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Thema: 7Artisans 1,4/28mm erster Eindruck und Vergleich

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Davon habe ich auch gehört. Ehrlicht gesagt finde, dass diese Flares etwas künstlerisches ins Bild bringen. Oftmals nerven sie aber sicherlich auch.

    Dieser Thread ist sehr interessant (ich hoffe, ich darf das verlinken?!)
    https://www.fredmiranda.com/forum/to...13#lastmessage

    Das 28er wird hier getestet. Es gibt anscheinend auch eine FEplus Variante der Linse (speziell für Sony Sensor Stack). Bastian von phillipreeve.net hat diese soeben zum Testen erhalten. Da es mich interessiert, wo die Unterschiede zu meiner Variante sind, schicke ich Bastian mein 28er zu, damit er es vergleichen kann.

    Grüße
    Christoph

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", smodjo :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    an der Sony A7RII

    Name:  DSC00904.jpg
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    Gruß
    Jan

  4. 6 Benutzer sagen "Danke", Tedat :


  5. #3
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    Hallo zusammen,

    nachdem ich den sehr guten Testbericht von BastianK auf phillipreeve.net zum 7Artisans 1,4/28mm
    gelesen habe, der ja die speziell die FE-Plus Version behandelt, habe ich mich entschlossen meine
    nicht FE-Plus Version an der Sony A7 nochmals zu vergleichen.

    Zum Verständnis: die FE-Plus Version ist wohl speziell auf die Belange der Sony A7 abgestimmt, wo
    ja bekanntermassen das dicke Filterglas auf dem Sensor bei vielen auf die Leica M abgestimmten
    Objektiven unter anderem zu störender Bildfeldwölbung führt.

    Wie 7Artisans das technisch vollzogen hat, ist mir nicht bekannt. Eventuell wurde im Linsensystem
    der Abstand zwischen zwei Linsen geringfügig verändert. An eine komplette Neurechnung glaube ich
    eher mal nicht...

    Ich habe daher mit meiner nicht FE-Version, die ja somit eigentlich unter starker Bildfeldwölbung leiden
    müßte bei (fast) allen Blendenstufen zwischen 1,4 - 16 Fotos im Unendlich-Fokus gemacht und jeweils
    3 crops von der Bildecke, dem Bildrand und der Bildmitte herausgezogen. Die Blende 11 fehlt, ganz
    einfach deswegen, weil sie auf dem Blendenring ebenfalls nicht vorhanden ist. Der nächste Klick nach
    f/8 ist hier tatsächlich f/16, weshalb auch immer...

    Ausgangsfoto:
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    Bildmitte zuerst f/1,4, dann 2, 2,8, 4, 5,6, 8, 16:
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    Name:  DSC08533 (4).JPG
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    Name:  DSC08535 (4).JPG
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    Name:  DSC08537 (4).JPG
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    Name:  DSC08538 (4).JPG
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    Bildrand zuerst f/1,4, dann 2, 2,8, 4, 5,6, 8, 16:
    Name:  DSC08532 (3).JPG
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    Name:  DSC08533 (3).JPG
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    Name:  DSC08534 (3).JPG
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    Name:  DSC08535 (3).JPG
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    Name:  DSC08536 (3).JPG
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    Name:  DSC08538 (3).JPG
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    Und jetzt kommt die äußerste Bildecke, zuerst f/1,4, dann 2, 2,8, 4, 5,6, 8, 16:
    Name:  DSC08532 (2).JPG
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    Name:  DSC08533 (2).JPG
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    Name:  DSC08535 (2).JPG
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    Name:  DSC08536 (2).JPG
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    Name:  DSC08537 (2).JPG
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    Name:  DSC08538 (2).JPG
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    Fazit: Ich kann nicht wirklich einen signifikannten Unterschied zur FE-Plus Version erkennen.
    Das Objektiv macht bereits bei f/1,4 einen guten Job. Ich denke die leichten Unschärfen bei
    f/1,4 und f/2 (welche ich für nicht allzu gravierend halte) haben nicht alleine eine
    Bildfeldwölbung als Ursache.

    Wenn überhaupt, dann wurde das bestehende optische System nicht allzu tiefgreifend
    modifiziert. Mir fällt da weitaus positiver die Beseitigung der Ringflares bei Offenblende auf.

    Ich jedenfalls habe hinsichtlich der Randschärfe keine Motivation auf die FE-Plus Version
    "upzugraden"...

