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LOMO T-43 aus SMENA AL
Es folgen nun Bilder eines weiteren 3-linsigen Objektivs zur russischen Lomo SMENA SL...
Die Smena ist eine "Billigst-Kamera"... Plastik und ein wenig Metall.. wer mag, kann ja mal bei Ebay "Smena" eingeben.. und sich nach dem Aussehen des Objektivs richten.. deswegen zeige ich es hier.. es trägt die Modellbezeichnung T43 und es handelt sich um einen 3 Linser mit 40mm Brennweite und einer Lichtstärke von f4..
Anhang 19369
Das Objektiv wurde mir zugeschickt von unserem User gewa13.. vielleicht kann er etwas über den Ausbau erzählen..
Das Objektiv hat an seiner Rückseite ein Fokussiergewinde mit einem Durchmesser von 21,x mm. Es wurde die 25mm Wandlerplatte des VNEX mit etwas längeren Madenschrauben benutzt, und das Objektiv mit Hilfe dieser Schrauben "mittig" zentriert.
Im Anschluss daran wurde es in eine 12mm Mutter, die dem Grundsystem beiliegt, am VNEX eingeschraubt. Es erreicht unendlich, geht sogar ein wenig drüber hinaus.
Hier nun Bilder, die damit entstanden..
http://www.digicamclub.de/attachment...5&d=1347210893
http://www.digicamclub.de/attachment...8&d=1347211013
http://www.digicamclub.de/attachment...7&d=1347210972
Nett anzusehen, erreicht es aber nicht die Qualitäten des Agfa Apotar.. von der Schärfeleistung gut, ist es aber ein wenig "flau" in den Kontasten.. was vermutlich der weniger effektiven Vergütung geschuldet ist (einfach).. auch wirkt das Bokeh nicht so "malerisch", wie beim Agfa Apotar und hat eher eine "unruhige" und harsche Hintergrundgestaltung.. für Pastelltöne in den Motiven aber sehr gut geeignet, da es einen sehr ausgeglichenen Farbcharakter ohne große Übertreibungen zeigt. Es wirkt fast ein wenig "bläßlich" und kühl in den Farben..
An der NEX ist dieses 40er nicht unbedingt "mein" Objektiv, auch wenn es in einigen Situation schön malt. Es ist zudem sehr Streulichtempfindlich, so dass man es in der Sonne mit viel bedacht einsetzen sollte. Es besitzt, ebensowenig wie das Agfa, kein Filtergewinde.. so dass auch die Streulichtblendenbefestigung ein Problem darstellen dürfte. Hier wären Bastelvorschläge sicher später einmal sehr willkommen.
Ansonsten aber ein Objektiv, dass seinen Reiz für einige Momente haben könnte.
LG
Henry
ENNA HAPONAR 4.5/75mm aus HAPONR 66
Und ein letztes Objektiv für heute, das aus einer Haponar 66 Klappkamera stammt. Es handelt sich um das Enna Haponar 4.5/75mm... wird mit einer optional erhältlichen 25mm Wandlerplatte und dem 25mm Verlängerungstubus des VNEX Grundsystems angeschlossen. Das Bild zeigt, das Pflanzen die gespeicherte Sonnenenergie in einer sie umgebenden eigenen Aura wieder abgegben.. :lol: (so würden Anthroposophen vermutlich jetzt sagen.. )
Lichtkörper..
http://www.digicamclub.de/attachment...0&d=1347214192
Zum Objektivaufbau kann ich zur Zeit noch nichts sagen, denn es lag seit Monaten bei mir herum und stammt von unserem User Meiner Einer und kam zu mir im Rahmen des Wanderpaketes oder als Geschenk bei einem Usertreffen. Hab mich nie um die Daten gekümmert.. vielleicht weiß er mehr darüber.
LG Henry
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Nikon EL NIKKOR f4 50mm
Gestern von der Poststation geholt und etwas experimentiert um den U-Punkt zu erhalten, heute mit dem EL NIKKOR f4 50mm im Garten ein paar Bilder gemacht. Hier mal ne Kostprobe:
Anhang 19452
Frage: Ich habe noch ein Joh. Schneider & Co Kreuznach 1:4.5 F 13.5 cm, besteht die Möglichkeit auch dieses alte Vergrößerungsobjektiv an die Nex zu bringen.
