Es scheint bei diesen Samyang-Linsen eine deutliche Serienstreuung zu geben. Hui, da habe ich mit meiner Pentax-Version auch Glück gehabt!
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Es scheint bei diesen Samyang-Linsen eine deutliche Serienstreuung zu geben. Hui, da habe ich mit meiner Pentax-Version auch Glück gehabt!
Das Canon FD 4.0/17mm hatte ich auch mal. Ist nicht überzeugend scharf an den Rändern selbst bei einem uFT-Sensor. Das Samyang bzw. Walimex, von dem hier die Rede ist, hat ein Freund an seiner Sony Alpha SLT99 und er ist gemessen am Preis sehr zufrieden damit. Nur in den äußersten Ecken lässt ein wenig die Schärfe nach.
LG
Waveguide
Hallo finkaudio,
Deine Bilder sind erstaunlich knackscharf und brilliant. Wie hast Du die trotz der 800-Pixel-Beschränkng hineinbekommen? Bei mir gibt es beim Konvertieren in das kleinere Bildformat oft Verluste, so dass ich diese Schärfe und diesen Detailreichtum nicht hinbekomme.
LG
Waveguide
Einige Beispiele:
Anhang 30170
SCHULE SIEGENDORF 14mm "hier werden keine Lautsprecher benötigt " von padiej auf Flickr
Anhang 30171
SCHULE SIEGENDORF 14mm FOYER von padiej auf Flickr
Anhang 30172
SCHULE SIEGENDORF 14mm (4 von 1) von padiej auf Flickr
Dank der Entzerrung mittels Lightroom gibt es nichts mehr zu meckern, denke ich.
Hallo Waveguide,
ich nutze Photoshop und darin ein Plugin/Action_Modul von Fred Miranda mit dem Namen Webpresenter (WPPro) Kostet nicht viel, aber macht die Verkleinerungen gut - auch ohne Nachschärfung. Allerdings ist das Bild 1600 breit - ich lad' es nicht auf den Server, sondern verlinke es von meiner Dropbox.
Gruß
KH
...sorry, das weiß ich nicht. Einfach mal bei www.fredmiranda.com suchen :-)
Ich nutzt die Progrämmchen aber schon recht lange - aber ich weiß nicht mehr, ob das damals CS2 war, mit dem ich angefangen habe.
Gruß
KH
Wird Zeit, dass diese Thread-Leiche mal wiederbelebt wird :lol:
Ich habe heute nach mindestens 3 Jahren dieses Glas mal wieder aus dem Schrank geholt.
An der Sony A7II hatte ich es noch nie, und auch an der Canon 6D nur höchstens 1-2x benutzt bisher.
Mir reichen normelerweise die 17mm des Canon 17-40mm f4L,
oder ich benutze das 8mm Samyang Fisheye und beschneide.
Irgendwie wurde ich nie so richtig warm mit dem 14mm.
Heute hat es mir aber viel spaß gemacht damit zu fotografieren.
Zuhause habe ich mich nur geärgert, dass ich es nicht bei f8, sondern bei f5,6 betrieben habe, da wäre in den Randbereichen mehr möglich gewesen...
Alle Bilder an der a7ii, in LR bearbeitet, um etwas Dramatik reinzuzaubern. Ich habe Keinaths Korrekturprofil für die 5D genutzt.
Anhang 70265
Anhang 70266
Anhang 70267
Anhang 70268
Anhang 70269
.... Sehr schöne Bilder
Gruß Claas
Bei mir gehen die Brennweiten bis 17mm herunter, aber um dieses Teil schleiche ich schon lange herum,
und wenn ich Deine Fotos nun sehe...... gefällt mir schon sehr gut!
VG Dieter
Ja, wie im Beitrag geschrieben,
nutze ich normalerweise auch nur maximal 17mm.
wenn es weiter sein soll, dann das Fisheye.
Mich hat das heute aber angefixt - das Glas ist richtig gut.
