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Thema: VLEICA_ Das VNEX für die Leica und den TECHART AF ADAPTER

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Wie am Telefon schon besprochen, eine hochspannende Sache.

    Für den Nahbereich sind die Messsucherkameras übrigens nicht gemacht - und wohl auch nicht wirklich geeignet.
    Da stört schon die Sucherparallaxe, die zwar - was das Sucherbild angeht - angeglichen wird, für den Fokus gab es da aber kaum ernsthafte Bemühungen, denn M-Objektive fokussieren eigentlich nie näher als 75cm. Für Makro-Aufnahmen gab es den Visoflex.

    Von daher weiß ich nicht einmal, ob im Nahbereich die gleiche Steigung der Fokusschiene richtig ist, oder sich da der Winkel vielleicht sogar ändern muss.

    ???

    Sobald die erste Serie fertig ist, rufe ich gaaaanz laut hier!! Oder wenn du einen Beta-Tester brauchst.


    P.S.: Schön, dass die Adapter angekommen sind.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Wie am Telefon schon besprochen, eine hochspannende Sache.

    Für den Nahbereich sind die Messsucherkameras übrigens nicht gemacht - und wohl auch nicht wirklich geeignet.
    Da stört schon die Sucherparallaxe, die zwar - was das Sucherbild angeht - angeglichen wird, für den Fokus gab es da aber kaum ernsthafte Bemühungen, denn M-Objektive fokussieren eigentlich nie näher als 75cm. Für Makro-Aufnahmen gab es den Visoflex.

    Von daher weiß ich nicht einmal, ob im Nahbereich die gleiche Steigung der Fokusschiene richtig ist, oder sich da der Winkel vielleicht sogar ändern muss.

    ???

    Sobald die erste Serie fertig ist, rufe ich gaaaanz laut hier!! Oder wenn du einen Beta-Tester brauchst.


    P.S.: Schön, dass die Adapter angekommen sind.
    Hi Carsten,

    ja, schönen Dank, die Adapter sind unbeschadet angekommen und wie Du sehen kannst, auch gleich "mitverwurstet" worden...

    Letztlich ist es alles eine Frage des Steigungsmaßes des Gewindes, also in welchen Drehwinkeln (in Winkelgraden) die jeweilige Brennweite die Bereichsgrenzen der Spiegelumlenkung ausnutzt.
    Der Steigungswinkel wird konstant sein, die jeweiligen Brennweitenklassen müssen stattdessen unterschiedlich "steile" Vorschübe haben. Ein 28er Objektiv kommt mit einem viel kürzeren Drehweg von 0,7m bis Unendlich als ein 90mm Objektiv.

    Aus diesem Grunde starte ich auch erstmal mit den 50mm Vergrößerungsobjektiven, da diese aufgrund des rein mechanischen Auflagemaß ohnehin die untere Grenze markieren, wie wir ja aus der VNEX Entwicklung schon wissen.
    Auf diese Objektivklasse wird das VNEX also erstmal angepasst in Bezug auf den Drehwinkel, Gewindesteigung und Bereichsgrenzen. Unterhalb dieser 50mm Brennweitenklasse wird das VNEX - Prinzip mit der Nutzung Vergrößerungsobjektiven
    nicht funktionieren sondern müsste konstruktiv anders gelöst werden (aber auch dafür hätte ich schon eine Idee)...

    Im nächsten Schritt, wenn wir ein befriedigendes Ergebnis für den Nah- und Fernbereich mit hinreichend genauer Einstellbarkeit an der Nahbereichsgrenze erreicht haben, wird es darum gehen, die 60er, 80er und 90er V-Objektive auf Eignung daran zu untersuchen... und gegebenenfalls unterschiedliche Gewindesteigungssätze dafür herzustellen.

    Aber wir werden sehen... im Moment schaut das bei den 50er Objektiven schon recht gut aus mit der "improvisierten" Lösung. Hab heut das APO Rodagon N 2.8/50mm schon an der Leica gehabt... und bin schwer begeistert...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  4. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und so schaut es mit dem APO Rodagon aus... Offenblende fern und nah..

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    crops links und rechts..
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    Denke mal das passt schon recht gut auch fürs APO Rodagon.

    LG
    Henry
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  5. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  6. #4
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    passt schon recht gut
    Das liest sich jetzt wie "geht so ganz langsam in die richtige Richtung, das alles jetzt noch auf den Weg der Optimierung bringen, dann könnte es mit ein bisschen Phantasie fast schon einer brauchbaren Lösung in ferner Zukunft näherkommen".

