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Thema: The Return of "Meyer-Optik"

  1. #381
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
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    Es geht wohl nur um den Namen "Meyer" und denen der entsprechenden Objektive dazu.
    Der Name wird ausgeschlachtet wie in der Vergangenheit der anderer Marken auch.

    Es ist in anderen Branchen schon lange üblich, dass Entwicklung und Produktion oder beides outgesourced werden.
    Wohl wahr.
    Nur - diese Entwicklung betrifft mittlerweile nicht nur einfachst strukturierte Arbeitsplätze und so kann sich ein jeder ausrechnen, wann es seinen selber betrifft.
    Und wenn es soweit ist, dann muß er sich meistenfalls keine Gedanken mehr um 5000,-€ für ein Objektiv machen; dann wird es bei zwei gestrichenen Nullen vor dem Komma schon eng.

    Aber - das muß jeder für sich entscheiden.
    Für mich ist es einfach Leichenfledderei; der Name war günstig zu erwerben und nun wird die Gelddruckmaschine angeworfen...

    VG
    Holger


    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", DD_Ihagee :


  3. #382
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    Zitat Zitat von DD_Ihagee Beitrag anzeigen
    Nur - diese Entwicklung betrifft mittlerweile nicht nur einfachst strukturierte Arbeitsplätze und so kann sich ein jeder ausrechnen, wann es seinen selber betrifft.
    Es geht hier gar nicht um den Abbau von Arbeitsplätzen, sondern darum, dass sich Firmen das Know-how für die Entwicklung sowie die Fertigungskapazitäten einkaufen können. Das erlaubt den Firmen, quasi "aus dem Stand heraus" neue Produkte auf den Markt zu bringen, für die die Anfangsinvestitionen sonst viel zu hoch gewesen wären. Die Arbeitsplätze entstehen dann bei den Engineering Dienstleistern oder den Auftragsfertigern. Theoretisch könnte man nun argumentieren, dass deren höhere Effizienz in der Summe zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führt. In der Praxis wird das jedoch dadurch wieder aufgewogen, dass entsprechend viele Dienstleister/Fertiger konkurrieren und dadurch nicht so weit ausgelastet werden. Zudem entsteht durch die zusätzlichen Schnittstellen ein ziemlicher Overhead, so dass ich denke, dass diese Entwicklung in der Summe sogar zu einem Plus an Arbeitsplätzen führt. Das sieht man auch an den Kosten, die in der Regel für den Auftraggeber steigen. Allerdings stehen hier vor den Kosten Faktoren wie Flexibilität, Risikomanagement etc. Nur die großen Massenhersteller werden weiterhin auf vertikale Integration setzen.

    Zitat Zitat von DD_Ihagee Beitrag anzeigen
    Für mich ist es einfach Leichenfledderei; der Name war günstig zu erwerben und nun wird die Gelddruckmaschine angeworfen...
    Das ist nun wieder etwas ganz anderes. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, welchen Vorteil die Wiederbelebung uralter ausgestorbener Marken bringen soll. Gibt es tatsächlich irgendjemanden, der glaubt, dass die neuen Produkte etwas mit den älteren zu tun haben, dass es irgendeine Art von Kontinuität gibt? OK, immerhin gibt es bei MOG ja drei Nachbauten historischer Meyer Objektive, aber was gibt es bei den anderen Zombies wie Rollei, Agfa, Grundig, Saba und vielen anderen?

  4. #383
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    24er sind insgesamt schon lange keine "Nischenprodukte" mehr und ein 2.8/24er schon gar nicht. Da gibt es seit Jahrzehnten hervorragende Exemplare von verschiedensten Herstellern.

