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Thema: Sinken die Preise für Altglas so langsam ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Das 2.8/100 mm Trioplan habe ich bewusst ausgelassen (und auch nicht beobachtet).
    Das dessen Preise jenseits allen guten Geschmacks sind, wissen wir alle.

    Aber vor ca 2 Jahren waren 1.8/50 Pancolar und 2.4/35 Flektogon in gutem Zustand nicht unter 100€ zu bekommen.
    Durchschnitsspreise waren hier gerne mal 120€ + x

    Das Alu-Sonnar 4.0/135 ging für ca 70 - 90 € weg.

    Davon gingen alleine heute 3 Stück um die 30 - 40 € raus.....

    Tessare gingen immer um die 50€ - mittlerweile schon für unter 30......

    Pentacon Auto 1.8/50 (M. Görlitz Orestor) geht teilweise für 25€ weg.

    Das war halt vor 2 Jahren noch anders.
    Wahrscheinlich/hoffentlich setzt hier wirklich eine gewisse Sättigung ein.

    Anbieter wie Analog-Lounge mit seinem Riesenangebot an DDR-Altglas sind daran wohl mit schuld.

    Und das Spitzenoptiken von Zeiss-West, Leica und Rollei natürlich weiterhin teuer sind, ist klar - ob berechtigt kann ich nicht sagen.

    Aber den gleichen Effekt sieht man auch bei z.B. Olympus Zuikos, oder den Minolta Rokkors.
    Auch diese haben im Vergleich zu vor 2 Jahren deutlich "Wert" verloren.


    Naja, uns kanns ja nur recht sein - ist mir nur aufgefallen.


    Gut Licht Euch allen,

    Danny
    Canon EOS 650D mit M42 Adapter (Cropfaktor 1,6) / Pentax Q 10 mit C- und D-Mount Adapter (Cropfaktor 5,5)
    Dazu jede Menge Wurstgläser und Flaschenböden mit Schraubgewinde


    Altglas-Phase zwischen 9 & 10..... (die Altglas-Phasen nach LucisPictor)

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Altglas :


  3. #2
    Hardcore-Poster Avatar von Groundhog
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    Zitat Zitat von Altglas Beitrag anzeigen
    Aber den gleichen Effekt sieht man auch bei z.B. Olympus Zuikos, oder den Minolta Rokkors.
    Auch diese haben im Vergleich zu vor 2 Jahren deutlich "Wert" verloren.
    Also die mMn "spannenden" Zuikos sind in den letzten Jahren durchaus konstant im Preis, nur die durchschnittlichen Preise der Standards sind wieder etwas zurückgependelt und auf dem Stand von vor 4-5 Jahren.
    Ich glaube aber auch, dass bei den Objektiven, wie dem 2.0/90 Zuiko Macro, der Preis mehr auf der Leistung als auf einem Hype basiert als bei anderen Optiken.
    Canon EOS Digital & Canonet
    Olympus
    OM-System & PEN F System


    Fotos ------ Hyperion Camera Straps (Affiliate-Link) ------ Sales (eBay Kleinanzeigen) ------ DCC@night

  4. #3
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    Von Spezial Optiken wie Macros oder eben dem Trioplan rede ich ja gar nicht.

    Das Zuiko Macro 2.0/90 ist derart selten und (wahrscheinlich auch damals schon) extrem teuer.
    Wird es wohl auch immer bleiben, aufgrund der Seltenheit und seiner Güte.

    Aber ich rede doch hier von (für unsere Verhältnisse) Brot und Butter-Optiken.

    Ein weiteres Beispiel ist das Zeiss Jena Sonnar 2.8/180mm

    Gibts bekanntlich fast nur in Pentacon Six Bajonet.
    Ging damit immer um 150€ über den Tisch.

    Die wenigen in M42 waren stets über 200€ angesiedelt.

    Die gehen heute schon um die 100 raus und die m42'er liegen bei 130€.


    Es tut sich scheinbar was.
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    Altglas-Phase zwischen 9 & 10..... (die Altglas-Phasen nach LucisPictor)

  5. #4
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Zitat Zitat von Altglas Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Beispiel ist das Zeiss Jena Sonnar 2.8/180mm

    Die wenigen in M42 waren stets über 200€ angesiedelt.
    Die gehen heute schon um die 100 raus und die m42'er liegen bei 130€.
    Ja, das habe ich auch festgestellt. Ich wollte vor Jahren mal so eines haben, weigerte mich aber, für ein abgerocktes Exemplar den Preis zu bezahlen, für den ich eine bessere 200er-Japan-Optik in Mint-Zustand hätte bekommen können. 130 Euro für die M42er finde ich zumindest angemessen.

  6. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Generell muss man aus meiner Sicht erstmal unterscheiden.

    Die "Brot und Butter" - Objektive der Analogzeit liegen schwer wie Blei in den Regalen. Auf den Fotobörsen werden die letztlich verramscht, ebenso auch die Mittelklasse-Objektive.

