Prinzipbedingt sind die Foveonsensoren wohl extrem anfällig für schräg einfallende Lichtstrahlen, aufgrund der entlang der optischen Achse hintereinandergestaffelten Sensorelemente. Die werden sich was dabei gedacht haben, das Auflagemass so gross zu lassen. Hätten sie ein kurzes Auflagemass ähnlich Sony, Fuji etc. gewählt, hätte es nicht lange gedauert bis die ersten Adaptierer Objektive anschliessen, deren Eintrittspupille nah am Sensor liegt. Die zu erwartenden schlechten Ergebnisse hätten dann für schlechte Presse gesorgt. Ich will das Foveon-Prinzip nicht schlechtreden, aber ich bezweifle, dass diese Sensortechnik sich für Altglasadaption empfiehlt.