Eine Stufe weiter abgeblendet wäre noch besser gewesen.
An den äussersten Rändern wird es dann schwächer -
Das ist für mich akzeptabel. Auch mein Canon 17-40mm f4L ist da nicht knackscharf.
Damit kann ich leben.
Ich ebenso. Aber ich konnte mich bisher nicht wirklich dazu durchringen.
UND NUN - fahre ich nur mit 20mm nach Kroatien. Selbst schuld.
Muß aber reichen. Vielleicht werden das Flektogon und das Minolta irgendwann mal abgelöst.
Aber nach deinen Bildern (die sind gut:yes:) schwanke ich noch mehr, ob nicht auch 16mm ausreichend wären?
Für Sony-E gibt es davon übrigens auch eine neuere AF-Version mit kürzerer Nahgrenze: http://samyang-deutschland.de/samyang-af14mmf28.html
Noch ein paar Bilder mit dem Sammy an der A7II.
Diesmal bearbeitet mit LR, sonst wären bei den harten Mittagskontrasten in den Schatten alles schwarz.
Ich hab versucht es nicht zu sehrnach HDR aussehen zu lassen... :donk
Location ist der Baumwipfelpfad an der Saarschleife in Orscholz - sehr schön dort :yes:
Anhang 70487
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Anhang 70494
Anhang 70495
Also, ich finde die Leistung für ein unter 300€ UWW immer noch sensationell.
Natürlich sind die Ecken (zumal hier oft mehrere hundert Meter ausserhalb des Fokus) soft,
aber was erwartet man eigentlich?
.... Leicht, unwesentlich, geringfügig..... GEIL :clapping
Gruß Claas
Nein, das sind alles Einzelbilder,
aus dem raw entwickelt bei Blende 8 (die Sonne hat ja schließlich gelacht :lol: ).
so ein Sensor mit einem großen Dynamikumfang ist schon was feines ;)
Diese Woche haben wir das Saar-Polygon besucht,
ein Denkmal, das dem Bergbau an der Saar gewidmet ist.
Es steht auf der Spitze einer Bergehalde.
Für einige wenige Aufnahmen habe ich das Samyang genutzt,
ausschließlich bei Blende 11.
Leider werden bei meinem Exemplar die Ecken auch hier nicht scharf,
anscheinend gehöre ich nicht zu den Gewinnern bei der Samyang-Lotterie.
Vor allem die untere rechte Ecke ist sehr schwach.
Alle Bilder sind mit LR bearbeitet, ich habe Keinaths Korrekturprofil genutzt,
jedoch die Vignettierung nicht korrigiert. Mir gefällt es, wenn man bei UWW-Bildern ein wenig zur Bildmitte "gesaugt" wird.
Anhang 70948
Anhang 70949
Anhang 70950
Anhang 70951
Anhang 70952
Anhang 70953
Weitere Bilder vom Saar-Polygon findet ihr unter "Fotografische Reiseberichte" hier: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=22886
Ich habe gerade bei Philip Reeve die neue Review zu diesem Objektiv gelesen:
https://phillipreeve.net/blog/review-samyang-14mm-2-8/
Dabei habe ich festgestellt,
dass die dort angesprochene Unschärfe am Rand aufgrund der zu kurzen Adapter sich anscheinend auch bei meinen Bildern zeigt.
(Die Ecken sehen genauso aus wie im dort verlinkten Artikel über Adapterfehler beim 14er Samyang).
Habe hierbei eine Verständnisfrage:
Ich besitze auch einen Eos-Nex-Helicoid-Adapter.
So müsste es mir doch möglich sein (durch geringes ausdrehen des Adapters) ein korrektes Unendlich ohne Bildfehler zu erreichen.
Oder habe ich da einen Verständnisfehler?
Vielen Dank für eure Hilfe.....