    Spricht man auf solchen Fotobörsen mit Händlern, so schütteln die den Kopf bei der Frage ob gute Umsätze noch möglich sind. Die Ankauf-Situation ist für die Händler auch immer schwerer, informieren sich doch die Erben irgendwelcher Fotoausrüstungen vom Papa oder dem Opa ganz schnell im Internet, welche Preis für Opas alte Ausrüstung wohl noch zu erwarten wäre.

    Dabei schneiden sich die Händler als Einkäufer mit ihren überteuerten Wunsch-Verkaufsangeboten wieder ins eigene Fleisch. So versucht es dann jeder Erbe erstmal bei Ebay, stellt den Kram ein und ist enttäuscht, das selten jemand etwas zu dem Preis kauft, den andere Händler da so verlangen. Die Ausrüstung macht dann mehrmals die Runde und steht zum Teil wochenlang in den Kategorien.

    Entscheidend kommt hinzu, dass gemäß der Alterspyramide die alten Analogfotografen langsam "aussterben" und somit immer mehr 0815 Quelle, Neckermann, Ottoversand, Porst Klamotten und so weiter den Markt überfluten, weil die Enkel halt Opas Kameraausrüstung bei der Haushaltsauflösung auf dem Dachboden, im Keller oder im Wohnzimmerschrank finden und verhökern.

    Diese Marken wie Albinar, Weltblick, Beroflex, Porst und wie sie alle hießen, waren halt die Kameras und Objektive der Gelegenheitsfotografen... meist mit wenig Bindung zur eigentlichen Fotografie als echtes Hobby, sondern weil man angeblich mit einer Spiegelreflex bessere Bilder macht und die über "Abstottern" bei einem Versandhändler relativ wenig den Haushalt belasteten, statt gleich mit Preisen von 1.000 und mehr Mark ein großes Loch in das Haushaltsbudget zu reißen.

    Nur wer wirklich begeisterter Fotograf war, lange Zeit auf seine Kamera und beste Objektive gespart hatte oder sie sich auch so leisten konnte, kaufte sich hochwertigste Sachen wie Leica, Olympus, Nikon, Pentax... usw. Da kosteten die guten Objektive aber auch gleich nochmal den Preis der Kamera... und bei den 3 Standardbrennweiten wurde es dann richtig teuer.

    Diese Kameraausrüstungen der 0815 Liga überschwemmen nun seit geraumer Zeit den Gebrauchtmarkt und es werden immer mehr... weil die Menschen halt alle sterben !

    Ausgenommen von den langsam wieder sinkenden Preisen sind solche im englischen "collector Items" genannten Sammler-Objektive, von denen nur geringe Stückzahlen gebaut wurden, oder eben durch die Nutzung an Digitalkameras mit Wechselobjektiv-Option für sehr gut befundene Rechnungen, die im Internet hinreichend Würdigung erfahren haben. Man denke nur an unsere Vorstellungsthreads über die Jahre... die meisten hier werden sicherlich einen Großteil der hier vorgestellten Perlen selbst im Bestand haben.

    So wird es aus meiner Sicht immer diese zweiteilung geben... einerseits die Preisentwicklung bei den millionenfach an irgendwelchen Analogkameras hängenden einfachst-Objektiven, bis hin zu den aussergewöhnlich guten Objektiven und den Sammlergegenständen.

    Andere Faktoren - nur um mal ein Beispiel zu nennen - wie die Neuentdeckung des Biotar oder Trioplan - fördern mit den zum Teil utopischen Preisen auch dazu, dann nach preisgünstigeren Alternativen zu suchen und sie - im Falle des Biotar dann in einem russischen Helios oder einem Meostigmat 1,4/70mm auch zu finden.

    Das schlägt natürlich auch auf die Angebotspreise eines Biotar durch...wenn man die gleichen "Effekte" mit einem deutlich billigeren Objektiv erzeugen kann.

    Das alles war aber auch nur möglich, durch die Digitalkameras. Früher musste man das gesamte System wechseln, heut reicht oft ein Adapter...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. 9 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  8. #6
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    Ich beobachte den Gebrauchtmarkt noch nicht so lange wie ihr, sondern erst seit gut drei Jahren, aber ich habe das Gefühl, dass in der Zeit die Preise insgesamt stabil geblieben sind.

    MMn. lässt man sich von den Preisschwankungen für ein einzelnes Modell zu sehr täuschen. Um mal ein Beispiel zu geben: Ich habe vor einigen Wochen ein Schneider Kreuznach 35/2,8 für 20 Euro ersteigert, obwohl das Objektiv vorher immer zwischen 30 und 60 Euro über den Tisch ging. Aber hieraus auf fallende Preise zu schließen? Ich denke, es lag eher an schlechten Produktfotos (kein Staub gewischt), kein Paypal sondern nur Überweisung, Auktion lief während normaler Arbeitszeiten ab und der Verkäufer hatte eine Negativbewertung geschossen. Mit der Post kam dann übrigens ein Objektiv in fast neuwertigem Zustand.

    Umgekehrt hat man selbst mal ein Schnäppchen geschossen und sieht danach wieder normale Preise oder eine Auktion, wo jemand das Objektiv unbedingt haben wollte und ihm der Preis egal war, und dann stöhnt man über die steigenden Objektivpreise.

