Wobei ich mir da keinen Grund vorstellen kann, denn der Auszug dürfte da ja nicht so erheblich sein, dass die Geschichte derart stark abdunkelt, dass eine Kompensation der einfallenden Lichtmenge über die Blende notwendig werden sollte.
Allerdings hab ich schon Objektive in der Hand gehabt, die mehr oder minder fehlerhaft in bestimmten Stellungen des Fokusringes sich durch eine nicht mehr korrekt verschraubte (Schraubensicherungslack war gebrochen und die Schrauben lose) interne Blendenplatte minimal in dem Maße des Spiels der Schrauben in ihren Löchern mitdrehten.
Nach dem Anziehen und sichern der Schrauben mit Sicherungslack waren dieses "Phänomen" dann verschwunden.
Aber gut zu wissen, dass es dann scheinbar auch Objektive gibt, bei denen eine Kompensationsblende eingebaut ist und dieses Verhalten "von Haus aus" auch so sein soll.
LG
Henry