Gute Idee!
Ich schraube die Sony A77 ans Pentacon 500/5,6. Ich glaube, bei der Pixeldichte bringt ein Konverter nichts mehr.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Bei allen Spielereien, die ich mit Telekonverter-Stacking gemacht habe, ist IMMER herausgekommen, dass es besser ist, nur EINEN zu verwenden und dann, wenn nötig zu croppen. Selbst ein Telekonverter nimmt i.d.R. schon etwas an Leistung. Mehrere multiplizieren diesen Effekt. Ich würde davon abraten.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
>> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
>> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<
Das der Einsatz von Telekonvertern, von noch so guter optischer Qualität, stets nur ein Kompromiss sein kann, dürfte ja allgemein bekannt sein. Nein, mir ging es hauptsächlich um den Einsatz mit dieser extremen Kombi mit der LiveView-Funktion und meinen 500mm MF-Teleobjektiv/Telekonvertern, adaptiert an einer KB-DSLR! Dabei ist es wirklich sehr erstaunlich, dass man mit voll geschlossener Blende, noch eine relativ gutes und helles Display-Bild hat, mit dem man noch gut scharfstellen kann. Dabei ist es bei dieser extremen Telebrennweite, aber auch nur ein winziger Hauch, mit dem man die Schärfe einstellen kann. Nur das hat mich gereizt, in Verbindung mit dem MF-Prismensucher an der Canon 5DMkII! Der vergleichbare Einsatz an meinen 6x6 und 4,5x6 Kameras, gestaltet sich da sehr viel schwieriger, eidieweil ich da nur über die jeweiligen, zwar sehr guten und hellen Einstellscheiben (Rollei u. Contax), nur bei voller Blendenöffnung sehr viel schwieriger, wenn überhaupt, noch richtig scharfstellen kann! Daher ist für mich die LiveView-Funktion mit meiner Canon 5DMkII eine Offenbarung!
VG
Hallo,
natürlich nicht.
Aber nachdem das Mondbild ca. die Größe in cm aufweist, die die Optik als Brennweite in Metern hat und die maximale Pixeldichte mit den bei mir vorhandenen Kameras mit der 400D und ihrem 10,1 MPix-Sensor erzielt werden kann ist das die maximale Auflösung, die mir derzeit zu Gebote steht.
Meine 1Ds hat dieselbe Pixelzahl als Vollformat, die 10D bzw. 60D liegen (deutlich) darunter.
Daher fände ich es interessant, mal wieder auf die 1000mm zu kommen, nachdem mein Rubinar verkauft wurde, da es verschiedene Probleme hatte. Meine derzeit vorhandenen Telekonverter sind einfach von der Qualität zu mies, daher suche ich noch eine bessere Lösung.
Ein Bekannter hat einen Algorithmus/Workflow entwickelt, mit dem man die vorhandene, wenn auch geringe Farbigkeit der Mondoberfläche durchaus mit Amateurmitteln sichtbar machen kann, dazu brauchts eine Menge guter Mondbilder mit kurzer Belichtungszeit, eine trickige Bildaufbereitung zur Annäherung der Auflösung an die theoretische Grenze durch interferometrische Bildüberlagerung à la Speckle-Interferometrie und danach die Aufbereitung des so gewonnenen Pixelrasters unter dem Aspekt der Farbigkeit. Insgesamt nicht ganz trivial, daher interessiert mich, ob man das tatsächlich umsetzen kann oder ob das den Cracks vorbehalten ist. Die Rechenleistung dafür habe ich, aber mir fehlen wirklich gute Bilder mit klarer Luft aufgenommen und das in ausreichender Größe.
Jörg
Tja, dass mit der klaren Luft ist so eine Sache und ich bewundere es, wenn Leute z.B. mit einer Bridgekamera wie der FUJI HS30, mit ihrer digitalen Verlängerung auf 1440mm Telebrennweite, damit schon klare und detaillierte Mondfotos zustande bringen! Und das ist mit dem kleinen Sensor ist schon sehr beachtlich!