    Was es natürlich gibt, sind einzelne Modelle, bei denen der Preis kontinuierlich steigt oder fällt, wie auch Henry schon gesagt hat. Das Nikon 28/1,4 AF-D zum Beispiel, nachdem das aus dem Sortiment genommen worden war, lagen die Gebrauchtpreise bei mehreren Tausend Euro, d. h. sogar über dem vorherigen Neupreis, weil ein gebrauchtes Objektiv für Nikon-Fotografen die einzige Möglichkeit war, ein Weitwinkel mit Blende 1,4 zu erhalten. Seitdem sind aber mit dem 35/1,4 AF-S, dem 28/1,4 AF-S und ganz neu dem Sigma 28/1,4 Alternativen auf den Markt gekommen, was den Gebrauchtpreis des alten AF-D erheblich gedrückt hat (man kann es jetzt zum dreistelligen Preis bekommen).

    Und es gibt auch manchmal Objektivserien, die im Preis steigen oder fallen. Ich rechne damit, dass die Preise für Nikons AF- und AF-D-Objektive nachgeben werden, weil deren Autofokus von den neuen Z nicht mehr unterstützt wird.

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


  10. #7
    Ist oft mit dabei Avatar von Digitom
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    Ich glaube nicht, dass die Preise für Altglas sinken werden.
    Sie werden sich beizeiten auf einem Niveau mit kleineren Schwankungen einpendeln und das war es dann auch.

    Warum ich zu dem Schluss komme?

    Die Spiegellosen werden auf kurz oder lang, die klassische DSLR vom Markt wischen.
    So wie seinerzeit das Smartphone, alle übrigen Mobiltelefone ersetzt hat.
    Durch die Möglichkeit des Adaptierens von alten Objektiven bedienen sie einen breiten Low Budget Sektor, der nicht gewillt ist, die oftmals überzogenen Preise der heutigen Hersteller zu bezahlen.

    Qualität hat zwar ihren Preis.
    Doch sind die Unterschiede tatsächlich so eklatant, dass diese Preise auch gerechtfertigt sind?

    Ich als Hobbyfotograf sage dazu eindeutig "Nein".
    Es gibt sicher genug alte Objektive, die es punkto Qualität mit den heutigen aufnehmen können.
    Der einzige Nachteil, der mir spontan einfällt, ist, dass es mit manuellen Objektiven oftmals nicht schnell genug gehen kann.
    Doch gerade die Entschleunigung macht für mich den Reiz aus, denn fotografieren hat auch etwas Meditatives an sich.

    Also ein klares Nein zu sinkenden Altglaspreisen.

    LG Tom

  11. 3 Benutzer sagen "Danke", Digitom :


  12. #8
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    Hinzu kommt: Märkte verlagern und verändern sich auch. Im Internet kann jeder weltweit anhand von Flickr-Accounts und Vorstellungs-Sites (wie in diesem Forum) beispielsweise die Entdeckung machen, dass man auch Vergrößerungsobjektive adaptieren kann. Die Entdeckung machen dann Hersteller von Adaptern, und ich fand es geradezu bezeichnend, dass ein Händler in China explizit seinen Adapter mit genau dieser Möglichkeit schon im Titel bewirbt
    Wer also mit Vergrößerungsobjektiven oder Projektionslinsen anfangen will, sollte sich beeilen. Oder lange abwarten.

    Wobei ich übrigens mal sagen muss, dass sowohl der Helicoid-Adapter, den ich mir für Tilt-Spielereien besorgt habe, als auch der für M42 innen offensichtlich nochmal extra nachpoliert wurden, damit's auch wirklich viele zusätzliche Flares und den Retro-Effekt defekter Lichtdichtungen auf den Bildern gibt, also kein Vergleich zum Darkroom in den VNEX-Systemen.

  13. #9
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    Um einmal auf die Ausgangsfrage vom TS zurück zu kommen, vor einigen Monaten gab es noch einen Thread, der in die andere Richtung ging:
    https://www.digicamclub.de/showthrea...t=23825&page=3
    VG Danyel

  14. #10
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    Zitat Zitat von Dbuergi Beitrag anzeigen
    Um einmal auf die Ausgangsfrage vom TS zurück zu kommen, vor einigen Monaten gab es noch einen Thread, der in die andere Richtung ging:
    https://www.digicamclub.de/showthrea...t=23825&page=3
    Tja, so ist das mit dem subjektiven Empfinden.

    Beide Einschätzungen können übrigens nachvollziehbar sein, je nachdem, welche Objektive man beobachtet.
    Leica M Objektive sind in den letzten Jahren mit Sicherheit im Schnitt teurer geworden. Ein Pentacon 1.8/50 vermutlich eher nicht.

    Übrigens, ich bin der Meinung, dass auch ein "Anfänger" (wenn er nicht gerade erst seit ein paar Wochen fotografiert) den Unterschied zwischen einem einfachen und einem hochwertigen Objektiv erkennen kann, wenn nicht im Ergebnis so doch während er Bedienung.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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