LG
Gerhard
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Nein M40 auf M39 ist mir nicht bekannt. Wird es gelegentlich wohl mal geben, aber generell sind die Wandlerplatten für diie V-Objektive mit kleineren Durchmessern im Gewinde als M39 gedacht.
Hier mal einige Beispielobjektive, für die die Wandler gebaut wurden und für welche Dinger nicht.
Anhang 19453
Links das Ysar 3.5/50mm hat ein 32,5er Anschluss, daneben hinten das Componon 4/28mm hat einen 25mm Wandler.., das Dicke Rodenstock Rodagon 5.6/150mm kann nirgendwo angebaut weil es einen M50 Anschluss hat.. dann folgen rechts dabeben zwei Exemplare des Componar 4.5/80mm.. das eine hat einen M25 Anschluss, das andere ein zölliges Maß, da dies vermutlich für den amerikanischen Markt gebaut wurde... hier mit Wandlerplatte 32,5mm.. vor den beiden dann noch das kleine Schneider Kreuznach Componon 5.6/105mm hat eine Anschluss mit 32,5mm.. links im Bildvordergrung noch ein Robot 3.8/75mm
Anhang 19454
Hier nochmal die Ansicht mit Wandlerplatten.
Die hier gezeigten Objektive haben eines gemeinsam.. sie sind klein und leicht. Keines der kleinen Objektive hat eine größere Baulänge als 25mm !!! Das sind die Objektive, die zur NEX genutzt werden sollten, weil sie damit eben kompakt bleibt..
Zur Abschreckung und um klar zu stellen, was keinesfalls aus Gewichtsgründen an das System "gebaumelt" werden sollte, unabhängig davon, ob man einen Wandler M50 oder M40 auf das System findet. Das System ist nicht darauf ausgelegt, an einem langen Auszug schwere Objektive aufzunehmen.
Ich bitte das nochmals zu beachten und verweise auf den Thread zu den Braun Paxette Objektiven. Schwere Objektive an einem langen Auszug belasten die 3 Lagerpunkte des Fokussierwendels zu stark.. hier sind aus meiner Sicht maximal 150 -180 g Gewichte zulässig, sonst wird die Belastung der Lager zu hoch.
Diese kleinen und leichten Objektive haben noch einen weiteren Vorteil.. sie verfügen zumeist über Blenden, mit vielen Lamellen, wohingegen die neueren Objektive von Schneider und Rodenstock nur noch 5 Lamellen besitzen.. sieht einfach schöner aus, wenn ein kreisrunder Zerstreuungskreis beim Abblenden entsteht, statt 5 eckige Highlights.
Mit dem Componar von Dir, sollte es aber an der Pentax dieses Problem noch nicht geben, denn dort ist kein so hoher Auszug zur Auflagemaßanpassung erforderlich. Da ist das Auflagemaß ja schon bei 45,5mm statt 18mm und der Zwischentubus ist nicht erforderlich.. könnte also klappen, wenn Du einen entsprechenden Wandler findest.
Ansonsten ein Tipp von mir.. längere Gewindestifte in M3 für die Muttern besorgen und das Objektiv versuchsweise zentriert in der 12 Muttern festklemmen.
Die 12er Mutter hat nämlich, wenn Du genau guckst, eine Freidrehung mit einem Durchmesser von genau 40,34mm, sie hat auf der einen Seite eine Einbuchtung.. und da rein mit dem Gewindeende und es über die Madenschrauben festsetzen.. Vielleicht klappt das ja.. ansonsten weitersuchen, ob es sowas gibt.
LG
Henry
P.s.: Nebenbei.. Du bekommst nicht mit Deinem VNEX neue Probleme, sondern mit der Auswahl Deiner Objektive.. ! Guck in die Liste, dort wird regelmäßig von mir reingeschrieben, was geht und was nicht.. auch der Thread, "Was sont noch so geht am VNEX" ist sehr informativ und hilfreich..