    LG Christian
    Geändert von gladstone (15.04.2019 um 06:38 Uhr)

  6. 6 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  7. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Ich frage mich sowieso immer, wer mit 28mm bei f/1.4 oder f/2 Landschaften fotografiert, die bis in die Ecken scharf sein müssen.
    Mit fallen da nur Astro-Fotografen ein, die sowas Eckschärfe bei Offenblende brauchen. Und das ist so eine Nischengruppe, dass das für mich nicht wirklich leistungsrelevant ist. Bei f/5.6 ist i.d.R. eh alles scharf und wenn ich mit 28mm ein Umgebungsportrait bei f/1.4 mache, brauche ich keine scharfen Ecken.

    Gilt, wie gesagt, für mich. Ich bin weder Astro-, noch Mauer-, noch Buchregal-Fotograf.

    Für mich zählen da vielmehr andere Faktoren wie Qualität des Übergangs von Schärfe zu Unschärfe, Art des Bokehs, Schärfe und Kontrast auf der Fokusebene und im Fokuspunkt, Mikrokontrast usw...
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  8. 6 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  9. #5
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ich frage mich sowieso immer, wer mit 28mm bei f/1.4 oder f/2 Landschaften fotografiert, die bis in die Ecken scharf sein müssen.
    Mit fallen da nur Astro-Fotografen ein, die sowas Eckschärfe bei Offenblende brauchen. Und das ist so eine Nischengruppe, dass das für mich nicht wirklich leistungsrelevant ist. Bei f/5.6 ist i.d.R. eh alles scharf und wenn ich mit 28mm ein Umgebungsportrait bei f/1.4 mache, brauche ich keine scharfen Ecken.

    Gilt, wie gesagt, für mich. Ich bin weder Astro-, noch Mauer-, noch Buchregal-Fotograf.

    Für mich zählen da vielmehr andere Faktoren wie Qualität des Übergangs von Schärfe zu Unschärfe, Art des Bokehs, Schärfe und Kontrast auf der Fokusebene und im Fokuspunkt, Mikrokontrast usw...
    Kann ich voll unterschreiben... in dem Bereich 24-28mm hab ich diverse Objektive...

    1. Canon nFD 1.4/24mm L
    2. Leica Elmarit 2.8/28mm
    3. Canon EF 2.8/20-35mm L
    4. Minolta MD 2/28mm umgebaut auf EOS EF

    und etliches andere, was aber das Haus seit langer Zeit wieder verlassen hat.

    Es gibt in der Tat nichts, was ich in meinen Motivwelten nicht mit einem 2 oder 2.8er bei 28mm "abstricken" könnte.

    Meine Erfahrung mit dem 24er z.B. ist grauenhaft... erst ab 5.6 wirklich scharf bis in den Ecken.

    Bei 28mm sticht das Elmarit und das Minolta deutlich raus... und eine höhere Öffnung hat für mich noch nie sichtbare Vorteile gegenüber diesen genannten Objektiven.
    ergeben.

    Selbst das relativ neumodischen EF Objektiv braucht schon Blende 5.6 um zu glänzen, wenn es im unteren Brennweitenbereich betrieben wird.

    Aber wer weiß, vielleicht lasse ich mich da irgendwann mal eines besseren belehren. Bislang sind das bei mir aber Brennweiten, die ich viel zu selten wirklich im Einsatz habe. Ein gutes 35er oder 40er ziehe ich allemal vor und ansonsten "Panorama-Funktion" wenn es wirklich mal um Landschaften geht...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  10. #6
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    Ich kann mich meinen Vorrednern insoweit anschließen, dass sicherlich die allerwenigsten ein
    hochlichtstarkes Weitwinkel brauchen, das bei voller Öffnung scharf bis auf das letzte Pixel in
    der äußersten Bildecke zeichnet.

    Meine Absicht war es eigentlich nur herauszuarbeiten, ob es zur der bereits getesteten FE-Plus
    Version wirklich einen sichtbaren Unterschied an der Sony A7 gibt. Mein ganz persönliches Fazit
    hierzu lautet: nein.

    Ich mag die Lichtstärke 1,4 ganz einfach deshalb, weil dadurch die "blaue Stunde" leichter aus
    freier Hand zu beherrschen ist und ich auch ganz bewußt mein Motiv vom Hintergrund absetzen kann.

    Aber ganz klar: auch ich brauche hierbei keine Schärfe bis in die letzte Bildecke...