    Weshalb hier nun ein 2.8/24mm "not tut", wo inzwischen Koreanische Hersteller wie Samyang ein 1.4/24mm für einen Bruchteil des angestrebten Preises des Globell-Schätzchens bauen, oder gar Zeiss selbst mit seinem 2/25mm Batis (das man sich allein für die bisherigen Preissenkungen beim noch nicht in den Markt eingeführten Meyer kaufen könnte) für 1.299 Euro erhält, spricht hier Bände.
    Nun sind die Konkurrenzprodukte allesamt gross und schwer. Ein relativ kleines, leichtes 24er, welches sowohl an Leica M als auch an anderen DSLM hervorragende Resultate liefert, wäre schon eine Leistung. Allerdings nehme ich es den Marketeers von MOG nicht ab, dass es ihnen gelingen wird, alle diese Eigenschaften unter einen Hut zu bringen. Aber schon ein kleines, leichtes 24er für nicht-Leica DSLM mit Kleinbildsensor hätte aus meiner Sicht eine Berechtigung. Die gibt es nämlich nicht am Markt, jedenfalls nicht neu. Und die älteren 24er Gebrauchtobjektive optisch zu überbieten sollte kein Hexenwerk sein. Das Ganze bringt natürlich nur was, wenn der Preis nicht in Wolkenkuckucksheim schwebt, da sind wir uns hier wohl alle einig.

    Dinge wie ein 1,4/24mm halte ich übrigens viel mehr für einen Marketinghype. Ausser Astrofotografen braucht das wohl kaum einer (dann aber wohl eher noch kürzere Brennweiten). Das oft angeführte Argument handheld bei schlechtem Licht taugt mMn nicht, da die Resultate in über 99% auch nur Murks werden (ich habe früher auch mal geglaubt, so etwas zu brauchen). Schon bei zwei leichten Festbrennweiten gegenüber den schweren lichtstarken Äquivalenten wird die Mitnahme eines Statives effektiver und die Resultate können sich dann auch sehen lassen. Das ist meine Meinung und jeder mag das für seine Art der Fotografie gerne anders sehen. Genauso wie bei dem MOG 24er, wo es eben auch Käufer geben mag, die den Kauf rational begründen können.

  5. #384
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von XxxxxX Beitrag anzeigen
    Nun sind die Konkurrenzprodukte allesamt gross und schwer. Ein relativ kleines, leichtes 24er, welches sowohl an Leica M als auch an anderen DSLM hervorragende Resultate liefert, wäre schon eine Leistung. ...
    ...
    Na dann schau mal auf das in der gleichen Preisklasse wie der von MOG angestrebten, nach dem genau dort angesiedelten Leica Summilux-M 1.4/24mm ASPH.

    Klein, leicht für Leica M und gleichzeitig per Adapter an jeder Systemkamera zu betreiben.

    Und da braucht es immer noch kein MOG Produkt für 4.000 Euro, denn das gibt es in Form des Summilux schon längst und dürfte kaum zu schlagen sein. Da hat man dann - bei ähnlichem Preis - sogar noch "Luft nach oben".
    Bis die maue Anfangsöffnung 2.8 des geplanten MOG - Objektivs überhaupt Sinn macht, muss da schon sehr viel passieren, wenn so ein Summilux dann noch abgeblendet werden kann auf 2.8 dürfte es locker vorbeiziehen.

    Man kann also klein, lichtstark und teuer schon unter einen Hut bringen, wie ja Leica schon seit langem zeigt...

    Nur wenn man sich preislich dann glaubt auf Leica Niveau begeben zu können, sollte da schon deutlich mehr kommen und es wird sich an solchen Objektiven messen lassen müssen, denn das ist - wenn ich einen derartigen Preis erzielen möchte - was mindestens erforderlich sein dürfte, damit so ein Produkt überhaupt im hochpreisigen Segment "konkurrenzfähig" sein kann (wer es glaubt, möge seelig werden)

    Und so ein Vorhaben halte ich gelinde gesagt für "sehr ambintioniert", sich mit einem 7 Linser und dem bisherigen "Erfahrungsschatz" im Umlabeln von Objektiven und viel "Marketing-Sprech" in die Preisregionen eines Leica Summilux 1.4/24mm Asph. vorzuwagen, denn es müsste schon deutlich besser sein, als das was Leica mit Generationen von Erfahrungen seiner dort arbeitenden Ingenieure im Objektivbau bislang "zu Wege" brachte. Ansonsten würde man bei der "Hochpreisigkeit" doch gleich zum Leica greifen.

