Ich verstehe diesen Kommentar nicht.
Stefan kann doch mit seinen Objektiven machen, was er möchte. Wenn er sich nach einer Weile wieder von einem Objektiv trennt, bedeutet das doch nicht, dass es doch eine "Gurke" ist und er es nur "schönreden" wollte. Ich habe schon viele Objektive innerhalb von wenigen Wochen wieder verkauft, obwohl ich sie gar nicht schlecht fand. Vielleicht hat er nur bemerkt, dass er keine Verwendung für solch ein doch "spezielles" Objektiv hat.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Carsten, so ist es.
Ich hatte es als Beifang erhalten und halte es nach wie vor für ein gutes Objektiv, abgesehen von der von mir erwähnten Schwäche bei größeren Entfernungen.
Darüber hinaus bin ich auch in der Lage, mich von guten Dingen zu trennen, wenn ich sie nicht (mehr) brauche.
Ewald, vielleicht solltest du auch mal einen Testbericht über so ein Objektiv schreiben. Dann würdest du sicher ganz schnell feststellen, daß der Aufwand dahinter in keiner Relation zum Verkaufserlös steht ...
Es gibt durchaus auch andere Gründe als schnöden Mammon, sich hier konstruktiv im Forum einzubringen ...
LG
Stefan
Sony A7, A6700, A6500, VNEX
ALLE Yashica ML's + ein paar Praktina-Objektive, Nikkore und Tokinas
Endlich: loeffel auf flickr
Yashica Objektive auf olypedia.de
Hallo Stefan,
du hast das Objektiv trotz der guten Bilder verkauft, dir war es nicht gut genug, mehr habe ich nicht gesagt.
Gruß Ewald
Hallo Ewald,
alles gut.
Es stimmt, ich habe es wieder verkauft, obwohl es abgesehen von den erwähnten Einschränkungen gut ist (bzw. ich es für gut halte).
In der Tat hatte ich auch eine Weile überlegt es zu behalten. Im Laufe der Zeit habe ich dann aber doch festgestellt, daß ich es zu wenig nutze und doch immer wieder zu altbewährtem aus meinem umfangreichen Linsenpark greife.
Mir war es oft einfach zu groß und schwer, ich habe diesbezüglich bessere Alternativen. Und ich kann nicht alles behalten, was ich gut finde (Der Platz ...).
Ich denke aber, wir sollten wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren. Denn dieses Porst hat es nicht verdient, zerredet zu werden ...![]()
Geändert von Loeffel (01.02.2017 um 18:26 Uhr)
LG
Stefan
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Hallo,
habe die Kiste mit dem RMC Tokina 75-260 1:4,5 für Minolta SR gefunden, da lag es fast 10 Jahre, obwohl ich die A6000 ab 4-2014 habe.
Das Drehzoom, Close Focus Objektiv mit 902 g + Adapter = etwa 1000g liegt ja nicht besonders gut in der Hand, deshalb habe ich den Klotz nie getestet.
Da ist das Drehzoom, Close Focus Objetitv von Vivitat 70 - 150 1:3,8 doch angenehmer, die Serien-Nr. 22 deutet aber auf Kino Precision Industries, die aber stark für Tokina verbandelt war.
Von der Kino Precision Industries Internet-Seite
Vivitar,1:3,8/70-150 mm - ein ähnliches Objektiv mit gleichen Kenndaten wurde auch von Tokina für Vivitar hergestellt, es ist ein Schiebe- und ein Dreh-Zoom bekannt, ein spezieller Konverter (s. Bild) wurde angeboten Da es aber auch "auffällige Ähnlichkeiten" zwischen Vivitar-Objektiven von Kino Precision Industries und Komine gibt, kommen Vermutungen auf, ob eine der beiden Firmen eine "verlängerte Werkbank" war, d.h. Objektive nur nach vorgegebenen Plänen herstellte (und nicht konstruierte)
Gruß Ewald
Das PORST TELE-ZOOM 1:4.5/75-260mm MACRO MC AUTO L 62 No. 800xxxx gibt es auch in einer M42 Ausführung.
Da das Objektiv über keine integrierte Stativschelle verfügt sollte man eine sehr ruhige Hand haben oder ein Stativ einsetzen.
Objektiv Adapter mit Stativfuß entlasten die Kamera von dem Objektivgewicht,
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Geändert von crazy-photo (07.02.2017 um 17:43 Uhr)