    Das ist aber tatsächlich nur: "Hammer".
    Oder wie man heute sagt: "Alder, Hammer, ey!"

    Grüße
    Nils

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  8. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Das liest sich jetzt wie "geht so ganz langsam in die richtige Richtung, das alles jetzt noch auf den Weg der Optimierung bringen, dann könnte es mit ein bisschen Phantasie fast schon einer brauchbaren Lösung in ferner Zukunft näherkommen".

    ...

    Grüße
    Nils
    Ja, das ist in etwa so, denn die Sache ist ziemlich komplex.

    Da ist zum einen die Spiegelauslenkung.

    Der Spiegel in der Leica M8 hat eine "Ausgangsposition" wenn kein Objektiv angeschlossen ist.
    Wird ein Objektiv "eingedreht" ins Bajonett, so müssen der Abtaster (diese Rolle im Bild des Leica Bajonett) und das Objektiv in seiner Unendlichkeitsstellung den Spiegel so auslenken, dass im Sucher die Mischbilder exakt zur Deckung kommen.

    Dafür braucht es aber zunächst ein Referenzobjektiv (oder das Wissen um die absolut korrekten Justagemaße, das leider nicht vorliegt) an dem man dann dieses Maß ermittelt. Also wie weit ragt der Teil des Objektivs der die Spiegelumlenkrolle eindrückt bei Unendlich in die Kamera hinein.

    Mit meinem Voigtländer Ultron 2/28mm mit M-Bajonettanschluss, das den Spiegel exakt so umlenkt, dass das Mischbild bei Unendlichkeitseinstellung des Objektivs auch das Mischbild absolut exakt zu einem Bild verschmelzen läßt, ließ sich dieser Wert durch Messung mit dem auf den µm - genauen Höhentaster in der Werkstatt schonmal ermitteln.

    Dann kamen Vergleichsmessungen mit dem Jupiter-8 (hab leider noch kein 50er M-Cron neuerer Bauart) und dem Leica M Elmarit 2.8/90mm... einzig das Jupiter wich 2/10mm ab...

    Aber alle Objektivtuben legten die gleichen Strecken zurück und sorgten somit für eine identische Umlenkbewegung des Spiegels, taten dies aber mit unterschiedlichen Drehwegen am Fokussring.

    Dies ist schonmal die erste wichtige Beobachtung.

    Das Problem mit dem Drehweg und der brennweitenabhängig notwendigen Steigung ist quasi der erste Schritt bei der experimentellen Ermittlung.

    Ist das gelungen - und das klappt bislang schon sehr, sehr gut, so kommt es zum nächstwichtigen Punkt bei der Entwicklung.

    Die an die M-Leica zu bringenden V-Objektive haben - wie ja auch in der alten Liste der fürs VNEX passenden Vergrößerungsobjektive nachzulesen - haben sehr unterschiedliche Gehäuse-Dimensionen.
    Mal ist das Gewinde nur 3mm lang am Objektiv, mal ist es 4-5mm lang, mal steht eine Rücklinse über, die dann in das VLEICA eindringen können muss etc..

    Das bedeutet, das unsere am VNEX betriebenen V-Objektive mechanisch so unterschiedlich ausfallen, es neben der Anpassung der Mischbildsucher-Mimik noch um den nächsten Aspekt geht... nämlich die µm genaue Ermittlung des optischen Auflagemaßes eines Objektivtyps in Verbindung mit seiner mechanischen Befestigungsmöglichkeit am VLEICA..

    Ist das Objektiv-Gewinde zu lang oder auch die Rücklinse zu groß, so kann es nicht am VLEICA genutzt werden... schlicht weil zwar dann der Mischbildentfernungsmesser das Erreichen des Unendlichkeitspunktes sauber anzeigt, das Objektiv aber mechanisch aber noch viel zu weit von diesem realen Erreichen des Unendlichkeitspunktes entfernt ist.

    Dies alles kann man - anders als bei den Systemkameras mit Live-Bild - an der Leica ja nicht sehen, sondern muss das meßtechnisch extrem genau mechanisch in Übereinstimmung bringen...

    Dies bedeutet natürlich, das jedes Objektiv eine eigene Anpassungserfordernis hat, eben weil die durch die mechanische Bauform des Gehäuses unterschiedlich sind.

    Und das ist dann auch der nächste Schritt in der Entwicklung, in dem es dann darum gehen wird, ein Anpassungssytem zu schaffen, das in zehntel-millimeter Abstufungen (z.B. durch Einlege-Shims) den Eindrehweg je nach Objektivmodell exakt festlegt.

