Das ist das, was ich mit dem Makita Akkuschrauber mache. Das ist ein Langsamläufer und das ist wichtig dabei.... entweder die Löcher mit größerem Bohrer senken, wenn man die Originalschrauben verwendet und auf "Tiefe" kommen muss, oder eben mit einem Kegelfräskopf mit entsprechendem Abtragswinkel/Neigung... und neuen Senkkopf-Schrauben.
Gerade die leichte Richtungskorrektur, weil ich viele Lochmarkierungen aus den Originalvorlagen "durchmarker" und die Körnungen nie vollständig exakt gelingen, kommt mir bei den Senkungen für die Schraubenköpfe schon sehr entgegen. So kann man dann bei nicht vollständig exaktem Sitz der Schraublöcher noch etwas "richtungserweitern".. mit der Miniatur - Rundfeile erweitern und mit dem Fräser die Senkung nachziehen.
Hat zwar längst nicht die Präzision einer großen Maschine, wie sie in der bei mir am Hause angrenzenden Zerspanungstechnik mit modernsten Maschinen für die Massenfertigung auf CNC Maschinen erreichbar ist, aber für den Hobby - Umbau durchaus ausreichend.
Gerade für den Hobby - Umbau ist es auch wichtig, dass der Werkzeugeinsatz überschaubar bleibt. Ein Maschinenpark für mehrere tausend Euro um dann vielleicht 10 Objektive umzubauen wäre der reine "Overkill".. man müsste dann schon so einige Objektive umbauen, damit sich das rechnet.
Was anderes ist es natürlich, wenn einem das feinmechanische Hobby mehr gefällt, als der beabsichtigte Zweck. Für echte Hobbys gibt jeder von uns ja ohnehin "Unsummen" aus,... wie wir immer wieder von der weiblichen "Regierung" an unserer Seite zu hören bekommen und die an anderer Stelle (Kleider, Schuhe etc..) besser aufgehoben wären..![]()
LG
Henry



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