 f/2,8 in FD-Anschluss und es scheint mir, dass der rückwärtige Anschluss einfach gegen einen anderen ausgetauscht werden kann. Man muss einfach eine passende Objektivleiche finden...
    Es würde mich auch interessieren, wie sich das Sigma gegen das Canon schlagen würde, Sigma konnte schon sehr früh gute Fisheyes konstruieren, das 16 mm f/2,8 hat zum Beispiel einen sehr guten Ruf.

    LG Volker

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", Alsatien :


  7. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von Namenloser
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    Hallo Volker,
    auch von mir ein Danke für die Vorstellung dieses Exoten.
    Als ich anfing zu fotografieren hatte ich an der Canon Crop-Kamera oft das Samyang 8mm-Fisheye benutzt.
    Vor allem in Andalusien habe ich mit diesem Objektiv damals viel fotografiert (z.B. in Ronda, "dem Balkon Europas" - wo man die Höhe bzw. von oben gesehen Tiefe dieser Schlucht mit dem Fisheye gut einfangen konnte).
    Aber auch bei mir hat sich der Effekt schnell abgenutzt.

    Für die Sony habe ich zwar den 16mm Fisheye-Converter für das Sony FE 28mm, diesen nutze ich aber kaum -
    und das, obwohl dieses Fisheye ganz anders projeziert als das Samyang - irgendwie weniger verzeichnend.

    Trotzdem finde ich sehr wohl, dass es Motive gibt, bei denen sich ein Fisheye sehr gut einsetzen lässt.
    Ein Beispiel wäre auch Konzerte von der Bühne oder nahe am Bühnenrand.
    Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
    Instagram: www.instagram.com/nikolausburgard/
    Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Namenloser :


  9. #5
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von Namenloser Beitrag anzeigen
    Aber auch bei mir hat sich der Effekt schnell abgenutzt.
    Ich denke, die beste Strategie bei einem Fish-eye ist, es nicht als Effektobjektiv zu betrachten, sondern es nur sparsam und bei wirklich "passenden" Motiven einzusetzen. Dann kommt dieser Abnutzungseffekt auch nicht so schnell.

    Zitat Zitat von Namenloser Beitrag anzeigen
    Für die Sony habe ich zwar den 16mm Fisheye-Converter für das Sony FE 28mm, diesen nutze ich aber kaum -
    und das, obwohl dieses Fisheye ganz anders projeziert als das Samyang - irgendwie weniger verzeichnend.

    Trotzdem finde ich sehr wohl, dass es Motive gibt, bei denen sich ein Fisheye sehr gut einsetzen lässt.
    Ein Beispiel wäre auch Konzerte von der Bühne oder nahe am Bühnenrand.

    Ja, Konzerte wären auch ein gutes Anwendungsgebiet oder ganz allgemein auch Menschenansammlungen.



    LG Volker

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", Alsatien :


  11. #6
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Man muss einfach eine passende Objektivleiche finden...
    Hallo Volker,

    ich habe jetzt tatsächlich eine Leiche ersteigert, nämlich ein 28mm mini-wide für eine handvoll
    Euros... Ich bin mal gespannt, ob der Anschluß paßt. Ich hoffe ich kann bald berichten.

    LG Christian

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", gladstone :


  13. #7
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Hallo Volker,

    ich habe jetzt tatsächlich eine Leiche ersteigert, nämlich ein 28mm mini-wide für eine handvoll
    Euros... Ich bin mal gespannt, ob der Anschluß paßt. Ich hoffe ich kann bald berichten.

    LG Christian

    Da bin ich aber mal gespannt. Aber solange die beiden Objektive aus der gleichen Generation sind, müsste das eigentlich funktionnieren.

    LG Volker

  14. #8
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    Hallo Volker,

    es ist soweit. Ich habe meine 28mm Sigma Leiche aus Großbritannien bekommen (schnell noch
    vor dem Brexit...). Der Versand hat übrigens mehr gekostet als das Objektiv. Es mußten nur
    3 Schrauben aus dem Bajonett rausgedreht werden und dann das Rückteil, also das Bajonett
    samt Blendenring auf das Fisheye draufgesetzt werden. Alles hat gepaßt, bloß nicht das Auflagemaß.
    Hier habe ich jetzt mal ca.3 mm abgefeilt, und provisorisch alles zusammengeschraubt.
    Alles funktioniert, die Blendeneinstellung, die Blendenübertrgung und sogar die Blendenautomatik.
    Das kann man ja schon fast modular nennen... Wenn ich das gewußt hätte, wie einfach das ist...

