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Thema: Sinn und Unsinn eines eigenen Umbaus des Rokkor 1.2/58mm PG

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von andreaskrappweis Beitrag anzeigen
    Habe ich gesehen, bei Leitax. Leider kein Minolta... dabei wär's doch naheliegend.
    Hallo Andreas,

    ganz so nah liegt das nicht, denn bei vielen Minolta Objektiven sind die Steuerkurven für die Übertragung des am Blendenring eingestellten Blendenwertes auf die intern angeordnete Blende im "Deckel" also dem dann abzunehmenden SR Bajonett verankert. Entfernst Du den Deckel, funktioniert die Blende nicht mehr.

    Diese gesamte Steuerungsmimik müsste in den A-Mount übertragen werden, der dann als neuer Mount auf dem Objektiv sitzen soll.

    Dies gilt für sehr viele Objektive von Minolta, die diese Blendenwertübertragung ins Innere zur Blende mit im Deckel befestigten Steuerkurven regeln.

    Einige Ausnahmen gibt es jedoch, wie das Minolta MC/MD 1.7/85mm oder eben das 58er Rokkor und einige andere (kenne aber nur die schon von mir umgebauten)...

    Bei dem Mechanismus erfolgt die Übertragung direkt, in dem eine am Blendenring befestigte "Greifer/Gleitgabel" direkt mit dem Blendenstift für die Öffnung und Schließung des internen Blendenmoduls verbunden ist.


    Hier ein Beispiel für die Steuerkurven - Versionen, bei denen der Deckel nicht ausgetauscht werden kann..

    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post192516

    und hier ein Beispiel für einen simplen Umbau, wie es auch beim Rokkor 58mm der Fall ist...

    Stammt aus einem Umbaubericht, bei dem dann noch die Reinigung der Blendenlamellen anstand.... man sieht aber wie hier bei 15 Uhr der silberne Blendenschließer in einer Gabel bewegt wird/gleitet.

    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post150074


    Und wie gesagt, so ein Umbausatz wäre dann immer speziell - wie auch im Falle des Buchanan Anschluss-Stücks - auf das jeweilige Objektiv "zuzuschneiden".
    Aus dem Gesagten kann man vielleicht schon erkennen, das es keine "Universal-Lösung" im Dir logisch erscheinenden und rein auf die Überlegungen bezüglich der Auflagemaße gegründeten Annahme geben kann.


    Aber ich bin da zuversichtlich, das man zur Not eben auch aus einem T2 Adapter etwas passendes auf der Drehbank herstellen kann, sollte es keine passende Lösung geben in den Weiten des WWW...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #2
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    Danke für die ausführlichen Erläuterungen, Henry! So ein Adapterset hieße dann also nicht "generell Minolta > A-Mount" sondern "Rokkor 1.2/58 > A-Mount" mit entsprechend enger begrenztem Einsatzgebiet (für das 1.4er und evtl. die 50er könnte es vlt. mit leichter Modifizierung auch gehen?). Trotzdem könnte ich mir einen gewissen Markt für so ein Kleinserienteil vorstellen... Buchanan bleibt aber seiner "Hausmarke" treu, er schrieb mir:

    "Hi Andreas,

    No, I'm sorry I am not able to supply a Sony Alpha mount.

    Thanks, for the interest.

    Jim"

    Aber einen Versuch war's wert ;-)

    Mein technisch- physikalisches Verständnis funktiert wesentlich besser, wenn ich etwas sehen und greifen kann, also heißt es warten bis das (hoffentlich-?) gute Stück da ist. (non-PG, 27xxx Seriennummer). Könnte mir evtl. auch mein Minolta AF 28-85 als edlen Deckelspender vorstellen... oder eben den T2. Ich werde berichten... ;-)

    LG
    Andy
    Andreas Krappweis
    Viele Sony Alpha Bodies ebenfalls viele AF- und manuelle Objektive von 8 bis 500mm
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  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von andreaskrappweis Beitrag anzeigen
    ... (für das 1.4er und evtl. die 50er könnte es vlt. mit leichter Modifizierung auch gehen?). Trotzdem könnte ich mir einen gewissen Markt für so ein Kleinserienteil vorstellen... Buchanan bleibt aber seiner "Hausmarke" treu, er schrieb mir: ....
    Hallo Andy,

    nein, das eben gerade nicht, weil die 1.4/50er eigentlich alle die Steuerkurve haben:

    Zum genaueren Verständnis:


    Am Blendenring sitzt ein Steuerkurve.. das ist in dem nachfolgenden Bild dieser silberne in einer bestimmten "Schrägung" ausgeschnittene Teil, an dem die ganzen roten Pfeile starten ! Also bei 9 Uhr etwa sitzend.