    In diesem Sinne, LG Christian

  11. #7
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Ich kann mich meinen Vorrednern insoweit anschließen, dass sicherlich die allerwenigsten ein
    hochlichtstarkes Weitwinkel brauchen, das bei voller Öffnung scharf bis auf das letzte Pixel in
    der äußersten Bildecke zeichnet.

    Meine Absicht war es eigentlich nur herauszuarbeiten, ob es zur der bereits getesteten FE-Plus
    Version wirklich einen sichtbaren Unterschied an der Sony A7 gibt. Mein ganz persönliches Fazit
    hierzu lautet: nein.

    Ich mag die Lichtstärke 1,4 ganz einfach deshalb, weil dadurch die "blaue Stunde" leichter aus
    freier Hand zu beherrschen ist und ich auch ganz bewußt mein Motiv vom Hintergrund absetzen kann.

    Aber ganz klar: auch ich brauche hierbei keine Schärfe bis in die letzte Bildecke...

    In diesem Sinne, LG Christian
    Nicht falsch verstehen, Christian, das war keineswegs als Kritik an dir gemeint!

    Vielmehr an einigen Websites, die ein 1.4/28 Objektiv "zerreißen", weil es bei Offenblende in den Ecken nicht scharf sei.
    Da denke ich mir immer: "Was wollt ihr eigentlich?" Ein 1.4/28, das bis in die Ecken schon bei f/1.4 scharf ist, wäre vermutlich riesengroß oder unbezahlbar - wahrscheinlich beides. Selbst ein 28er Summilux ist - obwohl es schon exzellent ist - in den Ecken schwächer.

    Wie gesagt, wenn es ein Test für Astro-Fotografen ist, OK. Aber wie viele von allen Fotografen brauchen sowas?
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  12. #8
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    4. Minolta MD 2/28mm

    ...

    Bei 28mm sticht das Elmarit und das Minolta deutlich raus... und eine höhere Öffnung hat für mich noch nie sichtbare Vorteile gegenüber diesen genannten Objektiven.
    dieses Minolta hab ich auch und kann nur sagen, dass es im Vergleich zu dem 7Artisans deutlich schlechter abschneidet. Und zwar in jeder nur erdenklichen Hinsicht.. außer vielleicht dem Gebrauchtpreis.
    Gruß
    Jan

  13. #9
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Tedat Beitrag anzeigen
    dieses Minolta hab ich auch und kann nur sagen, dass es im Vergleich zu dem 7Artisans deutlich schlechter abschneidet. Und zwar in jeder nur erdenklichen Hinsicht.. außer vielleicht dem Gebrauchtpreis.

    Wow! Das ist mal ne Ansage, denn das 2/28 Minolta halte ich für ein enorm gutes Objektiv.
    Wenn das 7artisans besser ist, sollte ich vielleicht doch ein bisschen sparen.
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  14. #10
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    Zitat Zitat von Tedat Beitrag anzeigen
    außer vielleicht dem Gebrauchtpreis.
    Einspruch, da das Minolta M 2,8/28mm ohne Schneideritis gebraucht durchaus mehr kosten kann, als das
    7Artisans neu.

    Zu der ganzen Diskussion, ob man bei lichtstarken Weitwinkeln unbedingt eine Randschärfe bis zum letzten
    Pixel braucht, möchte ich noch folgendes ergänzen:

    Grundsätzlich brauche ich bei einem hochlichtstarken Weitwinkel natürlich nicht im unedlich Fokus die
    absolut perfekte Randschärfe, aber wodurch wird denn die Randunschärfe außer der Bildfeldwölbung noch
    verursacht? In erster Linie durch den Komafehler, der einfach für weiche und flaue Bildecken sorgt.

    Das alleine wäre - wiegesagt - nicht so schlimm, unerfreulich wird es, wenn punktförmige Lichtquellen
    im Bild sind die genau im Fokus liegen. Ich finde die "Schmetterlingsflügel" einfach störend und möchte
    diese nicht im Bild haben.

    Wenn ich dann zur Eliminierung abblenden muß, dann kann ich mir die Anschaffung eines lichtstarken
    Weitwinkels gleich sparen.

    Das war für mich mit eine Kaufentscheidung zugunsten des 7Artisans. Der Grad der Komakorrektion ist
    bezogen auf den Preis, sehr gut.

    So kann ich auch in der Vorweihnachszeit durch die Städte geistern und bei voller Öffnung schöne und
    stimmungsvolle Fotos machen.

    LG Christian

  15. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


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