Meins war gestern auf der Drehbank und wiegt jetzt nur noch 632g. Leider habe ich meine NEX im Moment verliehen.
Also ich glaube ich gehe auch mal auf eine Drehbank. 30% Gewichtsabnahme in 24 Std. täten mir auch mal gut.
Gruß Gerhard
Meins war gestern auf der Drehbank und wiegt jetzt nur noch 632g. Leider habe ich meine NEX im Moment verliehen.
Also ich glaube ich gehe auch mal auf eine Drehbank. 30% Gewichtsabnahme in 24 Std. täten mir auch mal gut.
Gruß Gerhard
LG aus Sachsen Gerhard
Fotos mit diesem Objektiv hatte ich kürzlich im Internet gesehen, habe mir gedacht, sieht absolut interessant aus, sozusagen "David Hamilton läßt grüßen" also einen Weichzeichner
brauche ich dann nicht mehr, und das Objektiv war echt gewaltig in der Abbildung.
Dann habe ich eine Verkaufanzeige gesehen und dann ......
Nun habe ich diesen alten Thread gefunden, nur mein Objektiv sieht anders aus. Also schwer ist es, mit der a6000 1570g und es sieht auch wirklich gewaltig aus:
K800_DSCF7221_dig.JPG
K800_DSCF7222_dig.JPG
K800_DSCF7224_dig.JPG
Ich habe den hinteren Teil (Durchmesser 43mm) mit einem PVC Rohr verstärkt und dann mit DC-Fix Samt aufgefüttert bis ich Henrys 52,5er SFT nutzen konnte, das ging
noch relativ leicht. Mein Problem war bzw. ist - wie ich auch nachher hier gelesen habe - daß ich anfangs lediglich bis 90cm scharfstellen konnte, weil dann die hinteste Linse des
Objektivs am Retroring des SFT angestßen ist.
Also habe ich am Haltering der hintersten Linse solange herumgefeilt bzw abgefeilt, bis ich mit der hintersten Linse auf Höhe der Bajonetthinterkante war, mehr geht praktisch nicht, wenn man nicht
auch an der Kamera herumbauen will. Jetzt kann ich bis etwa 1,40m Abstand scharfstellen. Nun ein paar der Ergebnisse:
K1024_DSC00738A.JPG
K1024_DSC00741A.JPG
K1024_DSC00743A.JPG
K1024_DSC00750A.JPG
K800_DSC00752A.JPG
Die Fotos haben schon einen gewissen Reiz, doch ein ganz ähnliches Ergebnis liefern Bell&Howell Objektive für 16mm Filmprojektoren, ich habe keine Ahnung wo dieses Objektiv ursprünglich
eingebaut war.
VG Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Aber Spaß beiseite...
Ich hab die Versuche mit meinem aufgegeben... Lehrgeld verbucht und es fliegt jetzt irgendwo in der Werkstatt herum.
Um damit gescheit fotografieren zu können, käme vermutlich nur eine Kamera mit extrem niedrigem Auflagemaß Bajonett->Sensor in Frage.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
... dennoch sehen die Ergebnisse... sehr eigen aus.
Ungeduld ist keine Schwäche ...
Hallo Dieter, mit gefallen sowohl die Bilder damit sehr gut, als auch das Objektiv selbst, das sieht einfach wunderschön aus.
Gratulation zum Neuerwerb und viel Spaß beim Spielen damit.
Gruß Claas
an soetwas habe ich schon auch gedacht, aber die hinterste Linse alleine hat einen Durchmesser von 32mm, mit dem abgeschliffenen Befestigungsring 39mm,Zitat von GoldMark
wenn ich da an die Nikon 1 denke, man kommt nicht mal durch das Bajonett, vielleicht ist die Samsung mini oder die Pentax Q etwas "großmäuliger" .
Gruß Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Hallo Dieter,
"Großmäuliger" sind die beiden Kameras sicherlich nicht, eher das Gegenteil. Es geht mir um das Auflagemaß, bei der Pentax Q sind das 9,2mm (d.h. die Linse kann 8,8 mm näher an den Sensor ran) bei der Samsung Mini ist das Auflagemaß bei ca. 6,5 mm. Bei der Raspberry Pi Kamera, könnte man fast auf 1-2 mm rankommen.