    Abhängig vom Blendenwert bewegt diese Steuerkurve zwei "Halb-Arme", die ich im nächsten Bild zeige..



    Der rechte "Halb-Arm"/Hebel hat, wie Du sehen kannst, bei etwa 4 Uhr einen silbernen PIN... dieser wird im eingebauten Zustand über Stahlfedern gegen die Steuerkurve gepresst und und wird über den Stand der Steuerkurve am Blendenring mehr oder weniger stark ausgelenkt. (die 2 Federstähle sind im Innenbereich des ersten Halbbogens im obigen Bild zu sehen..)

    Am Ende dieses "Halbarm" siehst Du dieses hochstehende Teil... ich nenne is immer Gabel.. die dann den internen Blendenhebel - je nach Stand des Blendenringes und entsprechend an der Steuerkurve dann anliegenden Auslenkung bewegt und schließt oder öffnet.

    Diese Mimik kann man nicht "nachbilden" in einem neuen Deckel, weil erstens diese Steuerkurve Objektivbezogen geschnitten ist und zweitens diese gesamte Mimik teilweise noch unterschiedlich ausfällt. Wenn man sie nachbilden wollte, so müssten alle Hebel, Federn, Schraubterminals etc. eben auch gekürzt hergestellt und absolut exakt positioniert in den neuen 'A-Mount' eingebaut werden.. ein irrer Aufwand, wäre es doch die komplette Nachbildung des Originals, nur entsprechend gekürzt.

    Wie ich bereits ausführte, gibt es dafür leider keine universelle Lösung, sondern nur bei zwei mir bekannten Objektiven wäre daran zu denken, so ein Einheitsstück zu bauen..
    Dies wäre das 58er und das 85er von Minolta, weil diese Objektive eine solche Steuerkurven-Blendenübertragung nicht benötigen, sonder der Blendenring direkt auf den Hebel im inneren zugreift.

    Das Problem ist also generell darin zu sehen, das ein Umbausatz nur dort Sinn macht, wo ein Rokkor nicht diese Steuerkurvenabtastung für die Stellung der Blendenlamellen besitzt die ja zudem noch unterschiedlich geschnitten sind, je nachdem wie groß das interne Blendenmodul ausfällt und die damit benötigten Schließwinkel.

    Ein Objektiv, dessen Blende ich nur bis f16 schließen muss, besitzt natürlich eine andere Steuerkurve, als eine die bis f32 geschlossen werden kann.. usw.

    Hoffe das war ein wenig verständlicher für Dich und zeigt, das es wirklich nur "individuell" geht.

    Jim Buchanon hat schon aus gutem Grund "abgewunken", denn das würde sich nicht lohnen, eben wegen der doch immer geringfügig anderen Ausführungsformen der Objektive.

    Auch bei Canon FD sind tausenderlei Unterschiede, wo man mit einer "Universal-Lösung" ebensowenig vorankommt.

    Zwar kann man das schon ein wenig "systematisieren" in Gruppenähnlichkeiten, aber - und das ist das Problem - man müsste diesen kleinen und feinen Unterschieden in einer Entwicklung Rechnung tragen und z.B. die Blendensteuerungsfunktionen gleich mit in so einen neuen Mount einbringen... also das was im Deckel verbaut ist, typbezogen auch in den Austausch-Mount übertragen.

    Da aber auch die Steuerkurven unterschiedlich sind, kann man dann eben nur wieder typbezogen ausführen und anbieten.

    Bei den gängigen Minolta 1.4/50er und ähnlichem wäre so ein Umbausatz unbezahlbar und die Chancen, das "abzusetzen würden gegen 0 streben.

    Das Unterfangen lohnt wirklich nur bei den absolut hochwertigen Minolta Objektiven, für den Rest gibt es einfach andere Objektive, die dann noch billiger wären, als so ein aufwändiger, aus vielen unterschiedlichen Teilen produzierter und damit irre teuerer Umbausatz.


    LG
    Henry
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  4. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    ganz so nah liegt das nicht, denn bei vielen Minolta Objektiven sind die Steuerkurven für die Übertragung des am Blendenring eingestellten Blendenwertes auf die intern angeordnete Blende im "Deckel" also dem dann abzunehmenden SR Bajonett verankert. Entfernst Du den Deckel, funktioniert die Blende nicht mehr.

    Diese gesamte Steuerungsmimik müsste in den A-Mount übertragen werden, der dann als neuer Mount auf dem Objektiv sitzen soll.

