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Thema: Adapter mit Blendenfunktion

  1. #11
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    Standard Adapter mit Blendenfunktion

    Zitat Zitat von fotocomte Beitrag anzeigen
    Um die Möglichkeit auszutesten, könnte man doch einen Pappendeckel mit einem Loch (Blendengröße) versehen und in einem Adapter in die Position bringen, da, wo die Blende sitzen würde.

    Gruß Burkhard

    Hallo Burkhard,

    wenn Du weißt wo diese "Pappe" genau hinmuß und bereit bist ein Objektiv zu öffnen für diesen "zerstörerischen" Selbstversuch......dann wirst Du feststellen daß genau dort eine einstellbare Blende vorhanden ist. Dummerweise läßt sich diese Blende bei vielen Canon-Objektiven ohne einen Canon-Body nicht einstellen, daher diese Diskussion zum Adapter mit Blendenfunktion....der die Blende an der falschen Stelle hat!

    Gruß Jürgen

  2. #12
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    Zitat Zitat von JKoch51 Beitrag anzeigen
    Hallo Burkhard,

    wenn Du weißt wo diese "Pappe" genau hinmuß und bereit bist ein Objektiv zu öffnen für diesen "zerstörerischen" Selbstversuch......dann wirst Du feststellen daß genau dort eine einstellbare Blende vorhanden ist. Dummerweise läßt sich diese Blende bei vielen Canon-Objektiven ohne einen Canon-Body nicht einstellen, daher diese Diskussion zum Adapter mit Blendenfunktion....der die Blende an der falschen Stelle hat!

    Gruß Jürgen
    Es ist hier die Rede von einem Adapter, nicht von einem Objektiv !!!
    Die Adapter sind in der Regel ohne Glas, die Glas haben (Canon FD-EF) haben auch nur eine Linse.
    Der hier behandelte Adapter hat einen verstellbaren Blendenring eingebaut, und die Kernfrage ist: ob diese Blendenverstellung 1. den gewünschten Blendeneffekt simulieren kann, und 2. ob eine Vignettierung sichtbar wird und wenn ja, wie störend sie ist.

    Da dieser Adapter richtig Geld kostet, war mein Vorschlag, in einen vorhandenen (ohne diesen Blendenring) Adapter eben diese Pappe einzubauen. Nur um kostengünstig diese Fragen zu lösen.

    Bei einer genauen Lektüre der eingangs gestellten Frage und der dann folgenden Zuschriften wird es doch deutlich, worum es geht.

    Gruß Burkhard

  3. #13
    optikus64
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    Hallo,

    die Blende kann nur an definierten Stellen des Strahlenganges eingebaut werden, an denen die Lichtführung spezielle Anforderungen erfüllt. Ansonsten wirkt jede Blende wie eine Vignette. Das ist bei Tante Wiki ausführlich erörtert worden, auch andere Foren haben das Thema schon durch. Man kann zwar eine Abdunkelung des Bildes erreichen, die Formung des Lichtbündels zwecks Schärfebeeinflussung etc. funktioniert aber so nicht.

    Jörg

    -> http://de.wikipedia.org/wiki/Blende_(Optik)

  4. #14
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Kann man mit der Absolutheit nicht sagen, Jörg.


    Die Super-Teleobjektive von Canon aus der L-Serie beispielsweise haben ihre Blenden komplett hinter der gesamten optischen Baugruppe - also allen Linsen - angeordnet und da ist nix mit Vignettierungen im Bild.

    Auch habe ich mir kürzlich einen solchen Adapter gekauft in China, der eine eigene Blende mitbringt. Die Ergebnisse sind - Objektivabhängig - einzuteilen in zwei Gruppen..

    In der ersten funktioniert es.. z.B. bei einem Canon EF 1.8/50mm einwandfrei..
    ebenso abhängig vom Schließwinkel und der eingestellten Brennweite an einem Canon 20-35mm L..

    Hierbei ist immer der ausgeleuchtete Bildkreis in Bezug auf die Sensorgröße entscheidend.

    An der NEX betreibe ich dieses Teil (EF auf NEX Adapter mit eingebauter Blende).. und mit "Bedacht" eingesetzt, funktioniert es dort bei einigen Objektiven.

    Angeschafft habe ich es für mein Meostigmat 1.4/70mm.. eigentlich eine Projektionslinse aus einem 16mm Filmprojektor. Dieses kann ich sowohl an der 5D MKII betreiben, als auch an der Sony NEX 7..

    Mit der Adaptionsweise EF auch NEX über einen M42 auf EF ADapter kann ich es bis fast unendlich betreiben.. und die Blende voll nutzen.

    Gerade mit diesen Objektiven die keine eigene Blende haben, ist ein Versuch allemal lohnenswert.

    Hierbei stellte sich bislang heraus, je längerbrennweitig, desto besser.

    So gibt es aber auch genauso Objektive, wo man schon bei der kleinsten Bewegung der Blende Vignettierungen erkennen kann.

    Wie immer im Leben kann es mal so und mal anders sein.