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Ja, Henry, wo Du recht hast, hast Du recht...
Der 40ger Tubus am Objektiv muß wohl vom Vergrößerungsapparat stammen, mit viel Kraft habe ich ihn abbekommen (das hatte ich mich vorher nicht getraut).
Es ist ein M32-Objektiv.
Da das hier ein Bilder-thread ist :
Einmal die nach Deinem Tip realisierte M40-Verbindung mit der Pentax
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Schneider Kreuznach Componar 4.5/105mm
hier ein Bild vom Zustand vor der Tubusentfernung
dann noch drei schnelle Testaufnahmen mit dem alten Schneider Componar 4,5/105:
lG
Lutz
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APOTAR nutzbar machen
Für die Apotar - Liebhaber, die sich inzwischen eine von den hundertausend Kameras besorgt haben, hier eine kurze schriftliche Beschreibung, wie das Objektiv auszubauen ist. .. leider hab ich nur noch die Kamera für das 2.8/45mm Apotar zur Hand.. aber wahrscheinlich ist es ähnlich zu handhaben..
Vorgehen, auf zwei verschiedenen Wegen:
Zunächst prüfen, ob sich die Entfernungseinstellung am Objektiv noch bewegen läßt.. also kann man an der Meterskala noch drehen (klappte bei meinem ersten Exemplar nicht.. festgerottet.. dann prüfen, ob die Kamera noch auslöst und der Zentralverschluss in Stellung B noch korrekt die Verschlusslamellen öffnet.. dann:
1. Filmkammer öffnen.
a. Sowohl auf der Filmpatronenseite, also auch im Bereich der Aufwickelspule finden sich zwei Schrauben.. diese lösen.
Damit wird der gesamte Objektivträger an der Kamera gelöst und fällt nach vorn über...
b. Sind diese Schrauben nicht vorhanden, so bitte durch die Filmbühne hindurch mit einem Meßschieber oder geeigneten GEgenstand (langer Schraubendreher und kleines Hämmerchen) die Verschraubung des Objektivs gegen den Uhrzeigersinn lösen..
Im Falle a. fällt nun der gesamte vordere nicht belederte Teil mitsamt Objektiv "vornüber" und man kann in Ruhe das Objektiv mit seiner Verriegelungsmutter von der Platte lösen, da man direkt an den Ring herankommt... wenn nicht.. siehe 1.b.
An dem Objektiv hängen noch zwei Kabel.. dies sind die Kabelzuleitungen für die Blitzsynchronisationsbuchse am Kameragehäuse.. die Auslösung geschieht nämlich hier durch einen mechanischen Schalter im Zentralverschluss.. ! Schalter und Verschluss sitzen also in dem Objektivgehäuse... welches wir im nächsten Schritt öffnen.. Zuvor diese Kabel noch "abtrennen"..
Dies ist notwendig, um an den Zentralverschluss zu kommen, da dieser im nicht gespannten Zustand mit seinen Lamellen ständig den Lichteinfall durch das Objektiv verhindert.. er macht die Kamera quasi Lichtdicht, öffnet nur beim Auslösevorgang.. und es leuchtet ein, wenn wir das Objektiv benutzen wollen, so muss da auch Licht durchkommen.. also muss der Zentralverschluss in der Position "offen" verbleiben.. also der Auslösevorgang simuliert, aber quasi wie in Stellung "B" dauerhaft offen gehalten werden. Nur so können wir das Objektiv normal nutzen..
Hier mal ein Blick in das Innenleben eines Zentralverschlusses ohne das vordere Linsenpaket des Apotar.. bis auf das hier fehlende, ausgeschraubte Vorderglied müssen wir durch Abnahme der verschiednen Skalen und Scheiben an das Objektivinnere/ die Mechanik des Zentralverschlusses heran.
Anhang 19509
Also müssen wir rein in den Zentralverschluss...und hier der Weg dahin..
Zunächst betrachten wir den winzigen "Fokusring" mit seinen Skalen... und stellen fest, dass dieser durch 3 winzige Madenschrauben am Objektivträger(Helicoid/Gewinde) befestigt ist.. diese 3 Madenschrauben bitte soweit herausschrauben, dass sich der Ring nach oben abheben läßt.
