Digitalkameras sind, wenn es nicht spezielle Outdoor-Modelle sind, sicherlich empfindlicher als mechanische Filmkameras.
Bei starker Kälte macht aber meist zuerst der Akku schlapp. Ersatzakkus immer nah am Körper (in der Hosentasche oder so) tragen.
Bei Klimaunterschieden wie einem Übergang vom kalten Winter draußen in ein Regenwaldhaus im botanischen Garten (oder so) kommt es zwangsläufig zur Kondensierung. Da hilft es die Kamera draußen in eine dichte Plastiktüte zu packen und erst herauszuholen, wenn die Kamera die neue Temperatur angenommen hat. Das kann allerdings eine Weile dauern.
Manch einer fotografiert dann mit zwei Kameras - einer für draußen und einer anderen, warm verpackten, dann für drinnen.