    Jetzt steht mir noch das berühmte "Feintuning" bevor, aber ich wollte schon mal ein paar Fotos
    zeigen Das Sigma hat übrigens eine maximale Lichtstärke von 1:4. Die Blende 2,8 auf dem Ring
    stammt vom Mini-Wide, welches eine Lichtstärke von 1:2,8 hatte. Man muß also immer eine Blende
    draufsetzen...

    Name:  DSC_1344.jpg
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Größe:  212,0 KB

    Name:  DSC_1351.jpg
Hits: 259
Größe:  215,1 KB

    Das interessante am Sigma ist das Bajonett im Objektiv. Die Filter sind Bestandteil der optischen
    Rechnung und werden hinten auf das Frontelement draufgeschraubt.

    Name:  DSC_1347.jpg
Hits: 272
Größe:  210,2 KB

    Hier noch zwei Fotos aus dem Garten (Blende 8):
    Name:  DSC_1332.jpg
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Größe:  226,3 KB

    Name:  DSC_1334.jpg
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Größe:  257,7 KB

    Das Sigma hat übrigens eine Entfernungseinstellung, hier das Kräuterbeet (das Kraut war
    ca. 2 cm von der Linse weg...):
    Name:  DSC_1339.jpg
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Größe:  187,7 KB

    Wenn ich mal die Gelegenheit und Muße dazu habe "echte" Fisheye Fotos zu machen, dann werde
    ich hierzu einen Thread starten, bis dahin darf das Sigma hoffentlich beim Canon bleiben...

    Volker, nochmals vielen Dank für Deinen Tip mit der Objektivleiche, damit steht jetzt wieder
    ein Objektiv mehr im Schrank

    LG, Christian

  15. 6 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  16. #9
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    Das sieht doch schon mal vielversprechend aus

  17. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  18. #10
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Danke für die Vorstellung dieses interessanten und besonderen Objektivs.


    Was du da beschreibst, ist typisch für Fisheyes, sowohl im Positiven (keine Vignettierung) wie im Negativen (chromatische Aberrationen, Verzeichnung). Die Frage ist, ob es besser oder schlechter ist als andere Fisheyes, aber das kriegen wir wohl nicht raus, da kaum jemand mehrere Fisheyes zum Vergleich hat.
    Danke, da beruhigst Du mich sehr, vor allem bezüglich des "Blue Fringing" im Randbereich




    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Ich war so neugierig und habe gerade einen Schnelltest mit deinen Bildern in Lightroom gemacht. Am besten gepasst hat das Profil vom Sigma 8/3,5, aber verzeichnungsfrei war das Ergebnis nicht. Im Zentrum war ein deutliches Kissen, am Rand eine Tonne, und mit dem Regler konnte man wählen, ob man lieber mehr Kissen oder mehr Tonne wollte. Für Landschaftsbilder in Ordnung, nicht aber für Architektur. Das Canon 7,5/5,6 scheint eine etwas andere Projektion zu haben.
    Ja, ich glaube auch, dass das Canon durch die äquidistante Projektion ein bisschen von den anderen abweicht. Ich habe gerade das Profil vom Sigma angewandt und siehe da, das Resultat ist in Sachen Verzeichnung gar nicht so schlecht. Allerdings werden die Randbereiche sehr stark verzerrt, was die nutzbare Bildfläche dann doch sehr einschränkt.


    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Das stimmt, und es gilt auch für UWW-Objektive. Kratzer auf der Frontlinse können abgeblendet durchaus sichtbar werden, so ungefähr wie Sensordreck.

    Das kann ich bestätigen, wenngleich nicht mit einem kreisförmigen, sondern einem diagonalem Fisheye. Ich habe das Tokina 10-17 Fisheye an der Nikon D600 und merke auch, man darf nicht viele Bilder damit machen, denn der Fisheye-Effekt nutzt beim Betrachten sehr schnell ab.

    Man kann aber den Nutzen des Fisheyes vergrößern, wenn man auch andere Bilder macht. Ich nutze mein Fisheye häufiger für 360-Panoramen, die ich dann als kleinen Planeten darstelle. Da brauche ich mit dem Tokina mindestens sechs Bilder, beim Canon müsste das mit drei Bildern möglich sein.
    Eine andere Anwendung mit dem Tokina sind Makros mit Umgebung (z. B. die Biene mit dem Wald, in dem sie lebt), aber beim Canon scheitert das an der Fixfokus-Konstruktion. Vielleicht adaptiert mit Henrys VNex?
    Super Idee, das mit den "little planets" Ich glaube auch, dass die Makrolösung (ich habe noch irgendwo einen Satz Zwischenringe von Vivitar herumliegen...) wahrscheinlich mit dem Canon nichts werden wird...

    LG Volker

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