    Das "klein und leicht" bei 2.8er Lichtstärke geht, zeigt z.B. auch das 2/28er Ultron (Voigtländer/Cosina) für wenig Geld. Klein, leicht etc.. ist also kein wirkliches Kriterium, das irgendwie in die Waagschale gehört, denn in der Preisklasse ist der Anspruch halt ein anderer.

    Auch ein Test mit einem Exemplar dieser neuen "Wunderwaffe"- hätte notwendigerweise zur Folge, das es sich z.B. an besagtem Summilux von Leica messen lassen muss.
    Das wird auch der Maßstab sein, mit dem Carsten - sollte er ein Exemplar für einen Test erhalten - die optischen Qualitäten gegen so ein Summilux vergleichen müsste.
    Carsten, frag schonmal in Deinem Leica - Club nach, ob Du da ein Exemplar des Summilux-M ergattern kannst für einen späteren Vergleichstest - so MOG dann auch eines seiner 24er "raus tut".

    Von daher ist die Strategie hier in ein hochpreisiges Segment "durchzustarten" und auf diese kleinen Bauformen und die Tauglichkeit an der Leica M eben nicht das "durchschlagende Argument", sondern seine Vergleichbarkeit mit solchen Mitbewerber Objektiven wie dem von Leica.

    Und um nochmal drauf einzugehen in Sachen Lichtstärke:

    Natürlich sind hochlichtstarke Objektive für andere Dinge gerechnet und auskorrigiert, als so ein "normales 2.8er", egal bei welcher Brennweite. Zumeist aber werden solche Restfehler durch den Einsatz der Blende weitesgehend kompensiert...

    In der grundsätzlichen BEgrenzung der Anfangsöffnung als Argument für eine bessere Leistung wird doch letztlich nur die gesamte Problematik deutlich. Ein hochlichtstarkes und unter den Prämissen maximal auskorrigiertes Objektiv wird IMHO letztlich bessere Eigenschaften besitzen, als ein letztlich nur preisgünstiger herzustellendes Objektiv mit Anfangsöffnung 2.8, da der Korrekturaufwand bei einem 1.4er deutlich höher ausfällt.

    Bei 2.8 muss sich der Entwickler/rechnende Ingeneur nämlich mit den Problemen nicht herumschlagen, die hochlichtstarke Objektive so mit sich bringen und diese dann auch nicht Optimieren.
    Letztlich also wieder mal nur "Marketing-Sprech", hier eine fehlende Lichtstärke zu einem Vorteil "umzudeuten".

    Naja, man wird sehen, was aus dem Vorhaben wird, sollte aber so ein hochpreisiges Produkt dann auch mit den echten Platzhirschen vergleichen, die es - von der Forengemeinde erwartet - ja bei einem derartigen Preisgebahren als Mindestmaß an Qualität erbringen muss.

    Daran werden die MOG Leute sich letztlich auch messen lassen müssen, denn wenn man (preislich) so in den Wald hineinruft und nicht mit dem "Abzocker-Image" des bisherigen Handelns noch einen Schritt weiter geht in die Unglaubwürdigkeit, sollte man dann schon einen solchen Vergleich nicht scheuen.

    Aber ich hab da so meine echten Zweifel...
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. #385
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    Zitat Zitat von XxxxxX Beitrag anzeigen
    Ein relativ kleines, leichtes 24er, welches sowohl an Leica M als auch an anderen DSLM hervorragende Resultate liefert, wäre schon eine Leistung.
    ...da gibt es z.B. auch noch das Zeiss Biogon 2.8/25mm ZM
    Gruß
    Jan

  7. #386
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tedat Beitrag anzeigen
    ...da gibt es z.B. auch noch das Zeiss Biogon 2.8/25mm ZM
    +1

    Will man es direkt vergleichen mit einem der besten je gerechneten 24er bei gleicher Öffnung, so bietet sich auch das Leica Elmarit M 2.8/24mm und die Asph. Version.

    Bei 2.8 nahezu verzeichnungsfrei und eine Linse, die nach wie vor ihres gleichen sucht. Hat sogar den Vorteil deutlich günstiger zu sein als 4.000 Euro (1.998 Euro UVP)...

