Hey, das waren aber nicht nur Fotosachen - nicht falsch verstehen :-)
Vermutlich waren so ~ 15kg davon Fotoequipment. Ich finds gar nicht so extrem, seltsam :-) Dafür spare ich gerne bei meiner Kleidung.
Das mit der Fotografin die im Urlaub mit kleiner Ausrüstung fotografiert, kann ich verstehen. Ich bin Photoingenieur, also sozusagen mit der Foto-Technik verheiratet. Und ich kann Dir sagen dass mich die neuen DSLR-Kameras nur so am Rande interessieren. Kollegen und Freunde die mich nach einer Kameraempfehlung fragen, ernten meist ein ratloses Schulterzucken. In meiner Freizeit intensiv Kameratests zu lesen kommt mir nicht in den Sinn. So Rauschmessungen und Aperturen dazu ist mein Job, nicht mein Hobby.Ich vermute sehr, dass meine Studienkollegen die die Tests für ColorFoto oder so machen, in der Freizeit auch eher nicht ihre privaten Kameras testen :-)
Perfektionist bin ich sicher auch keiner, sonst dürfte ich mich mit einem Großteil meiner Ausrüstung nicht herumschlagen. Ein Porst 135/1.8 und Mettle 160 Blitze sind nichts für Prefektionisten.
Aber ich hab den Anspruch im Urlaub gute Bilder zu machen, das ist für mich das Ziel des Urlaubs.
Henry, das Tokina ist so kurz :-)
Dann hätte ich noch einen Brennweiten-Konkurrenten zum Canon 85/1.2. Ok, eventuell würd eich eins der 1.2er daheim lassen, aber der Schritt von 58 mm auf 90 ist auch gering.
Zur Offenblendleistung: Ich mache auch gerne bei offener Blende Makos, um die Hintergrund-Trennung zu optimieren. Im muß zugeben, wohl weitere Tests mit dem FD 300/2.8 machen zu müßen. Meine Libellenbilder damit haben mich bisher zwar nicht ganz überzeugt, aber die rießigen Unschärfekreise haben was.
Ich seh schon, mir müßte mal das Apo Lanthar billig über den Weg laufen - aber das wäre fast unsportlich einfach.
Und das Kiron muß ich dringend optimieren, damit ich es mal bei Unendlich anschauen kann. Oder doch das dunkle Canon 100/4 - die Qual der Wahl.