Klasse!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Wenn sich das in den Leica-Foren rumgesprochen hat, ist auf den Verkaufsplattformen in jedem Fall Schluss mit preisgünstigen Vergrößerungsobjektiven…
Grüße
Nils
Klasse!
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Wenn sich das in den Leica-Foren rumgesprochen hat, ist auf den Verkaufsplattformen in jedem Fall Schluss mit preisgünstigen Vergrößerungsobjektiven…
Grüße
Nils
Du hast eine M8? Da habe ich wohl etwas verpasst. Aber Deine Vorstellung des guten Stücks erwarte ich mit Spannung.Nein, die kommt mir nicht ins Haus! Aber dennoch, bin gespannt.
Beginnen wir mit einer kurzen Beschreibung des Meßsuchers.
Die Leica verfügt über einen schon von vielen alten Sucherkameras bekannten Mischbildentfernungsmesser...
Was nichts anderes bedeutet, als das man direkt durch einen optischen Sucher schaut und durch einen zweiten Sucherschacht am Kameragehäuse, der in einem definierten Abstand zum Durchsichtssucher steht und einen kleinen Teilbereich des Bildes - mit leicht abweichendem Winkel - über einen Hilfsspiegel in den optischen Sucher für den Fotografen einspiegelt. Somit hat man in einer definierten Größe im Sucher ein zweites, gelb unterlegtes Teilbild, das durch die sich ergebenden Winkelabweichungen zwischen beiden Sucherbildern als Basis für eine Kreuzpeilung dient. Fokussiert man nun das Objektiv an einer Leica M, so wird das durch den Hilfssucher eingespiegelte Teil-Bild durch die "Mitverstellung" eben dieses Spiegels durch das (nun mit dem Entfernungsmesser gekoppelte) Objektiv im optischen Durchsichts-Suchers zur Deckung gebracht werden.. man nennt dies auch Mischbild-Entfernungsmesser, weil vor dem Scharfstellpunkt zwei Mischbilder sich überlagern bzw. seitlich versetzt zu einander stehen.
Bei korrekter Fokussierung wird aus den sich vorher partiell überlagernden Teilbildern ein scharfes Gesamtbild...
Hier kurz die dafür zuständigen Komponenten an einer LEICA M
![]()
Ganz rechts ist der Durchsichtssucher für den Fotografen und die beiden Endpunkte mit den roten Pfeilen zeigen den Hilfssucher für das Meßsystem und die Abtastung der jeweiligen Objektivstellung...
Das Objektiv steuert durch seinen Herein- oder herausfahren des optischen Systems mit dem mechanischen Teil des Objektivs diese Umlenkrolle für den Hilfsspiegel (und anderes mehr) und verstellt damit auch das im Hauptsucher eingespiegelte Bild im Winkel und bringt - bei korrekter Scharfstellung im Hauptsucher beide Teilbilder zur Deckung.
Darin liegt auch die Schwierigkeit der mechanischen Ankopplung... diese "Umlenkrolle" muss mit der Vorschub/Einfahrbewegung der jeweiligen Objektivmechanik (hier aber dem VNEX-Ableger) in definierten Abständen und dann auch noch brennweitenabhängig hoch präzise ausgeführt sein, damit die Schärfepunkte "nicht aus dem Ruder geraten"... sonst stellt man am Objektiv irgendwas ein und bringt die Mischbilder zusammen, erreicht den Schärfepunkt auf dem fertigen Bild aber nicht, weil die korrespondierenden, optischen Nah- und Únendlichkeitspunkte in falschen Abständen erreicht werden... es muss hier also sehr genau zugehen in der Festlegung des Hubs, der Drehbewegung beim Fokussieren des Objektivs und deren Relationen zueinander... kurz gesagt hier zählen die Steigungsmaße in ihrer Genauigkeit..
Nun ging es zunächst darum, ob das VNEX eine gute Basis bot, denn die Entwicklung eröffnete letztlich schon so viele Seitenwege für verschiedene Dinge, das es die zunächst zu überprüfen gilt.
Also erstmal in den Kisten gekramt, aus welchen Komponenten sich denn dieses VLEICA zusammensetzen ließe...
Im Thread zum VNEX short hatte ich einige "Bastelplatten" vorgestellt, die ich im Zuge des Umbaus eines Contax G Planars für den User "Philipp Reeve" gefertigt und genutzt habe...
Hier zum Thema... http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post212604
(dort ein wenig weiter runterscrollen...)
Ganz rechts ist eine Führungsplatte von 4.5mm Stärke zu sehen, die ich in weiser Voraussicht seinerzeit "einfach mal" mit hergestellt habe. Könnte ja mal für was nützlich sein und sowas mit M39 Anschluss zu haben - immer gut...