    Ja, und an solchen "Granaten" will sich dann das Objektiv von MOG messen lassen, oder?
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. #387
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Eigentlich ist doch egal, wie die Qualität vom neuen 24/2,8 sein wird. Das Objektiv ist für Sammler, nicht für Fotografen. Wie auch wohl die meisten anderen Objektive des neuen Meyer-Görlitz.

    Wenn ich bedenke, was für Summen von Sammlern teilweise für Uhren oder für Sportwagen (die dann nur in der Garage stehen) bezahlt werden - da könnte durchaus ein Markt sein.

    Was sollen wir uns also aufregen über Produkte, die ohnehin nicht für uns gedacht sind?

    Zitat Zitat von DD_Ihagee Beitrag anzeigen
    Es geht wohl nur um den Namen "Meyer" und denen der entsprechenden Objektive dazu.
    Der Name wird ausgeschlachtet wie in der Vergangenheit der anderer Marken auch.
    [...]
    Für mich ist es einfach Leichenfledderei; der Name war günstig zu erwerben und nun wird die Gelddruckmaschine angeworfen...
    Aber das ist doch durchaus üblich. Voigtländer z. B., der heutige Eigentümer Cosina hat nichts mit der ehemaligen Traditionsfirma Voigtländer zu tun. Wäre der Name nicht aufgekauft worden, würde er nach und nach in Vergessenheit geraten, wie viele andere Namen auch. Nur Cosina polarisiert nicht mit der Produktpalette wie das neue Meyer-Görlitz. Ich habe damit idR. keine Probleme. Schade ist nur, wenn ein Name dann für Ramschprodukte missbraucht wird - aber das ist hier nicht der Fall.

    Zitat Zitat von XxxxxX Beitrag anzeigen
    Dinge wie ein 1,4/24mm halte ich übrigens viel mehr für einen Marketinghype.
    Nein, das ist kein Marketinghype. Das wird gebraucht für Weitwinkelporträts. An KB braucht man bei 24mm Blende 1,4, um eine komplett auf das Bild passende Person - also ein Ganzkörperporträt - noch vernünftig freizustellen. Bei Blende 2 ist die Freistellung oft nicht mehr befriedigend.

  9. #388
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Das wird gebraucht für Weitwinkelporträts. An KB braucht man bei 24mm Blende 1,4, um eine komplett auf das Bild passende Person - also ein Ganzkörperporträt - noch vernünftig freizustellen.
    Warum Weitwinkelporträt? Ganzkörperporträts lassen sich auch mit längeren Brennweiten erstellen und haben so auch weniger mit der Perspektive zu kämpfen. Muss man natürlich nen Schritt zurück gehen... oder halt per Brenizer Methode fotografieren.
    Gruß
    Jan

  10. #389
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Aber das ist doch durchaus üblich. Voigtländer z. B., der heutige Eigentümer Cosina hat nichts mit der ehemaligen Traditionsfirma Voigtländer zu tun. Wäre der Name nicht aufgekauft worden, würde er nach und nach in Vergessenheit geraten, wie viele andere Namen auch. Nur Cosina polarisiert nicht mit der Produktpalette wie das neue Meyer-Görlitz. Ich habe damit idR. keine Probleme. Schade ist nur, wenn ein Name dann für Ramschprodukte missbraucht wird - aber das ist hier nicht der Fall..
    Ringfoto hat die Recht an dem Namen Voigtländer, Cosina fertigt die Objektive der Classic Collection Serie die Ringfoto vertreibt.
    https://voigtlaender.de/impressum-datenschutz.html
    Werder Ringfoto noch Cosina verwenden Made in Germany oder Objektive - re-designed in..., alles aus deutscher Produktion, 100% handgefertigt in Deutschland.
    Gruß Ewald

  11. #390
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    Zitat Zitat von Anthracite Beitrag anzeigen
    Wenn ich bedenke, was für Summen von Sammlern teilweise für Uhren oder für Sportwagen (die dann nur in der Garage stehen) bezahlt werden - da könnte durchaus ein Markt sein.
    Sammler wollen nur das Original und nicht so etwas: https://commons.wikimedia.org/wiki/F...non_Camera.jpg
    Gruß Ewald

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", minolta2175 :


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