    Die Diskussionen auf Wikipedia berücksichtigen das nicht.. deshalb sind mir viele Infos dort "schnuppe", seitdem die Schreiber es dort fertig brachten, das Auflagemaß von Ikarex BM mit 44,7mm statt 48mm anzugeben und ich das selbst dort erst klären musste.

    Oftmals merkt man dann doch, dass dieses freie "Selbstauskunftssystem" so seine Lücken hat.. abhängig von der Erlebniswelt der dortigen Schreiber..

    Auch deshalb bilde ich mir lieber meine Meinung aus eigener Anschauung.. und die sagt eben.. kann, aber muss nicht.. und bei etlichen Objektiven funktioniert es.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (24.04.2013 um 22:42 Uhr)
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  5. #15
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    Obs einigermaßen funktioniert merkt man bei starker Abblendung.
    Also sozusagen mit nem 1mm Loch. Da darf es auch keine Vignettierung geben, sonst hat man keine geeignete Position für die Blende gefunden.

    Bei den Canon FD 300,400,500, 800 und anderen Optiken wie Novoflex Schnellschuß ist da so im Design drin.

    Wenn die Blende zu weit weg kommt, hat man dann irgendwann Telezentrie, oder gar Hyperzentrie - die Blendenlage ist nicht nur ausschließlich für Vignettierung verantwortlich :-)
    Allerdings ist man da dann auch im Nahbereich.
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  6. #16
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Die Blenden-Lage hinter dem Linsensystem gibts öfters - also gerade bei den beliebten langen FD Tele 300/2.8, 500/4.5 und 400/2.8 habe ich das so gesehen. Beim Novoflex Schnellschuß 400/5.6 ebenso. Es gibt auch Objektive mit der Blende vorm Objektiv, das waren ganz alte Zweilinser (Chevalier Landschaftsobjektiv) oder dem Schneider Kreuznach Symmar Convertible wenn man die Frontgruppe abschraubt, um wie vorgesehen nur den hinteren Teil hinter der Blende zu nutzen.
    Beim Objektivdesign muß man sich halt überlegen, wo man überhaupt eine Blende sinnvoll positionieren kann. Eine Möglichkeit wäre auch direkt bei der Frontlinse (wie bei Teleskopen), nur ist das für ne Irisblende immer ungeschickt weil diese ja noch einiges aufbauen muß (wohl etwas weniger als eine Verdopplung des Durchmessers bei normaler Abblendmöglichkeit). Zudem wären eine Blende mit 14cm Durchmesser beim 400/2.8 schon auch etwas schwer, um die Lamellen als Springblende zu bewegen. Ok, ich hatte mal zwei Zentral-Verschlüße mit 100 mm Öffnung, die ist jetzt in Chile in nem Teleskop ihre Arbeit tun.

    Die Abbildungen der Blende ergeben die Eintrittspupile und die Austrittspupille. Durch die Eintrittspupille ist die Lichtstärke des Objektives definiert ( Blende = Brennweite / Eintittspupille).
    Durch die Pupillenvergrößerung ergeben sich wenig bekannte Effekte auf die Belichtung bei Nahaufnahmen. Für eine 1:1 Makroaufnahmen geht man ja normalerweise von einem "Verlust"von 2 Blenden aus. Das ist aber nur bei einer Pupillenvergrößerung von 1. Bei Retrofokus Optiken (=Weitwinkeln) kann das auch nur eine Blende sein, und bei Teleoptiken braucht man eventuell drei Blenden!

    Man kann auch einfach grob testen, ob eine Position für eine Blende geeignet sein kann:
    Bei der richtigen Blendenposition darf eine partielle Verdunklung an der Blendenposition immer nur das komplette scharfgestellte Bild abdunkeln. Wenn man z.B. die Hälfte des Tubusdurchmessers an der Blendenposition abdunkelt, dann gibt das bei der richtigen Position ein Abdunklung des kompletten Bildfeldes. Bei der falschen Position gibts ne Randabdunklung auf einer Seite bis hin zur kompletten hälftigen Abschattung.
    Ich hatte einmal auch ein Leica Telyt-R 6,8/400 mm. Dieses Objektiv hat vorne zwei verkittete Linsen und die Blende befindet sich sehr weit hinten. Probleme mit Vignettierung gab es nicht.

  7. #17
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Ich hatte einmal auch ein Leica Telyt-R 6,8/400 mm. Dieses Objektiv hat vorne zwei verkittete Linsen und die Blende befindet sich sehr weit hinten. Probleme mit Vignettierung gab es nicht.
    Klar, das wurde ja auch so designt - wie z.B. bei dem Novoflex 400, oder den anderen aufgezählten Optiken.