Weiter geht es..
Nachdem der Fokusring herunter ist, findet man darunter eine einzelne Schraube.. diese Schraube mal genauer ansehen!...
Sie ist so gestaltet, dass ein Stückchen auf einer Seite fehlt oder besser gesagt.. der Kopf gerade geschnitten wurde. Diese Schraube sperrt einen winzigen, mit vielen kleinen Ausbuchtungen versehenen Ring...
Dieser Ring läßt sich herausdrehen und danach die gesamten Skalen etc.. entfernen..
Nun hat man zwei Möglichkeiten.. eine "Robuste" oder eine "geschickte"..
Bevor man sich für die eine oder andere Option entscheidet, sollte man einmal gucken, wie die im obigen Bild gezeigte Mechanik arbeitet... insbesondere, wie der Verschluss von der Kamera aufgezogen wird (recht großer PIN an der Rückseite.. kann man nun mal hilfsweise mit einer Zange im Uhrzeigersinn "aufziehen"..) und auch den Hebel auf der Rückseite suchen, der den Verschluss dann auslöst (kleiner Schiebehebel)....
Das macht man am Besten in Stellung "B" mehrmals, um beim Auslösen und festhalten zu gucken, welche Zahnräder und Hebel im Zentralverschluss wohl festgesetzt werden müssen, um ihn dauerhaft "offen" zu halten..
Im obigen Bild ist der Auslösehebel in dieser kleinen Aussparung bei 16-17 Uhr zu sehen und nach zu verfolgen..
Folgt man dem Hebel, so sitzt nach einiger mechanischer Umlenkung der Hebel und Räder, bei 18 Uhr eine weitere Schraube, die ein Gelenk hält und beim Auslösen bewegt. Dieses Gelenk muss im Offen - Zustand festgesetzt werden.. also Auslösen und dann, wenn die Verschlusslamellen offen sind, den Hebel hindern, in seine Ursprungsposition zurück zu kehren, weil sich die Lamellen dann wieder schließen würden... was wir ja nicht wollen.
Ich habe hierfür einfach aus einem Q-Tipp Röhrchen eine kleine "Röhre" geschnitten und dem Hebelchen "übergestülpt" ... damit ist der Zentralverschluss nun auf "Dauer-Auf" geklemmt und die Lamellen sind komplett aus dem Strahlengang.
Entfernt man das Röhrchen wieder, so läuft der Verschluss wieder normal.. es ist also reversibel.. was ich aber in Anbetracht des heute geringen Wertes dieser hundertausendfach verkauften Kamera nicht wichtig ist.
Für diejenigen, die damit nicht klarkommen, kann natürlich auch die "robustere" Methode eine Option sein.. nämlich das gewaltsame Ziehen der Verschlusslamellen.
Dies hab ich bei meinem ersten Exemplar mit dem 3.5/45mm Apotar so gemacht, als ich, ungeduldig wie ich nun einmal bin, die Mechanik noch nicht gesehen hatte.
Vor vorn ist der Einstieg aber leicht..
wie gesagt:
Fokusring runter (3 kleinste, an der Seite sitzende Madenschrauben raus)
den kleinen Ring unter dem Fokusring gegen Uhrzeigersinn lösen und abheben vorab die Schraube, die den Ring sperrt so drehen, das sich der Ring lösen läßt
Anhang 19510
Und an geeigneter Stelle mit dem Q-Tipp Röhrchen festsetzen
Anhang 19511
Wer sich das alles nicht zutraut, kann das Objektiv zu mir schicken und gegen eine Spende für den DCC erledige ich das.. Zeitaufwand etwa 1 Stunde..
LG
Henry
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Achtung, auch hier lauert sie ... die Sucht.
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Zitat:
Zitat von
gewa13
Achtung, auch hier lauert sie ... die Sucht.
Whow,
das nenne ich "Recycling".... grins. insbesondere die Schneider Kreuznach Bande unten..