Sie besitzt - wie das VNEX - Gewindebohrungen für die 3 Führungsstifte, die den Wendeltubus des VNEX führen.
An der Unterseite geht diese Platte in ein M39 Gewinde über, mit dem diese Platte an jeden beliebigen M39 Adapter geschraubt werden kann.
Man erhält - zusammen mit dem Fokussiertubus des VNEX universal - eine eigenständige Fokussiereinheit, die nur noch in einen M39 Adapter eingeschraubt werden musste und fertig wäre ein VNEX auf M39.
Bei dieser "Spielerei" ging es seinerzeit darum, eine simple Methode für die Kaskadierung von Fokussiereinheiten zu finden... (quasi einen variablen Zwischenring zum VNEX short)
Die Idee wurde dann aber wieder fallen gelassen.. zu aufwändig das Ganze und vor Allem durch den M39 Anschluss hindurch wäre die KB Tauglichkeit "fraglich"...
Diese "Bastelplatte", zusammen mit dem VNEX universal Fokussierwendel erschien aber für das anstehende Projekt eine vielversprechende Basis zu bieten.
Kurzentschlossen also die beiden Dinge - wie damals auch gezeigt - zusammen gesetzt.
Als nächster Schritt musste nun der Übergang von M39 auf Leica M Bajonett vollzogen werden... nichts leichter als das, denn diese gibt es von diversen asiatischen Anbietern.
Diese Anschlussplatten wandeln die alten Leica M39 LTM Objektive (Leica Threat Mount = Schraubgewinde) auf das neuere Leica Bajontt...
Diese Wandlereinsätze, von denen man "brennweitenabhängig" mehrere braucht und die jeweils für ein "Brennweiten-Päärchen" die korrekten Bildauschnittsleuchtrahmen einblenden, sind für die
Brennweiten (28 und 90mm) / (35 und 135mm) sowie (50 und 75mm) "codiert"...
Also gesellt sich zunächst für die 50er Vergrößerungsobjektive genau so ein Adapter 50/75mm zu diesem VLEICA Versuchsaufbau... dort hinein wird dieser gezeigte Aufbau geschraubt und wir haben nun etwas, das "anschlussfähig" an die
Leica M8 ist...
Nun galt es festzustellen, ob dieser VNEX Aufbau mit dem Tubuswendel auch diese Umlenkrolle erreicht... also auf dem gleichen Radius wie die Leica M Objektive liegen und durch ihre Vor- und Rückbewegung auch diese Umlenkrolle bewegen können...
Eine GEgenüberstellung eines alten russischen Jupiter 8 und dem VNEX von deren Rückseiten brachte Klarheit... ja es passte perfekt... der VNEX universal - Tubus erreicht diese Umlenkrolle auf dem idealen Radius...
Damit ist auch die zweite wichtige Geschichte gut gelaufen...
In der nächsten Phase gilt es nun, den Wendel so anzupassen, dass er innherhalb des prinzipbedingten Messbereichs seine genauen Grenzen erhält. Also von unendlich bis hinunter zu 0,7m dann drehwegsbegrenzt ist und zudem im Unendlichkeitsbereich bis hinunter auf 70cm auch eine exakte Fokussierung ermöglicht...
Die Steigung wird nun auf den Drehwinkel so angepasst, dass das VLEICA sowohl bei korrekter Justage des Unendlichkeitspunktes wie auch im unteren Nahbereich ein lineares Scharfstellverhalten über den optischen Sucher erhält.
Mit dem aus diesen Versuchs-Teilen hergestellten VLEICA liegen wir im Bereich von Unendlich bis etwa 2 Metern herum schon bei einer sehr guten Trefferquote. Lediglich im Nahbereich ergibt sich noch eine deutliche Abweichung von mehreren Zentimetern, die der Fokus von der Einstellung im Sucher abweicht. Dabei liegt die Schärfeebene hinter dem im Sucher korrekt erscheinenden Punkt, was darauf hindeutet, dass die Gewindesteigung nur minimal "steiler" ausfallen muss...
Im nächsten Schritt geht es dann genau um die messtechnische Erfassung der Strecken und Winkel für die Bestimmung des korrekten Vorschubs bei der Fokussierung von 50mm Vergrößerungsobjektiven als auch um die konstruktive Auslegung für die besten der bisher ermittelten Vergrößerungsobjetive.
Beim VLEICA wird es so sein müssen, für spezielle Objektive Einzelanpassungen an das jeweilige Objektiv zu haben, die dann auf das Wendelsystem gebracht werden, damit auch der optische Unendlichkeitspunkt mit dem mechanischen Unendlichkeitspunkt des Meßsystems übereinstimmt.