    Will ich z.B. ein Schneider Kreuznach Componon - s 2.8/50mm nutzen, so kann darf dies nur an einer bestimmten Position sitzen... ein APO Rodagon muss eingeschraubt dann wieder um 3mm abweichend weiter weg vom Sensor gebracht werden etc...

    Das erfordert nochmals eine umfangreiche Ermittlung der absolut exakten Maße... was beim VNEX nur dazu diente ungefähr einen Bereich einzugrenzen in dem z.B. die 50mm Objektive eingeschraubt und über den Sitz im GEwinde dann frei justiert werden konnten, geht hier nicht, denn an der Leica M8 und den älteren Leica Analogmodellen gibt es kein LiveView.... also muss das alles an exakt vordefinierte Positionen gebracht und begrenzt werden.

    Deshalb kann das dann auch nur direkt auf das jeweils verwendete Objektiv angepasst werden... und erfordert eine nochmals geänderte Konstruktion, wo mit anschraubbaren Abstandshaltern das jeweilige Objektiv in genau dem notwendigen Abstand zur Sensor / Filmebene ausgerichtet wird.

    Das ist absolute Präzisionsarbeit, wo es schon auf Genauigkeiten von 0,01mm ankommen wird... da dürfte dann auch schon die Genauigkeit des Verbindungsgewinde für diese Abstandshalter eine entscheidende Rolle spielen, denn bei dem relativ kurzen Hub der Fokussierung/Spiegelumlenkung fallen schon Ungenauigkeiten von 0,2mm ungeheuer ins Gewicht bei der Anzeigegenauigkeit.

    Neben der Spiegelumlenkung durch das VLEICA wird es auch ganz entscheidend auf die hohe Präzision im Abgleich der beteiligten Komponenten wie Objektivgehäuse und Verbindungselemente zum VLEICA ankommen.
    Hier wird sich dann zeigen, wie exakt sich das regeln lässt und wie hoch der konstruktive Aufwand anwachsen wird.

    Im Grunde bedient das VLEICA nur den eingebauten Entfernungsmesser in seinen Grenzen... die mechanische Seite des ganzen... dann kommt die Anpassung an die mechanischen Eigenheiten des Objektivs bei der Verbindung mit dem
    VLEICA "Entfernungsmesser - Bediengerät".

    Das Konstruieren aus den gewonnenen Erkenntnissen aber ist allein schon eine spannende Geschichte..
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  10. #6
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    Das ist wirklich unglaublich spannend, was du da auf die Beine stellst. Ich bin sicher nicht der einzige, der hier staunend mitliest.
    Ganz großes feinmechanisches Tennis. Und die Ergebnisse geben dir jetzt schon recht, das Apo-Rodagon-Foto ist schon rattenscharf, viel mehr kann da doch nicht rauskommen.

    Grüße
    Nils

  11. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Das ist wirklich unglaublich spannend, was du da auf die Beine stellst. Ich bin sicher nicht der einzige, der hier staunend mitliest.
    Ganz großes feinmechanisches Tennis. Und die Ergebnisse geben dir jetzt schon recht, das Apo-Rodagon-Foto ist schon rattenscharf, viel mehr kann da doch nicht rauskommen.

    Grüße
    Nils
    Nein, im Ergebnis kann da an Bildergebnissen nicht viel mehr bei rauskommen als das was ich hier zeigte.. aber ich experimentiere damit herum und kann über die Digitale M8 die Dinge jederzeit "angleichen" und per Testschüssen nachjustieren... der Nutzer einer analogen M3, 4 oder meinetwegen M6 kann das Ergebnis dieses Angleichens nicht sofort sehen. Deshalb kommt es hier für die Nutzer von Altkameras entscheidend auf die absolute Korrektheit der Endmasse und deren Reproduzierbarkeit auch eben für die Nutzung an den alten Analogkameras an.

    Bei der M240 bräuchte man das alles nicht so auf die Spitze zu treiben, denn dort könnte man das via Live-View ja entsprechend justieren und dann auch mit dem Mischbildentfernungsmesser nach der Justage arbeiten. Aber ohne LiveView - Bild fehlt die Justagemöglichkeit eben vollständig bei den M - Modellen und es kann dann nur über dieses extrem hohe Genauigkeitsmaß der miteinander zu verbindenden Komponenten und deren exakte Ausrichtung zueinander erreicht werden.

    LG
    Henry
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