Aber zurück zum Apotar.. TEIL 2:
Nachdem nun der Zentralverschluss offen ist.. .(entweder mit der beschriebenen eleganten Methode, oder durch simples "Zähne=Lammellen ziehen", wenden wir uns der Rückseite zu...
Hier müssen alle über den Gewindeanfang hinwegstehenden Teile nun entfernt werden.. entweder auf die grobe Art mit einer Zange/Seitenschneider oder sägen und feilen.... oder auf die bessere Art mit dem Dremel..
Dies ist notwendig, da der M25 Anschluss nun mit der neuen M25 Wandlerplatte nach M39 angeschlossen wird. Diese muss bis ganz an den unteren Rand der Auflage kommen, was das Entfernen aller überstehenden Teile erfordert.. diese sind:
1. der Aufzugspin der den Objektivträger mit dem Spannhebel in der Kamera verbunden hat
2. der Auslösehebel, der mit dem in der Kamera sitzenden Auslöser mechanisch verbunden war...
Hier das Apotar mit der neuen Wandlerplatte.. M25 Gewindeaufnahme.. auf M39 Aussengewinde... zur VNEX Verbindung
Anhang 19515
So ist das Objektiv dann präpariert für die Aufnahme an das VNEX System...
Angeschlossen wird es dann mit der neuen 6mm Mutter, die einen stoßbündigen Anschluss der Gewinde von Wandlerplatte und VNEX Tubus ermöglicht, bei vollem Erhalt der Unendlichkeitseinstellung !!
Hier noch ein Bild davon.. sieht schon fast so aus, als hätte das Objektiv ein neues "Housing" erhalten... grins..
Anhang 19516
Dies ist der Aspekt, der bei mir neben der eigentlichen Anwendung Vergrößerungsobjektive in vollem Umfange nutzbar zu machen, immer öfter ins Spiel kommt...
Der große Bastel- und Experimentierkasten für bislang nicht entdeckte Objektive.. ein tolles Betätigungsfeld bislang.
Und so haben wir uns ein feines und witziges 24mm hohes "Pancake" gebastelt aus einer alten Afga Silette.. mit dem Apotar..
Und auch wenn die Bilder von gewa13 wüst aussehen.. und ein grausames Schauspiel der Leichenfledderei darstellen, so darf man eines nicht vergessen.. diese Kameras sind seit ewigen Zeiten nicht mehr genutzt worden, teilweise schon verrottet.. sie wären einfach irgendwo "entsorgt" worden.. Dank dieser Bastelei aber erhalten zumindest die feinen Objektive ein neues Leben und können sich ein weiteres Mal zeigen in ihrer Ursprungsbestimmung... Bilder machen. Im Falle des Apotar mit seinen Fehlern auf eine sehr sympatische Weise... Mich freut diese Bastelei und damit die Wiederbelebung auch dieser alten Schätze ungemein.
In der nächsten Zeit möchte ich noch verstärkt die uralten Faltbalgen - Kameras vom Uropa mit ihren Anastigmaten und sonstigen Objektivkonstruktionen untersuchen.. und endlich mal sehen, was man sonst nur auf irgendwelchen Papierbilder aus dem Familienalbum kannte, nun vor die Digitalen Kameras zu holen.. Ob dieser "Retro-Look" in die Bilder der heutigen Sensorentechnik kommt?...
LG
Henry
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Ja, aber wächst beständig die Geschichte...
Hier ein erstklassiges Voigtländer Color Skopar 3.5/50mm am VNEX.. 25er Wandlerplatte, 12er Mutter und erreicht dann unendlich
Anhang 19581
Und so schauen dann einige kurz auf die Schnelle geschossenen Bilder im Nahbereich aus... hier regnet es grad mal wieder.. Herbststürme lassen auch schon grüßen..
deshalb auf die Schnelle die Deko..
http://www.digicamclub.de/attachment...0&d=1347985091
http://www.digicamclub.de/attachment...9&d=1347981637
Das Objektiv besitzt eine klasse Schärfe und ein sehr ansprechendes Bokeh.. weitere Bilder damit werden folgen..
LG
Henry