Weil die M Kameras (bis auf die neuesten) noch kein Live View kennen, ist dies absolut erforderlich.. geschieht das nicht, so kann man zwar "chic" den in die Kamera integrierten Entfernungsmesser mit dem VNEX synchronisiert haben, aber das jeweilige Vergrößerungsobjektiv hat damit ja noch lange nicht seinen Unendlichkeitspunkt, der ja durch seine eigene Gehäusekonstruktion und sein optisches Auflagemaß noch mit dem VLEICA abgestimmt sein muss.
Insofern wird das VNEX für LEICA M dem Grunde nach nie ein Bastelsystem wie die Systemkamera - Nutzer es (LiveView sei Dank) ja jederzeit nutzen und selbst anpassen können.
Bei den M - Kameras ohne Live-View läßt sich das immer nur mit Schärfetestreihen in definierten Abständen korrekt ermitteln. Fein raus sind dann die Besitzer der neuen M240 mit Liveview, denn denen stehen nun auch alle Wege offen.
Damit diese Arbeit nicht jedesmal durch den Nutzer gemacht werden muss, wird es also für die hochwertigsten und meisterhältlichen V-Objektive feste und vorgefertigte Anpassungen geben, die dem User diese Justage des optischen mit dem mechanischen abnehmen und damit 100% passen werden.
Eine schwierige und theoretisch sehr "trockene" Materie, aber ich hoffe, das einige von Euch diese Ausführungen bis hierher nachvollziehen konnten...sollten Fragen sein... immer her damit.
Geändert von hinnerker (01.05.2015 um 07:00 Uhr)
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Wie am Telefon schon besprochen, eine hochspannende Sache.
Für den Nahbereich sind die Messsucherkameras übrigens nicht gemacht - und wohl auch nicht wirklich geeignet.
Da stört schon die Sucherparallaxe, die zwar - was das Sucherbild angeht - angeglichen wird, für den Fokus gab es da aber kaum ernsthafte Bemühungen, denn M-Objektive fokussieren eigentlich nie näher als 75cm. Für Makro-Aufnahmen gab es den Visoflex.
Von daher weiß ich nicht einmal, ob im Nahbereich die gleiche Steigung der Fokusschiene richtig ist, oder sich da der Winkel vielleicht sogar ändern muss.
???
Sobald die erste Serie fertig ist, rufe ich gaaaanz laut hier!! Oder wenn du einen Beta-Tester brauchst.
P.S.: Schön, dass die Adapter angekommen sind.![]()
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Hi Carsten,
ja, schönen Dank, die Adapter sind unbeschadet angekommen und wie Du sehen kannst, auch gleich "mitverwurstet" worden...
Letztlich ist es alles eine Frage des Steigungsmaßes des Gewindes, also in welchen Drehwinkeln (in Winkelgraden) die jeweilige Brennweite die Bereichsgrenzen der Spiegelumlenkung ausnutzt.
Der Steigungswinkel wird konstant sein, die jeweiligen Brennweitenklassen müssen stattdessen unterschiedlich "steile" Vorschübe haben. Ein 28er Objektiv kommt mit einem viel kürzeren Drehweg von 0,7m bis Unendlich als ein 90mm Objektiv.
Aus diesem Grunde starte ich auch erstmal mit den 50mm Vergrößerungsobjektiven, da diese aufgrund des rein mechanischen Auflagemaß ohnehin die untere Grenze markieren, wie wir ja aus der VNEX Entwicklung schon wissen.
Auf diese Objektivklasse wird das VNEX also erstmal angepasst in Bezug auf den Drehwinkel, Gewindesteigung und Bereichsgrenzen. Unterhalb dieser 50mm Brennweitenklasse wird das VNEX - Prinzip mit der Nutzung Vergrößerungsobjektiven
nicht funktionieren sondern müsste konstruktiv anders gelöst werden (aber auch dafür hätte ich schon eine Idee)...
Im nächsten Schritt, wenn wir ein befriedigendes Ergebnis für den Nah- und Fernbereich mit hinreichend genauer Einstellbarkeit an der Nahbereichsgrenze erreicht haben, wird es darum gehen, die 60er, 80er und 90er V-Objektive auf Eignung daran zu untersuchen... und gegebenenfalls unterschiedliche Gewindesteigungssätze dafür herzustellen.
Aber wir werden sehen... im Moment schaut das bei den 50er Objektiven schon recht gut aus mit der "improvisierten" Lösung. Hab heut das APO Rodagon N 2.8/50mm schon an der Leica gehabt... und bin schwer begeistert...
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Und so schaut es mit dem APO Rodagon aus... Offenblende fern und nah..
crops links und rechts..
Denke mal das passt schon recht gut auch fürs APO Rodagon.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Tolles Projekt mal wieder und Glückwunsch zur M8
Ich wollte nur kurz aus leidiger Erfahrung darauf hinweisen, dass diese Adapter recht unterschiedliche Dicken aufweisen - manche Objektive kein Unendlich damit mehr erreichen.
