ich würde meinen, nichts großartiges: siehe hier http://erebos.free.fr/spip.php?article46
ich würde meinen, nichts großartiges: siehe hier http://erebos.free.fr/spip.php?article46
Ich würde meinen: das ist eine völlig andere Linse.
@Jürgen: hast du schon eine Beschreibung gefunden?
Nachdem ich festgestellt habe, das auch dieses Objektiv eine Fokusabhängige Blendenverstellung hat , habe ich, auch hier, ersteinmal die Finger davon gelassen...
Könntest du evtl noch zwei Bilder der Blende posten? Mir scheint es, als ginge meins weder ganz auf, noch zu.
Besten Dank im Voraus
LG,
Nick
Hatten wir glaube ich schon mehrfach erklärt: Durch den Auszug bei Nahgrenze "verliert" ein Objektiv tatsächliche Blendenöffnung.
Die Mechanik des 135er Sonnars gleicht dies aus, indem die Blende weiter geöffnet wird, also beispielsweise bei eingestellter Blende 5.6 wird diese weiter geöffnet, so dass trotz des Auszuges die gleiche Lichtmenge auf den Film trifft.
Wobei ich mir da keinen Grund vorstellen kann, denn der Auszug dürfte da ja nicht so erheblich sein, dass die Geschichte derart stark abdunkelt, dass eine Kompensation der einfallenden Lichtmenge über die Blende notwendig werden sollte.
Allerdings hab ich schon Objektive in der Hand gehabt, die mehr oder minder fehlerhaft in bestimmten Stellungen des Fokusringes sich durch eine nicht mehr korrekt verschraubte (Schraubensicherungslack war gebrochen und die Schrauben lose) interne Blendenplatte minimal in dem Maße des Spiels der Schrauben in ihren Löchern mitdrehten.
Nach dem Anziehen und sichern der Schrauben mit Sicherungslack waren dieses "Phänomen" dann verschwunden.
Aber gut zu wissen, dass es dann scheinbar auch Objektive gibt, bei denen eine Kompensationsblende eingebaut ist und dieses Verhalten "von Haus aus" auch so sein soll.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Ja, was für ein Aufwand!
Bei dem schwarzen 4(!)/135er in M42-Fassung war es meiner Erinnerung nach sogar so, dass bei Blende 4 die Blendenlamellen leicht geschlossen waren (eben Blende 4), zur Nahgrenze hin aber wurde dann beim Auslösen (Blendenpin gedrückt) die Blende noch etwas geöffnet.
So weit ich mich erinnern kann, wurde diese ganze aufwändige Blendenmechanik durch das dauerhafte Eindrücken des Blendenpins "überlistet", also bei Offenblende die Blende auch total geöffnet, selbst bei Unendlich, so dass das Sonnar dann kein 4/135, sondern eher (wie später) ein 3.5/135er war.
Hallo Henry,
die Blende wird bei Naheinstellung weiter geöffnet.
Das habe ich bei
Flektogon 2,8/35 EXA mit Noppen
Sonnar 3,5/135 M42 Zebra und
Sonnar 4/135 Exa Zebra
vgl
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=10275
Post#7
Habe ich mich falsch ausgedrückt?
LG,
Nick
Ahh,
Willi war schneller.
Manno, hier muß man echt fix sein..
Hallo Nick,
ich habe noch keine passende Beschreibung im web gefunden und das Teil ist noch "zu" !
Welche Bilder von der Blende wünschst Du denn, eines habe ich ja am Anfang eingestellt, also Blende durch die Optik von hinten fotografiert......und "offen" habe ich es noch nicht!
Gruß Jürgen