Da die Adpter für das Samyang wohl zu kurz sind, sollte das mit dem Helicoid auszugleichen gehen. Du kannst die Kombination ja mal genau so einrichten, dass das Objektiv noch gerade so auf unendlich kommt, aber nicht mehr daürber hinaus und das Ganze dann mit Klebeband o.ä. fixieren. Dann machst du ein paar Testbilder und schaust dir die Ecken an. Das würde aber auch bedeuten, dass der Abstand des Objektivs zum Sensor eine Auswirkung auf die Wölbung des Bildfeldes hat. Ob das bei einer geschätzten Änderung von ~1mm so viel ausmacht?
Übrigens kann man auf der Seite von Samyang im Downloadbereich auch Korrekturprofile für diverse Objektive herunterladen.
Laut Markus Keinath ist es wohl weniger ein zu kurzer Adapter, als ein falsch justiertes Objektiv. Er betreibt die EOS Variante ja direkt an der Canon 5D:
http://www.4photos.de/test/Samyang-14mm-2.8.htmlZitat:
Die Unendlich-Einstellung ist bei mir komplett daneben - aber immerhin in eine akzeptable Richtung:
Für ein unendlich entferntes Objekt muß ich den Ring auf ~ 0,8 Meter einstellen! Das ist recht weit daneben, aber damit kann ich erst mal leben - wenn ich die Unendlich-Einstellung nicht erreichen könnte wäre ich etwas angepißt. Die haben die Optik also wohl um 0,25 mm falsch eingestellt, abgestimmt (ich weiß nicht genau, wie exakt mein Body-Auflagemaß ist).
Da die Optik wohl keine Floating-Elements hat, sollte das der eigentlichen Bildqualität keinen Abbruch tun. Hier habe ich eine englischsprachige Anleitung wie ich das Auflagemaß meines Samyang 14 mm korrigiert habe.
Die Sache mit den nicht vorhandenen Floating-Elements (die würden vieles erklären) lässt mich allerdings zweifeln ob das wirklich die Ursache für die Randunschärfe ist. Allerdings scheint Markus sich da auch nicht 100% sicher zu sein, sonst würde er nicht "wohl keine" schreiben.
Ich bezog mich bei meiner Anfrage konkret hierauf:
https://phillipreeve.net/blog/adapte...pter_thickness
Die Ecken bei zu kurzem Auflagemaß sehen so aus wie die in meinen Bildern :donk
Deshalb schonmal Danke für die Bestätigung, dass das mit dem Helicoid gehen müsste.
Im Prinzip kommt es auf das gleiche raus.. ob nun das Auflagemaß beim Objektiv nicht stimmt oder der Adapter zu kurz ist. Bei Verwendung von Floating Elements ist dies auch ein riesen Problem und wie ich in deinem Link jetzt sehe ist das bei dem 14er Samyang im Gegensatz zu der Aussage von Markus wohl doch der Fall:
Das beeinflußt definitiv die Bildqualität! Du solltest das auf jeden Fall mit dem Helicoid ausprobieren, wahrscheinlich hilft das und schaden kanns auf ja keinen Fall.Zitat:
..adapter leads to abyssmal image quality in the corners with the floating elements Samyang lens...
Hallo Leute,
ich habe etwas sehr positives zu berichten.
Es liegt wirklich am zu kurzen Adapter, nicht am Objektiv.
Folgende Schritte habe ich heute gemacht:
1. Foto mit der Canon EOS 6D, per Liveview scharfgestellt, f8
Anhang 71788
100% Crops aus den Ecken:
Anhang 71789
Anhang 71790
Anhang 71791
Anhang 71792
Fazit: Objektiv ist ordentlich zentriert und auch in den Ecken nicht schlecht.
2. Schritt:
Objektiv per Helicoid-Adapter an der Sony A7II adaptiert (auch f8).
Bis an den unendlich-Hardstop des Objektivs gedreht (hier ist das Objektiv schon wieder unscharf, da über unendlich!),
dann den Helicoid soweit ausgedreht bis das Bild am Schärfsten erschien in der Sucherlupe
Anhang 71794
100%-Crops der Ecken:
Anhang 71795
Anhang 71796
Anhang 71797
Anhang 71798
Fazit: Ich bin sehr zufrieden. Wenn ich das mit meinen Bildern aus vorherigen Beiträgen (siehe oben...) vergleiche,
liegen da Welten dazwischen in den Ecken.