Ich gehe aber davon aus, das das VLeica diese Toleranzen auszugleichen vermag - trotzdem solltest du vielleicht in der Testphase einen Adapter mit wenig Toleranz selektieren?
Gruß Marcus
Hallo Marcus,
danke für den Hinweis... das VLEICA wird diese Toleranzen nicht ausgleichen können, sondern die Adapter werden "handselektiert" und gegebenenfalls noch nachgerarbeitet, ausgehend von der der dicksten Auflagefläche die sich unter den bereits getätigten Einkäufen von verschiedenen Quellen finden läßt.
Dieses Problem hatte ich schon bei der Entwicklung des VNEX KB short, wo z.B. die Sony NEX Umkehrringe mal mit einer "Plattendicke" von 2,00 mm aus Asien kamen, während ein zweiter asiatischer Lieferant eine Plattendicke von 1,84mm benutzte. Dummerweise hatten wir bei den Messungen für die Zeichnungen den dünneren Zugrunde gelegt und wurden dann später bös überrascht, weil wir nicht bedacht hatten, dass die Zulieferprodukte so hohe Toleranzen aufwiesen.
Bei der engen Tolerierung des VNEX short, das ja ein exaktes 28,8mm Auflagemaß bekommen sollte, fiel das erst auf, als einige Schraub-Leica Objektive und die Russen (Jupiter, Industar & Co.) plötzlich kein Unendlich mehr kannten bis wir dann feststellten, dass es eben um diesen Unterschied von nur 0,16mm ging. Zudem hatten die Dinger noch das Problem, dass auch die 52mm Schraubgewinde zudem unterschiedlich "hoch" waren..
Deshalb haben wir das VNEX short entsprechend auf die dickste Platte angepasst und arbeiten da mit einem Punkt kurz hinter unendlich, falls doch mal eine Platte mit einer Stärke unterhalb 2.00 mm an das VNEX short geschraubt wird.
Beim VLEICA - Projekt jedoch werden wir im Abschluss einen Zulieferer wählen, der die Verfügbarkeit und Maßhaltigkeit dauerhaft garantieren kann und eventuell gleich eine Großeinkauf dieser Adapter aus einer Charge tätigen.
Auch werden diese Adapter entsprechend fest mit dem VLEICA verbunden und verschraubt werden, so dass dauerhaft nicht mehr daran herumgeschraubt werden kann... Wird quasi am Ende wie aus einem Guß ohne Wechselanschluss werden.
Geht nicht anders, wenn man dauerhaft diese erforderliche Genauigkeit halten will. Es kann schon ein kleine "Sandkorn" das sich zwischen dem VLEICA und seinem Schraubadapter "herein mogelt" genügen, um Unendlich zu verfehlen bzw. die Meßbasis "aus dem Lot zu bringen".
Auch wird jedes der V-Objektive sein eigenes exakt berechnetes Befestigungsabstandshalterchen bekommen... so das es später für jede Objektivbauform z.B. des APO Rodagon, EL Nikkor, Componon, etc.. eine spezielle Befestigungsmutter gibt,
die mit dem VLEICA perfekt zusammenarbeiten wird und damit garantiert, dass Meßbasis und optisches Auflagemaß sauber innerhalb zusammenarbeiten.
Aber das wird vermutlich erst Richtung Spätsommer soweit sein mit dem VLEICA, das wir diese Sonderanpassungen an die wichtigsten Objektive soweit haben, dass die Geschichte an allen Leica M Kameras zufriedenstellen laufen wird.
Sobald die ersten "Samples" fertig sind, geht eines z.B. mit eine Schneider Componon auf die Testreise an verschiedene Leica M Kamera - Besitzer, um das Feedback zu haben.
Carsten wird vermutlich als erster ein Exemplar aus der Prototypen-Reihe bekommen, da er ja ebenfalls eine M8 besitzt und zudem unter seinen Leica Stammtisch-Freunden sicherlich die Möglichkeit haben wird, das dann auch an einer M9 auszutesten, die ich mir aber nur wegen dieser Entwicklung sicher nicht so schnell zulegen werde (aber man soll ja nie nie sagen...)
@Carsten... meinst Du sowas
(ein paar profane Szenen)
LG
Henry
Geändert von hinnerker (20.04.2015 um 17:56 Uhr)
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Genau sowas meine ich!
Ich kenne kaum eine Kamera (außer der Leica Monochrom) bei der s/w direkt ooC so toll aussieht wie bei der M8.
Und da hilft die vielgescholtene Infrarotempfindlichkeit sogar!
Geändert von LucisPictor (21.04.2015 um 16:48 Uhr) Grund: Korrekturen der Handy-Tippfehler
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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