    ...
    Genau. Wenn ich mir anschaue, wie kompliziert der Umbau des Rokkor 2/28 war, den Henry so professionell erledigt hat (und in dessen Genuss ich seit geraumer Zeit komme), will ich mir gar nicht ausmalen, was ein "Serienumbau" von alten Rokkoren bedeuten würde ... wahrscheinlich einen Vollzeitjob!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  5. #5
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    äähm ja, ich verstehe (teilweise ). War wohl pures Glück, dass ich bei meinen Spontankäufen bisher immer sehr schlicht aufgebaute Optiken erwischt habe, naja, war ja auch immer M42. Trotzdem wahnsinnig interessante Herausforderungen! Ich seh schon, bald werde ich sowas brauchen

    Grüße,
    Andy
    Andreas Krappweis
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  6. #6
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    Ne Drehbank mancht schon viel Spaß, und ist bei Objektivumbauten durchaus sinnvoll (wie ich schon lange anführe).
    Allerdings lösen sich mit einer Drehbank nicht alle Probleme von selbst auf.

    Mein Ansatz für Minolta SR Optiken für Canon EF (nicht Minolta A) ist inzwischen die Adaption mit leichter Objektivmodifikation.
    Dabei spare ich mir Blendenmechanik-Problematik. Dafür werden Floating Elements etwas problematisch.
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  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Ne Drehbank mancht schon viel Spaß, und ist bei Objektivumbauten durchaus sinnvoll (wie ich schon lange anführe).
    Allerdings lösen sich mit einer Drehbank nicht alle Probleme von selbst auf.

    Mein Ansatz für Minolta SR Optiken für Canon EF (nicht Minolta A) ist inzwischen die Adaption mit leichter Objektivmodifikation.
    Dabei spare ich mir Blendenmechanik-Problematik. Dafür werden Floating Elements etwas problematisch.
    Wenig zielfuehrend, denn hier geht es nicht um Canon EF sondern um das A Bajonett von Sony. Das sind Werte, die sich nicht durch Justage oder Modifikation erreichen lassen. Zudem sollte es schon eine Loesung sein, die auch ohne tiefgreifende Eingriffe funktioniert
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #8
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    Henry, bei Minolta SR Objektiven hast Du ja die Problematik der Blendensteuerung aufgegriffen, die bei jeglichen Zielsystemen problematisch ist.
    Und zumindest bei dem Ziel EF Mount ist eben eine einfache Lösung möglich. Das dies nicht für Sony Kameras gilt habe ich durchaus schon erfasst und erwähnt. Der Thread ansich geht ja nicht nur um Sony als Zielsystem.
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Henry, bei Minolta SR Objektiven hast Du ja die Problematik der Blendensteuerung aufgegriffen, die bei jeglichen Zielsystemen problematisch ist.
    Und zumindest bei dem Ziel EF Mount ist eben eine einfache Lösung möglich. Das dies nicht für Sony Kameras gilt habe ich durchaus schon erfasst und erwähnt. Der Thread ansich geht ja nicht nur um Sony als Zielsystem.
    rischtisch, das Thema handelt ja vom Rokkor 1.8/58 und den verschiedenen Möglichkeiten, es zum jeweils eigenen Kamerasystem passend zu machen. Bei Canon muss es dazu am hinteren Ende um 0,5mm, bei Sony A-Mount um 1,0mm kürzer werden und natürlich das zum jeweiligen Kamearbajonett passende Gegenstück erhalten. Die Blendensteuerung ist (nur-) beim 1.2/58er nicht davon betroffen, daher nicht Bestandteil des Umbaus - liege ich so weit richtig?

    Wenn ja, dann verstehe ich den obigen Satz nicht: ich sehe als einzigen Unterschied zwischen einer Anpassung für Canon und derselben für Sony Alpha die Erfordernis, einen halben Millimeter mehr "wegzuschleifen" (wo auch immer ) bzw. den "Ersatzspacer", wie er z.B. im Buchanan Kit dabei ist, 0,5mm dünner zu machen. Hinten drauf kommt dann eben der "Deckel" (Bajonett vom "Spenderobjektiv" oder umgearbeiteter/ angepasster M42/ T2 Adapter) mit den entsprechenden, zur Kamera passenden "Bajonettklauen". Worin besteht hier die Möglichkeit einer einfachen Lösung für Canon bzw. was verhindert die bei Sony??

    Grüße,
    Andy
    Andreas Krappweis
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  10. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    ...Der Thread ansich geht ja nicht nur um Sony als Zielsystem.
    Falsch, der Thread handelt laut Überschrift von der Antwort auf die Frage nach dem Sinn oder Unsinn eines Umbaus, wenn ein käuflicher Umbausatz am Markt ist.

    Da es diesen für einen Sony A-Mount eben nicht gibt, wird kurzerhand darüber spekuliert, denn für einen Umbau auf EF ist ja eindeutig - wie in den gesamten Postings vorher zu lesen - der Buchanon Satz das Sinnvollste...



    LG
    Henry
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