Für mich eine klare Empfehlung, wenn ihr Probleme mit den Ecken des Samyangs nach dem Adaptieren habt!
Noch 2 Bilder, oben Canon Eos 6D, unten an der A7II:
Anhang 71799
Anhang 71800
Da ich solche extremen Bildwinkel selten verwende,
liegt die letzte Nutzung meines 14ers schon lange zurück.
Aber vorgestern ergab sich mal wieder eine Gelegenheit für wirkliches UWW
(bzw. ich wußte, dass es rund um den Spot eng ist, weil er auf einem Plateau steht,
aber nicht wie eng - um auf Nummer sicher zu gehen habe ich einfach das 14mm eingepackt...
Im Endeffekt hätte das normale UWW-Zoom, bei mir das Cano EF 17-40mm f4L, auch dicke gereicht).
Wir waren am "Stiefel", einem Naturdenkmal direkt bei uns um die Ecke - trotzdem war ich noch nie da.
So konnten wir das Spazieren an der frischen Luft mit ein paar Fotos machen für Papa kombinieren.
Alle Bilder bei f11...
Anhang 104198
Anhang 104199
Anhang 104200
Anhang 104201
Anhang 104202
Anhang 104203
Ergänzend noch ein bisschen Umgebung des Spots:
f2.8
Anhang 104204
f4 oder f5.6
Anhang 104205
In Kombination mit dem Sigma MC-11, der ja ein korrektes Auflagemaß hat im Gegensatz zu den Metabones,
werden auch die Ecken (abgeblendet auf f8 und f11) richtig scharf.
Ich hatte mich für das Samyang AF 2.8/14mm (Canon) entschieden und habe das nicht bereut, auch wenn diese Brennweite nicht täglich gebraucht wird. Das Objektiv macht mit dem Metabones-Adapter auch an der Sony a7r III eine sehr gute Figur. Die Ecken sind deutlich brauchbarer...
Hier ein Review: https://stephan-forstmann.de/samyang...okus-ef-canon/
Das manuelle 14mm f2.8 hat nicht nur brauchbare, sondern eine gute Schärfe auch in den Bildecken -
ABER NUR, wenn das Auflagemaß stimmt (aufgrund der Floating elements).
Lies einfach mal die paar Beiträge über dem letzten.
Hier eine der sehr brauchbaren Ecken :prost: (aus dem 3. Bild des letzten Beitrags) bei 100%
Anhang 104225
Von Nachtaufnahmen und Koma habe ich hier nie gesprochen.
Sondern von der Randschärfe. Und die ist für die normale Fotografie sehr gut, wenn das Auflagemaß stimmt.
Mag auch gut sein, dass der AF-Nachfolger besser ist,
aber in diesem Thread geht es halt um das manuelle 14mm f2.8.
Und f11 finde ich bei solchen UWW-Aufnahmen, wo ja möglichst alles scharf sein soll, durchaus eine angemessene Blende.
Ja, da bin ich der gleichen Meinung. Mein Samyang MF erreicht auf meiner Canon 5D Mark III eine hervorragende Randschärfe, seitdem ich es vor ein paar Jahren von Hand auf Unendlich kalibriert habe. Auf meinen A7-Gehäusen wird es aber in den Ecken auch bei starker Abblendung nicht richtig scharf, denn mein billiger Adapter ist ein bisschen zu kurz. Mit anderen mit "Floating Elements" ausgestatteten Weitwinkelobjektiven ist es aber nicht anders, das Auflagemass und die korrekte Unendlichkalibrierung sind also immens wichtig.
Anbei eine Aufnahme der Milchstrasse bei Offenblende, die zeigen, dass das Objektiv so schlecht nun auch nicht sein kann...