    Es ist glaub ich auch nicht auszuschließen das man noch Optiken findet, bei denen man eine zusätzliche Blende an eine bestimmte Position hinter der
    Optik anbringen kann ohne sich Probleme einzuhandeln.
    Aber diese Adapter mit Blende sind meiner Ansicht nach als "Murks mit Marketing" zu bezeichnen. Und viele fallen drauf rein, ~"klappt ja auch irgendwie mit paar Objektiven solange man nicht zu sehr abblendet..."
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  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Keinath :

    htf

  9. #18
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    ...
    Aber diese Adapter mit Blende sind meiner Ansicht nach als "Murks mit Marketing" zu bezeichnen. Und viele fallen drauf rein, ~"klappt ja auch irgendwie mit paar Objektiven solange man nicht zu sehr abblendet..."
    Wie ich bereits schrieb.. am Meostigmat 1.4/70mm leistet er hervorragende Dienste und wertet das Objektiv beim Betrieb an der NEX deutlich auf. Hierbei kommt es auch garnicht darauf an, ob die Blende sich nun komplett ohne zu vignettieren schließen läßt, sondern vielfach genügt es schon, in manchen Situationen nur geringfügig die Blende in den Strahlengang zu bringen.. die meisten kennen ja schon den erheblichen Zugewinn an Schärfeleistung eines auf f2.8 abgeblendeten, hochlichtstarken Objektivs. Dabei spielt es nun keine Rolle, ob ich eine Blende nun bis f32 oder f64 nutzen kann.

    Es ist also immer eine Frage der Betrachtungsweise beim Einsatz dieser Blenden im Adapter.

    Die Adapter wurden ja nicht dafür gebaut, normale in die Rechnung einbezogene Blenden zu ersetzen.. und man sollte da nicht die Erwartung hegen, nun Canon EF Objektive oder Drittherstellerobjektive, die mit automatischen Blendensteuerungen arbeiten, deren Funktion übernehmen zu lassen. Dies wäre illusionär...
    und bildet vermutlich die Grundlage für Diskussionen in den Foren.

    Gleichwohl funktionieren diese Adapter mit Blende eben auch an den Objektiven, die vom Optikdesign eine derartige, nachgeschaltete Blende besitzen, wenn die elektronische Blendensteuerung von der verwendeten Kamera nicht unterstützt wird.

    Es ist eben alles eine Frage des Einsatzgebietes und der an solch eine Lösung gestellten Anforderungen.

    In meinem Anwendungsprofil, das stark in den experimentellen Bereich hineinragt, leistet dieser Adapter gute Dienste, wenn man tatsächlich mal ein "variables" Loch zum Experimentieren benötigt und ich bin überrascht, das es bei etlichen Dingen funktioniert und zu Verbesserungen führt.

    LG
    Henry
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  10. #19
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und um nunmal nicht nur "theoretisch" zu bleiben, hier ein praktisches Beispiel anhand eines Motivs, das dies verdeutlicht..

    Das Meostigmat 1.4/70mm (16mm Projektionsobjektiv aus einem Meopta Club 16 Filmprojektor) wurde mit einer Speziallösung an einen M42 Anschluss gebracht.
    An anderer Stelle hatten Helge und ich darüber berichtet.

    Dieses Objektiv hat keine eigene Blende, wozu auch, denn bei einem Projektionsobjektiv nicht vorgesehen.

    Meostigmat70-mit-Adapterblende-an-NEX.jpg

    über einen M42>EOS EF Adapter mit nachgeschaltetem EF > NEX Adapter mit eben dieser Blende wurde das Objektiv an die NEX 7 gebracht

    Meostigmat70-mit-Adapterblende-an-NEX_2.jpg


    und hier sind die Ergebnisse..

    Offenblende, also die Adapterblende komplett aus dem Strahlengang geöffnet..

    Meostigmat70-blende-offen-an-NEX.jpg

    und nun das gleiche Motiv, vollständig abgeblendet..

    Meostigmat70-blende-komplett-geschlossen-an-NEX.jpg

    Die NEX stand im "intelligenten Automode" und wurde auf ein Stativ geflanscht, weil es sonst bei voll geschlossener Blende zu lange Verschluss-Zeiten für den Handbetrieb ergeben hätte..

    Ich denke mal, die Ergebnisse rechtfertigen durchaus den Einsatz dieser Blende im Adapter..

    Vignettierung selbst im voll geschlossenen Zustand gegen Null !!

    Bitte um Verständnis, dass ich keine Blendenzahlen angeben kann, denn dieser Adapter mit Blende hat keinerlei Gravuren, aus denen seine Öffnung/Lochdurchmesser ersichtlich wäre. Es handelt sich aber um die beiden Maxima.. also voll offen und voll geschlossen, die hier im Bild gegenübergestellt wurden.

    LG
    Henry
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  11. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  12. #20
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    Standard Adapter mit Blendenfunktion

    Um Mißverständnissen vorzubeugen:

    Ich nutzte den Adapter mit eingebauter Blende an einem SIGMA 2,8/150 mit Canon-Anschluß an meiner OM-D.

    Wenn man die Blende schließt treten in dieser Kombination deutliche Vignettierungen auf.

    Anbei zwei Beispiele, einmal Offenblende am Adapter und Objektiv und zum anderen halb geschlossene Blende am Adapter und Offenblende am Objektiv:

    Gruß Jürgen
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