@hinerker :

Wie gesagt, das waren zwei Fälle. Im ersten (Rechtsanwalt) habe ich mich geweigert, so wie du es auch beschreibst und eine negative kassiert.
Im zweiten Fall habe ich der Rücknahme zugestimmt, hätte ich das nicht:

Zitat Standardtext: "... Ab diesem Tag kann der Käufer uns einschalten, indem er einen Fall öffnet. Dies könnte sich negativ auf Ihren Servicestatus auswirken."

Sie erzwingen das nicht, setzen mich nur unter Druck, aber der Käufer kann eine Rückgabe einleiten obwohl ich sie von vorne herin ausgeschlossen habe :

keineRücknahme.jpg

.. und dann bin ich im Workflow gefangen:

Stimme ich der Rückgabe zu trage ich alle Kosten.
Stimme ich der Rückgabe zu und verweigere ich das Ausstellen des Porto/Rückscheins geht der Workflow nicht weiter und ein Fall wird geöffnet.
Verweigere ich die Rückgabe wird ein Fall geöffent der sich negativ auf meinen Servicestatus auswirkt (Statistik) und riskiere ausserdem noch eine negative Bewertung.

Welche Alternative siehst du bei der ich nicht in irgendeiner Form negativ davon komme ? Für mich ist das schon eine Form von Zwang durch die Instrumente von eBay.

Das ist was anderes als "Früher" wo man als Käufer den Verkäufer kontaktieren konnte und sich über die Konditionen der Rücknahme einigen konnte und jeder vielleicht
einen Transportweg gezahlt hat, die 10% Gebühren aber zurückgebucht wurden. Jetzt bin ich bei den "ich porbier es mal aus und schicke es nach 14 Tagen zurück Käufern"
aber deren willkür ausgeliefert und habe wie in letzteren Fall bei einem Verkaufswert von 75,-€ einen Verlust von 17,50 zu tragen. Da behalte ich es doch besser oder
Spende es dem DCC .