Anhang 104226
LG Volker
Genau darauf hatte ich mich ja bezogen, da ich damit an der A7II/III immer Probleme hatte.
Der Sigma-Adapter passt genau - dann sind die Ecken richtig scharf.
Die andere Option hatte ich weiter oben auch schon beschrieben,
einen Helicoid-Adapter zu benutzen und ihn soweit auszudrehen (das ist nur ganz wenig), bis die Ecken scharf sind.
Beide Varianten funktionieren - Variante 2 ist deutlich günstiger, aber auch unbequemer und mit mehr Fehlerquellen behaftet.
Liebe Freunde der manuellen Gläser,
ich überlege schon die ganze Zeit,
ob ich im UWW mal etwas "neues" wagen soll - meine Überlegungen gingen in Richtung des Nisi 15mm f4 mit seinen tollen Sonnensternen und seiner sehr guten Schärfeleistung über das ganze Bild.
Heute habe ich bei "erstem Schnee" - so ca. 0,5 bis 1cm :lol: das Samyang nochmal ausgeführt und für mich festgestellt:
a) die Schärfe ist bei f8 super bis in die Ecke
b) die Brennweite ist mir zu weit und speziell, als dass ich da etwas neues rechtfertigen kann vor mir selbst.
Auch das Samyang nutze ich (trotz seiner Qualitäten) zu wenig - und die größte Schwäche, die Verzeichnung, ist in LR durch einen Klick auf das Profil des AF-Modelles gelöst.
Hier ein paar Schnappschüsse von eben:
#1 f8
Anhang 128659
#2 f8
Anhang 128660
#3 f8
Anhang 128661
#4 f8 Perspektivkorrektur in LR
Anhang 128662
#5 f2.8 an der Nahgrenze
Anhang 128663
#6 f8
Anhang 128664
#7 f8
Anhang 128665
#8 f2.8
Anhang 128666
Fazit aus der Geschichte: Ein richtig gutes Objektiv, für mich und mein Fotografierverhalten kein Upgrade nötig.
Ich hatte dieses Frühjahr auch mal die Möglichkeit ein 14mm f1,8 an der EOS 6 auszuprobieren. Die Abbildungsqualität hervorragend und auch bei f1,8 eine erstaunliche Schärfe im gesamten Bildfeld.
Aber mir ist es wie Dir gegangen Dein Argument b hat dann auch meine Begeisterung in Grenzen gehalten, das ist schon sehr speziell bei einer solchen extremen Festbrennweite immer an die 14 mm gebunden sein mit den flächigen Ausweitungen am Bildrand.
Nun für mich und meine Motive habe ich eine Lösung gefunden, welche im Nachgang meinen Kauf des Tamron 15 - 30 mm f2,8 überraschend bestätigt hat. Die Abbildungsqualität erreicht beim Tamron zwar erst so ca. um 1 Stufe stärker abgeblendet die Qualität der Festbrennweite aber mittels des Zooms bin ich meist zwischen 18 und 24 mm unterwegs kann aber bei den besonderen Motiven auf die 15 mm zurückgehen. Die Endbrennweite 30 mm ist leztendlich sogar nahe an den von mir weiterhin sehr beliebten 35 mm.
Grüße Ulrich
Das geht mir auch so, ich habe bislang vielleicht 40 Fotos damit gemacht in den letzten beiden Jahren, ist einfach nicht meine Brennweite.Zitat:
Zitat von Namenloser
Gruß Dieter
Halo Ulrich,
mir geht es da wie dir. Das Canon EF 17-40mm f4 L begleitet mich schon über 10 Jahre,
und mir reicht das an "normalem" Weitwinkel - wobei ich es eher im ~20mm-Bereich benutze.
Die 14mm sind schon sehr speziell.
Öfter nutze ich ja auch das Pergear 10mm f8 Fisheye-Pancake - irgendwie mag ich,
wenn es so weit ist, die Fisheye-Projektion mehr.